Neu: SynMag / Synthesizer-Magazin..

Re: JA BITTE...

electric machines schrieb:
sonicwarrior schrieb:
...
Und bei der CD bitte ne echte Audio-CD und keine MP3s, wie bei so manchem aktuellen Magazin.

Hi, Du sprichst ein gutes Wort. Soll ne Audio-CD werden.

Wenn man das so liest wären Grundlagen zur Produktionstechnik (u.a. wie kodiere ich mp3 so, das man keinen Unterschied zur Wave hört) vielleicht doch mal angebracht.

--

Grad mal das pdf überflogen. Ihr braucht einen Grafiker, so ist das Augen-aua.
Beispiel Titelseite: Arial umrahmt geht nicht. Der 'Neu' Stern: weder die Verlaufsfüllung noch die Form funktionieren. Die vier Synhtesizer haben alle unterschiedliche Farbstimmungen in den Bildern, unterschiedliche (inkompatible) Perspektiven und sind unterschiedlich (schlampig) freigestellt. Die Seitenaufteilung ist sonst ok, der graue Hintergrund 'Computertastatur' funktioniert grafisch - ich find ihn inhaltlich aber blöde.
(Vielleicht wäre da die Modularwandtapete besser, die hat auch genug Fläche um sich als Thema wiederholen zu können, ohne das es immer das gleich Bild ist... Fotos mit erkennbarem 'Blitzeinschlag' finde ich nicht akzeptabel, ebensowenig wie die generell 'schiefen' Perspektiven. (Seite 13 der PS 900 oben.... das muß doch richtig wehgetan haben den nicht mal eben gerade zu ziehen... wie unstressig dagegen das gerade Bild unten!)

Zumindest solltet ihr euch einen Gestaltungsrahmen machen lassen. Und zwar einen nicht so komplizierten, damit ihr dann beim 'einsetzen' des Inhalts nicht soviel falsch machen könnt. Wenn der Grafiker euch den ersten Entwurf in Kohle auf Din-A4 Schmierpapier zeigt ist das übrigens eher ein gutes Zeichen, dazu noch ein paar Farbvorgaben und die Schriften festlegen. (Und nein, sowas wie das nach links schiefe "Ein Blick zurück..." geht dann gar nicht mehr. Sowas darf nur "Kathie's Nähstübchen" oder jemand der es wirklich draufhat.)

--


Der Teaser für das Stockhausen Interview ist gelungen. (Textlich und grafisch) Der Circuit Bending Block dadrunter ist fast schon wieder zu 'anders' um einen stimmigen Eindruck zu halten und auf der nächsten Seite hat man dann das Gefühl in einer anderen Zeitschrift gelandet zu sein...

--

Die Abo-Emailadresse nicht auf der Seite zu haben finde ich ebenfalls nicht akzeptabel, ausserdem sollte es ein Bestell-Formular geben.

--

Inhaltlich:
Den Kyma-Artikel würde ich weiterlesen wollen, und auch wenn *mir* das System zu teuer ist finde ich sowas spannend.
Das VariOs würde mich auch interessieren (ist auch eher in meiner Preisklasse), allerdings gibt es dazu ja schon (u.a.) einen eher oberflächlichen Jubel- ... ähm ... Testbericht bei SOS, so ein Artikel sollte dann schon langfristige Anwedungserfahrung beinhalten. (Was geht, was geht nicht, was gibts stattdessen...)

Der FPGA-Teil könnte fachlich gesehen aus der Beat stammen. (Und ja, das ist als fieses Bashing gemeint!) Die klanglichen Fehler digitaler Synthesizer lassen sich nicht mal eben so in drei Sätzen zusammenfassen, sonst würden die ganzen Programmierer sie ja nicht seit 20 Jahren immer wieder machen. Ob ein Algorithmus auf einem FPGA einem DSP oder einem Desktop PC läuft ist prinzipiell und klanglich egal, es wird nur verschieden teuer, die benötigte Perfomance bereitzustellen. Und bei sehr spezialisierten Rechenvorschriften gibt so ein FPGA eben den effizientesten 'DSP' ab.

Nachtrag: Diplomatie war grad alle, ist alles nur meine Meinung und kann man bestimmt auch ganz anders sehen.
 
wir brauchen so manches, wir haben aber nicht die power, um leute einzustellen.. sorry, es wird zunächst optisch vermutlich auf kleiner flamme bleiben..

input wird verarbeitet.. ja, so kritisch find ich das schon gut, ein zu gutmütiges ding ist zwar lieb, aber es ist gut, wenn da was abgeht.. der dummy ist sichr noch nicht optimal.. er soll ansich nur ankündigen: da kommt was.. bin selber auch noch mit vielen dingen nicht so zufrieden..

bitte nicht diplomatisch.. es ist jetzt die beste zeit für kritik, die ja wie hier sehr konstruktiv ist..
 
Re: JA BITTE...

Fetz schrieb:
Wenn man das so liest wären Grundlagen zur Produktionstechnik (u.a. wie kodiere ich mp3 so, das man keinen Unterschied zur Wave hört) vielleicht doch mal angebracht.

Wer sagt Dir denn, dass es mir darum ging? :P

Ne Audio-CD leg ich in meine Stereoanlage ein, da brauch ich keinen PC anzumachen. 8)
 
Re: JA BITTE...

Fetz schrieb:
electric machines schrieb:
sonicwarrior schrieb:
...
Und bei der CD bitte ne echte Audio-CD und keine MP3s, wie bei so manchem aktuellen Magazin.

Hi, Du sprichst ein gutes Wort. Soll ne Audio-CD werden.

Wenn man das so liest wären Grundlagen zur Produktionstechnik (u.a. wie kodiere ich mp3 so, das man keinen Unterschied zur Wave hört) vielleicht doch mal angebracht.

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Grad mal das pdf überflogen. Ihr braucht einen Grafiker, so ist das Augen-aua.
Beispiel Titelseite: Arial umrahmt geht nicht. Der 'Neu' Stern: weder die Verlaufsfüllung noch die Form funktionieren. Die vier Synhtesizer haben alle unterschiedliche Farbstimmungen in den Bildern, unterschiedliche (inkompatible) Perspektiven und sind unterschiedlich (schlampig) freigestellt. Die Seitenaufteilung ist sonst ok, der graue Hintergrund 'Computertastatur' funktioniert grafisch - ich find ihn inhaltlich aber blöde.
(Vielleicht wäre da die Modularwandtapete besser, die hat auch genug Fläche um sich als Thema wiederholen zu können, ohne das es immer das gleich Bild ist... Fotos mit erkennbarem 'Blitzeinschlag' finde ich nicht akzeptabel, ebensowenig wie die generell 'schiefen' Perspektiven. (Seite 13 der PS 900 oben.... das muß doch richtig wehgetan haben den nicht mal eben gerade zu ziehen... wie unstressig dagegen das gerade Bild unten!)

Zumindest solltet ihr euch einen Gestaltungsrahmen machen lassen. Und zwar einen nicht so komplizierten, damit ihr dann beim 'einsetzen' des Inhalts nicht soviel falsch machen könnt. Wenn der Grafiker euch den ersten Entwurf in Kohle auf Din-A4 Schmierpapier zeigt ist das übrigens eher ein gutes Zeichen, dazu noch ein paar Farbvorgaben und die Schriften festlegen. (Und nein, sowas wie das nach links schiefe "Ein Blick zurück..." geht dann gar nicht mehr. Sowas darf nur "Kathie's Nähstübchen" oder jemand der es wirklich draufhat.)

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Der Teaser für das Stockhausen Interview ist gelungen. (Textlich und grafisch) Der Circuit Bending Block dadrunter ist fast schon wieder zu 'anders' um einen stimmigen Eindruck zu halten und auf der nächsten Seite hat man dann das Gefühl in einer anderen Zeitschrift gelandet zu sein...

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Die Abo-Emailadresse nicht auf der Seite zu haben finde ich ebenfalls nicht akzeptabel, ausserdem sollte es ein Bestell-Formular geben.

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Inhaltlich:
Den Kyma-Artikel würde ich weiterlesen wollen, und auch wenn *mir* das System zu teuer ist finde ich sowas spannend.
Das VariOs würde mich auch interessieren (ist auch eher in meiner Preisklasse), allerdings gibt es dazu ja schon (u.a.) einen eher oberflächlichen Jubel- ... ähm ... Testbericht bei SOS, so ein Artikel sollte dann schon langfristige Anwedungserfahrung beinhalten. (Was geht, was geht nicht, was gibts stattdessen...)

Der FPGA-Teil könnte fachlich gesehen aus der Beat stammen. (Und ja, das ist als fieses Bashing gemeint!) Die klanglichen Fehler digitaler Synthesizer lassen sich nicht mal eben so in drei Sätzen zusammenfassen, sonst würden die ganzen Programmierer sie ja nicht seit 20 Jahren immer wieder machen. Ob ein Algorithmus auf einem FPGA einem DSP oder einem Desktop PC läuft ist prinzipiell und klanglich egal, es wird nur verschieden teuer, die benötigte Perfomance bereitzustellen. Und bei sehr spezialisierten Rechenvorschriften gibt so ein FPGA eben den effizientesten 'DSP' ab.

Nachtrag: Diplomatie war grad alle, ist alles nur meine Meinung und kann man bestimmt auch ganz anders sehen.

Hi, ein echtes Feedback ist immer sehr wertvoll. Du hast ja alles auch sehr schön und nachvollziehbar begründet.
Als graphischer "Schwerverbrecher" (ja, ich bin das) habe ich diese Sache gestartet und halt stark an den Mitteln sparen müssen. Als Herausgeber konzentriere ich mich nun zur Zeit erst mal auf die Finanzierung, dann sehen wir weiter. Es stellt sich halt die Frage, ob ein spezielles Magazin eine so große Auflage haben kann, dass sich 20 oder 30 Tausend Euro Startkapital rentieren. Das bräuchte man halt, wenn ein Layouter ein Chefredakteur, mehrere freie Mitarbeiter u.s.w. bezahlt werden wollen. Aber eines verspreche ich: Weiter geht es nur auf professionellerer Basis. Mal schauen, was geht.
Andreas :)
 
Die Abo-Emailadresse nicht auf der Seite zu haben finde ich ebenfalls nicht akzeptabel, ausserdem sollte es ein Bestell-Formular geben.

steht im Impressum, was jetzt nochmal etwas ordentlicher geworden ist..
danke, war dringend nötig, stand vorher nur unter Abo..
 
Hab mir jetzt auch endlich mal die Nullausgabe reingezogen.

Also Design-mäßig erinnert es ja stark an Abi-Zeitung vs. Frontpage.

1. Bitte keine Bildchen als Hintergrund für Text!
2. Schwarz auf Schwarz kann man nicht lesen! (Frontpage-Effekt, die war auch oft genug unleserlich)
3. Der Abi-Zeitungstouch kommt durch das nicht einheitliche Erscheinungsbild, z.B. sehen die Überschriften nicht alle einheitlich aus und brauchen auch keine Bildchen im Hintergrund.
4. Die Bildchen-Effekte wie die Varios-Raute sehen einfach nur billig aus, so nach dem Motto "Schau mal! Ich hab mal ein bißchen mit Photoshop rumgespielt!". Weniger ist mehr!
In nen Synth-Mag gehören keine Bild-Spielereien!
5. Wenn unbedingt ein Bildchen im Hintergrund gewollt wird:
Bitte auf den Kontrast achten und das Bildchen ausbleichen!
Ich würde aber eher darauf verzichten, das ist was für Leute, die es können.
6. Bilder würde ich nur folgendermaßen einbinden:
a. ggf. "Titelbild" (z.B. Foto vom Geräte oder vom Interviewpartner)
b. unterstützende Bilder/Graphiken mit "Unterschrift" (Beispiel: Abbildung 1 V-Synth D-Beam)
7. Bei der Nullausgabe kommen mir die Bilder oft wie Füllmaterial vor, blos um die Seite vollzukriegen.
8. Bei Kästen und ähnlichem:
Unbedingt ein bißchen Platz zwischen Text und Rahmen lassen!
Beim Impressum ist es doch schon so gelöst!
 
klar, hab das D-sign nicht gemacht ;-)
Dennoch wird es nicht Prio1 haben, der Inhalt wird höher gehängt, da gibts es vermutlich auch noch Änderungen intern.. ;-)

Malsehn ,was geht..
 
Ich kenne einen guten Grafiker. Vielleicht macht er eine Template-Zeitung, wo man dann die Inhalte nur einfügen muss für kleines Geld.

Infos gibts nachher.
 
angebrachte Meinung

sonicwarrior schrieb:
Menschen sind Augentiere = Optik ist enorm wichtig!

Hallo sonicwarrior,
hast mir der Optik ja recht. Hier wird von mir halt auf dem Independent-Weg ne Idee zu realisieren versucht. Der erste Layouterkontakt forderte einen so hohen Preis, dass nix mehr gegangen wäre.
Meine Meinung, lieber jetzt etwas konstruktive Kritik verarbeiten, aber das Ding läuft wenigstens an. Wahrscheinlich bringen wir im Dezember eine schicke kleine Extraausgabe raus und inzwischen haben sich einige engagierte Leute gefunden, die sich mit einbringen.

Also wird das Magazin reifen. Denk Euer aller Feedback wird es auch starkt an den Leserinteressen (sogar ohne Rautenspielereien) ausgerichtet wwerden.
Hoffe somit, dass dann die Idee gefällt.
Mit fleissigen Grüßen
Andreas
Herausgeber und DIY-Layouter a.D.
 
Re: angebrachte Meinung

electric machines schrieb:
erste Layouterkontakt forderte einen so hohen Preis, dass nix mehr gegangen wäre.

Man braucht dafür ja keinen professionellen Layouter.

Fürs erste reicht es ja einfache Grundregeln zu beachten, z.B. was ich erwähnt habe (Ich bin übrigens auch kein Graphiker!). ;-)
 
Re: angebrachte Meinung

electric machines schrieb:
Der erste Layouterkontakt forderte einen so hohen Preis, dass nix mehr gegangen wäre.

Mit fleissigen Grüßen
Andreas
Herausgeber und DIY-Layouter a.D.
Wenn du einen Mac hast:
http://www.apple.com/de/iwork/

Kostet 79€
Mit Pages kann man mittlerweile ganz gut arbeiten. Es sind sehr viele Presets/Vorlagen dabei, einige davon kannst du sicherlich einsetzen.
 
Moogulator schrieb:
das druckt dir kein druckdings.. mit layout deluxe ist das noch nicht möglich--

Bei Print ist Quark Express die Standardsoftware auf dem Mac. Die Programmstruktur ist zwar ähnlich gewöhnungsbedürftig wie Photoshop, aber die ganzen Druckformate lassen sich halt perfekt berücksichtigen. Layoutaufgaben erledigen Freelancer, Studenten für Informationsdesign und Grafikbüros. Die Preise sind sicherlich unterschiedlich, aber mit Geschick findet man bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage u.U. sogar einen, der mit dieser Aufgabenstellung seine Diplomarbeit macht. Beim Joomla Manual haben das drei Studenten gemacht, das ist vorblidlich und hat keinen Cent gekostet.
 
Re: angebrachte Meinung

Acidmoon schrieb:
electric machines schrieb:
Der erste Layouterkontakt forderte einen so hohen Preis, dass nix mehr gegangen wäre.

Mit fleissigen Grüßen
Andreas
Herausgeber und DIY-Layouter a.D.
Wenn du einen Mac hast:
http://www.apple.com/de/iwork/

Kostet 79€
Mit Pages kann man mittlerweile ganz gut arbeiten. Es sind sehr viele Presets/Vorlagen dabei, einige davon kannst du sicherlich einsetzen.
 
Re: angebrachte Meinung

Acidmoon schrieb:
electric machines schrieb:
Der erste Layouterkontakt forderte einen so hohen Preis, dass nix mehr gegangen wäre.

Mit fleissigen Grüßen
Andreas
Herausgeber und DIY-Layouter a.D.
Wenn du einen Mac hast:
http://www.apple.com/de/iwork/

Kostet 79€
Mit Pages kann man mittlerweile ganz gut arbeiten. Es sind sehr viele Presets/Vorlagen dabei, einige davon kannst du sicherlich einsetzen.

Vielen Dank für Deinen Tipp. In ein Programm hatte ich allerdings schon investiert. Ich nutze die Adobe Programme InDesign/ Photoshop und Illustrator.

Das Problem sind ja auch nicht die Programme, sondern es sitzt vor dem Computer. :D

Eines Tages wollte ich einfach meinen Wunschtraum realisieren, das es mal ein spezielles Synthesizer-Magazin gibt. Wie jetzt anfangen? Ich habe dann einfach gemacht und meine Erfahrungen gesammelt. Ein Profi investiert normalerweise erst mal 50.00,- bis 100.000,- € und macht dann los. Dann wird das Produkt teuer, muss sich super verkaufen und wird so, wie die anderen. Nun halte ich den jetzigen Weg für interessanter und so habe ich halt erst mal so viel Eigenleistung wie möglich begonnen.

Dank positiver Resonanzen sind jetzt auch schon sehr wertvolle und engagierte Helfer (z.B. der Chefredakteur Mic oder auch MoogulatoR) dabei. Wir arbeiten gerade an einer kleinen Sonderausgabe, die im Dezember erscheinen soll und diese wird schon richtige Artikel und ein professionelleres (versprochen!!) Layout haben.

Gibt dieser halb-Independent Idee bitte noch einfach etwas Zeit.

Schöne Grüße
Andraes
 
Ich habe in den 90er Jahren auch mal selber ein Magazin gemacht, hatte aber nichts mit Musik zu tun, sondern ganz andere Thematik. Jedenfalls hatten wir das auf Adobe Pagemaker gemacht, mal ganz billig eine Urversion davon gekauft und dann mit einem Update auf einen (damals) neuen Stand gebracht. Damals ging das noch, wahrscheinlich geht das heutzutage nicht mehr.
 
InDesign ist soweit ich weiss der Nachfolger von Pagemaker.
Pagemaker war ja nun wirklich kein Konkurrent zu Quark XPress,
InDesign ist es aber mittlerweile schon.
 
Glaubensfrage

Monolith2063 schrieb:
sonicwarrior schrieb:
InDesign ist soweit ich weiss der Nachfolger von Pagemaker.
Pagemaker war ja nun wirklich kein Konkurrent zu Quark XPress,
InDesign ist es aber mittlerweile schon.

Pagemaker und InDesign leben beide nebeneinander weiter:

http://www.adobe.com/de/products/pagemaker/
http://www.adobe.com/de/products/indesign/
http://www.adobe.com/products/indesignserver/

Hi,

InDesign oder Quark ist,soweit mir bekannt, nur ein Preisunterschied. Entscheidend ist natürlich wer das Programm bedient. Also ich werde es nur noch für die technische Finalisierung machen, d. h. den Satzspiegel entwerfen und die fertigen Layouts (nicht von mir) einfügen. Ihr dürft schon gespannt auf unser neues Erscheinungsbild sein. ;-)
 


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