neue iMacs endlich

Macht nur Sinn, wenn du größere grafischen Dinge regelmäßig machst. Bei der Musik wirst du nicht viel Unterschied merken (wenn überhaupt)
 
Bei Computern ist der NEUESTE immer richtig und das ist natürlich der 8Kern Retina iMac - mit höchster Taklung - so würde ich jedenfalls vorgehen.

Ist imho ein Rechenexempel, ob man für vielleicht 10% Leistung (vielleicht 3-4 Stimmen mehr beim VSTi) 50% mehr Geld ausgeben will.
 
Ist imho ein Rechenexempel, ob man für vielleicht 10% Leistung (vielleicht 3-4 Stimmen mehr beim VSTi) 50% mehr Geld ausgeben will.

Renderresistenz ist eben eine nicht ganz billige conditio huamana - um mal nich den Begriff Krankheit - oh schon passiert - zu verwenden :mrgreen:
 
Bei Computern ist der NEUESTE immer richtig
wenn man das geld dazu frei verfügbar hat, dann stimmt die aussage wahrscheinlich.
aber selbst wenn man das täglich an hat oder beruflich braucht relativiert sich vieles wenns Geld nicht ganz so frei ist.

Dann ist dein Tipp eigentlich genau der falsche.
Dann holt man sich am besten was gebrauchtes, aber dann eher die Fett varianten von damals.

was macs per se angeht stolperte ich die letzten Jahre durchaus auf ganz klare aussagen aus denen sich -zumindest bezüglich minimac und MBP- ganz klar ableiten liess dass es generationen gab die klar ein griff in die kloschüssel waren.
Wenn man das auswertet was gesagt wird, dann müsste das mit dem griff in die kloschüssel eigentlich auch auf die zugetroffen haben die NEU gekauft hatten ?


stichworte wie überhitzung und der dingens chip kommen da einem in den sinn.
d.h. warten bis ne kiste ein gewisses alter hat udn sich ein gewisses praxiswissen etablieren und verbreiten kann scheint die beste maxime zu sein.
1 jahr warten sicher, allenfalls auch 1.5 oder 2.
......und dann wird der gebrauchtkauf bereits wieder ein thema ;-)



oder man wechselt eh jedes jahr und lebt halt dann mal ein jahr mit ner kloschüssel ;-)
 
Ist imho ein Rechenexempel, ob man für vielleicht 10% Leistung (vielleicht 3-4 Stimmen mehr beim VSTi) 50% mehr Geld ausgeben will.
Es gibt Teile, die man nicht zum sparen auswählen sollte, darunter auf jeden Fall die CPU - die kann man nicht mehr ändern - dh - da würde ich weder i5 noch irgendeine andere Bremse ordern, beim RAM kannst du sparen und das beim fairen Händler kaufen. Dann gibts noch die SSD, aber 512gb mind, besser 1TB, die unverschämte Magnetplatte kann man notfalls auch nehmen um zu sparen - eher als bei der CPU. Das sind nämlich 8 statt 6 Kerne und 5 GHz statt 4,6GHz - 480€ - ist ein Preis - ja, aber das ist auch echt mehr Power. Landest du bei 3k€ - sonst halt 2.5k€ - und hast dann bie GraKa, RAM und SSD gespart - Wer kann, kann sich das besser klicken, dann ist man aber bei 3.9k€ - Eine Frage des Geldes ist das natürlich auch.

Ich gehe bei einer Frage hier natürlich immer von einem Musikrechner aus, der nicht nur DAW sondern auch Plugins fahren soll - für reine DAWs ohne viel Zip und App kann man natürlich seit 2006 auch mit einem 2Core arbeiten oder nem Air - dh beliebig runterfahren. Aber der Spaß wird kleiner und die Leistung beträchtlich.. hier geht das bis 4 Kern runter etc..
RAM kostet beim fairen Händler übrigens so 150-200€, nicht 720€ - 32GB - Apple nimmt sich halt gern mal das Mehrfache.

Gebraucht - aber wer wirklich billig fahren will könnte immer eine ganze Generation hinterher laufen, dann bekommt man das alles nachgeschmissen und so - und kann auch arbeiten - also 5-7 Jahre nach Release ist alles billiger - das kann man natürlich auch machen. Dann sind aber die SSDs viel gelaufen und so - die Lüfter auch und so weiter - aber - es ist schon richtig, dass das auch ginge und wer unbedingt sparen muss - könnte sich quasi so hinten an stellen. Das wäre dann sogar schlau. Dann läuft die Software gut, die es eben so vor 5 Jahren gab sehr gut, die neueste wird ggf. etwas nachlaufen - aber - wir haben auch 2008 gut gearbeitet mit dem was es damals gab - das ist absolut richtig und sollte man nicht vergessen. Aber dann fährt man idR kein neues OS sondern installiert das was dann maximal drauf geht und macht ne neue SSD rein oder sowas - dann kann man damit sicher noch mal 5 Jahre gut arbeiten. Eigentlich ist das die bessere Strategie - ist wie Autos fahren, die mindestens 2stellig alt sind.


War immer der Typ, der Tütensuppen isst, um nen anständigen Synth zu haben…
Und theoretisch stimmt das was du sagst - @siebenachtel - wer günstig will, kann das maximal ausleben und kommt gut klar - und hat eigentlich im Nachhinein weniger Updatestrass und lebt antizyklisch - dann ist das Konsumdenken auch weniger und Apple lebt von den anderen mit deren komischen Preisen. Aber es sind dann eben alte Teile (Möhren, Gurken, .. sind eigentlich gesund).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch ein 27" 2012er iMac, der im Herbst ausgetauscht werden soll. Der neue wäre dann mein dritter iMac und die Nutzungsdauer des 2012er iMac ist mit dann sieben Jahren gemessen am Anschaffungspreis top (den davor hatte ich mit 5 Jahren ebenfalls lange genutzt).

Wenn man seinen Rechner so lange hält, finde ich die Anschaffung eines iMac mit dem best verfügbaren Prozessor sinnvoll und schließe mich daher Mics Meinung an. Dann ist der auch noch einigermaßen flott im letzten Drittel der Nutzungsdauer.

Von daher wird es ein i9 werden - ist ja erfreulich, dass das Angebot bei den iMacs nicht auf 6-Kern-Prozessoren begrenzt ist, was ja z.T. befürchtet wurde. Nutzung ist dann wieder für min. 5 Jahre angedacht. Da relativiert sich der Aufpreis m.E. - vorausgesetzt natürlich, der Anschaffungspreis ist für einen persönlich machbar.

Hadere noch mit der Größe der SSD. Habe jetzt 1 TB Fusion Drive verbaut und würde von daher die System-SSD mit mindestens gleicher Größe nehmen wollen - also 1 TB. Der Aufpreis auf 2 TB ist ja seit einigen Wochen deutlich gesunken, obwohl vergleichsweise immer noch teuer - vielleicht also 2 TB interne SSD...

Nutze derzeit eine externe Firewire-Platte mit 1 TB und eine Apple TimeMachine mit 2 TB. Die externe Platte würde ich gerne ersetzen - was nimmt man da mit Blick auf die neuen Anschlüsse beim aktuellen iMac?. Die externe Apple-Platte möchte ich noch einen Weile als Backup-Medium nutzen, bleibt also erst mal.

Arbeitsspeicher nutze ich 24 GB in meinem Altsystem - rüste den Neuen dann auf 32 GB. Welchen Hersteller könnt ihr empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 2012er MBP - das wäre das Gerät wo ich sagen würde - die Leistung ist noch immer gut und das wäre dann schon ein echt gutes Gerät. Mit SSDs drin und so, weil ist ja noch alte Bauform. Will sagen - das sind schon gute Sachen die auch noch hohen Nutzwert haben.

Wegen SSD/FD: Ich finde das Arbeiten ab 1TB gut, unter dem kann es nervig sein. DH - da kannst du den Sprung checken - ob er sinnig ist - man kann eine SSD anhängen. Also wenn man sparen muss - dann ggf. so - weil bei SSDs wird alles in Goldbarren umgerechnet bei Apple. Haben jetzt ja auch Intels Modemsparte gekauft.

FW kannst du via TB auch nutzen oder umsteigen - finde da aber USB bereits ausreichend - also USB 3.1/C. Da kannst du eine der berühmten Samsung SSDs nehmen, die es für recht wenig Geld gibt, auch größere. Das ist alles heute viel billiger. Dh. billigste Version wäre so ein 10€ Adapter und dann da die SSD dran oder ne Icybox für 40€ und 2 SSDs rein. Die sind halt "nur" USB 3 - aber denke dass man Audio damit sehr gut bewältigen kann. Brauchst dann auch nicht die schnellsten nehmen. Natürlich gibts das auch mit TB - aber das ist halt alles sehr teuer, es wird aber billiger werden weil USB 4 enthält TB - auch für PCs, wird also sehr bald Standard sein. Dann ist das alles pfeilschnell.

32GB ist total ok aber 24 ist es eben auch - ich hab nicht so sehr auf Hersteller geachtet. Hab ich vom Händler direkt eingebaut gehabt, hab nicht direkt bei Apple gekauft - war dann sozusagen dabei und kostete dasselbe wie bei Apple ohne alles.

Apple wird übrigens eh das 16" Book bringen und neue Tastatur - weil das alte Zeug ja bekanntlich Schrott ist. Denke Herbst wird das. Das aber nur nebenbei.
 
Ich finde diese CPU Dogma einfach viel zu einseitig - denn bei vielen vielen Anwendungsszenarien ist das kein Thema und das gilt - wie immer wieder mal erwähnt - ja nicht einmal im Audiobereich als einzige Wahrheit.

Irgendwie - und das meine ich nicht gehässig - kommt mir das ein bisschen so vor wie eine kleinere Variante der imaginären SUV Notwendigkeit vieler Autofahrer.
 
Es gibt Teile, die man nicht zum sparen auswählen sollte, darunter auf jeden Fall die CPU - die kann man nicht mehr ändern
Ja, wird man bei nur 10% mehr Leistung auch nicht ändern wollen. Hab' den Preisunterschied zwischen den in der Tabelle befindlichen i7/i9 Modellen nicht finden können, aber wenn man €600-800 mehr bezahlen muss, kann man sich auch 'nen PC als Expander (oder nen älteren refurbished Mac) dazu stellen der 50-80% der Leistung bringt oder sich für das Geld 'nen HW-Klangerzeuger holen, so fern den Platz dazu hat.
 
Ich finde diese CPU Dogma einfach viel zu einseitig - denn bei vielen vielen Anwendungsszenarien ist das kein Thema und das gilt - wie immer wieder mal erwähnt - ja nicht einmal im Audiobereich als einzige Wahrheit.

Irgendwie - und das meine ich nicht gehässig - kommt mir das ein bisschen so vor wie eine kleinere Variante der imaginären SUV Notwendigkeit vieler Autofahrer.
Nein, weil die Einschränkungen erwähnt wurden und man muss auch nicht Office-Facetuber sein, um runterskalieren zu können. Einige Posts zurück erklärte ich bereits - man KANN auch mit nem 2006er Macbook Musik machen - aber wenn man einen älteren Mac verkauft weil man mehr hätte, gehe ich davon aus, dass man aktuelle Sachen nutzt und das ist schon angenehm, wenn's nicht bremst - das was 2015 verkauft wurde ist aber auch noch gut für 2019 - aber mit dem 8Kerner hat Apple halt gut nachgelegt und die Möglichkeit ist da. Man kann es halt nie wieder ändern und ich hätte keine Lust einen NEUEN Rechner zu kaufen, der dann mit irgendeinem Spargang laufen soll - auch wenn das möglich ist - und man damit auch Musik machen kann..

Das MUSS man nicht so machen, man kann ja sogar bewusst den günstigen Weg gehen und die Teile der anderen aufbrauchen - dann ist man idR sehr günstig dabei.

PC als Expander: das ist aber bei Plugins weniger möglich, dass man Plugins teilen kann, man müsste dann gesyncte DAWs parallel laufen lassen und das eine hier und das andere da fahren - wenn man die Muße und Bock drauf hat geht alles. Aber wie auch immer - ich habe auch meist Refurbished gekauft, superreich ist man ja generell auch nicht.

Ich würde sagen - das ist eine Rechnung die jeder für sich aufmachen müsste.
Ich bin sogar mit dem 2012 MBP noch recht zufrieden, mich nervt nur die Nicht-Retina Darstellung ziemlich.
 
Nein, weil die Einschränkungen erwähnt wurden und man muss auch nicht Office-Facetuber sein, um runterskalieren zu können. Einige Posts zurück erklärte ich bereits - man KANN auch mit nem 2006er Macbook Musik machen - aber wenn man einen älteren Mac verkauft weil man mehr hätte, gehe ich davon aus, dass man aktuelle Sachen nutzt und das ist schon angenehm, wenn's nicht bremst - das was 2015 verkauft wurde ist aber auch noch gut für 2019 - aber mit dem 8Kerner hat Apple halt gut nachgelegt und die Möglichkeit ist da. Man kann es halt nie wieder ändern und ich hätte keine Lust einen NEUEN Rechner zu kaufen, der dann mit irgendeinem Spargang laufen soll - auch wenn das möglich ist - und man damit auch Musik machen kann..

Das MUSS man nicht so machen, man kann ja sogar bewusst den günstigen Weg gehen und die Teile der anderen aufbrauchen - dann ist man idR sehr günstig dabei.

PC als Expander: das ist aber bei Plugins weniger möglich, dass man Plugins teilen kann, man müsste dann gesyncte DAWs parallel laufen lassen und das eine hier und das andere da fahren - wenn man die Muße und Bock drauf hat geht alles. Aber wie auch immer - ich habe auch meist Refurbished gekauft, superreich ist man ja generell auch nicht.

Ich würde sagen - das ist eine Rechnung die jeder für sich aufmachen müsste.
Ich bin sogar mit dem 2012 MBP noch recht zufrieden, mich nervt nur die Nicht-Retina Darstellung ziemlich.

Richtig - ich habe in meinem Posting vergessen dass ich das auch im Kontext von Summas Post verstanden wissen wollte:

Es geht natürlich auch darum wie der Preis in Relation zu Leistungssteigerung steht - und so sonderlich linear ist das ja - kurz bis mittelfristig - eben nicht.


Grade bei den Macbook Pro Geräten war da im Zeitraum 2014-2018 rein von den CPU Benchmarks nicht wirklich ein relevanter Sprung.
Dass andere Faktoren die Rechner auch verbessern bestreite ich nicht - die Frage ist, ob sich aber die bessere Performance auf die eigenen Anwendungsszenarien auswirkt.

Darum würde ich auch bei Neukauf selten das Teuerste kaufen.


Ansonsten soll natürlich jeder kaufen was er will - logisch.
 
Finde es aber gut als Verbindung zwischen dem Preis und dem Arbeitsaspekt und einfach dem Faktor "ruhe haben" bis hin zur "häufigen Nutzung". Und man muss sogar rausfinden, welches Ding das richtige ist - ich glaube sogar, dass eine andere Lebenssituation oder Wohnung oder sowas die Sache ändern kann, ob man noch ein iPad oder so braucht, beim iMac nicht ganz so stark - aber auch.
MBP ist aber der direkte "Gegenspieler" nur in mobil und - iMac und MacBook Pro sind halt gleich gezogen - so weitgehend - auch wenn ich glaube, dass der iMac die Luft vermutlich besser rauspustet.

Das teuerste ist nicht so recht der Punkt, eher das angebrachte für das was man tut. Ich würde einem, der jede Woche ein bisschen Musik macht nicht unbedingt dieselbe Empfehlung nahe legen als jemandem, der das täglich tut und da auch tägliche Dinge mit reinbasteln. Ich zB hab keinen Bock auf mechanische Platten mehr und zwar weil ich 8-10h irgendwie an Rechnern sitze - es ist immer irgendwie einer da. Ich will da keinen Mist. Das wäre anders, wenn das eben 1x in der Woche für 2 Stunden ist.

Aber ich denke bei 5-7 Jahren - da "wiegen" auch Preise anders als bei 2 - fürs Finanzamt sind Computer ja eh nicht 5-7 Jahre sondern eher 2-3 haltbar. Afa Schreck.
 
also ich kann auch nur sagen, dass die goldene Mitte für 90% der Leute ausreicht. Es kommt natürlich immer auf dem Anwendungszweck an. Mach ich viel Final Cut Pro und Photoshop, dann lohnt sich auch die große Grafikkarte. Bei den CPUs reicht aber selbst dann die mittlere Konfiguration. Auch nach 5 Jahren wird man da keinen großen Unterschied merken. Wichtig ist aber den Speicher richtig einzuschätzen. Gerade bei mobilen Geräten!
 
Hast du mit 'nem kleineren Prozessor eher, so ein i9-9900k erzeugt (laut TDP) 40W mehr Abwärme als ein i7-8700.

Ich zB hab keinen Bock auf mechanische Platten mehr und zwar weil ich 8-10h irgendwie an Rechnern sitze
SSDs sind mittlerweile auch bezahlbar und haltbarer geworden, der Anteil am Lärm von magnetischen Platten aber (wenn entsprechend verbaut) ist im Vergleich zum GPU/CPU Lüfter häufig vernachlässigbar. Hab' hier 2 PCs mit SSD+HD Kombination, ich nehme an dass es bei den Macs nicht so viel anders ist.
 
Ich bin sogar mit dem 2012 MBP noch recht zufrieden, mich nervt nur die Nicht-Retina Darstellung ziemlich.

Jepp, deswegen habe ich daheim Abhilfe mit externen Monitor geschaffen: 1920x1200. Ist natürlich meilenweit von aktuellen 4k Standards entfernt und auch nicht portabel. Aber es lindert die gröbsten Schmerzen am heimischen Schreibtisch.
 
Jepp, deswegen habe ich daheim Abhilfe mit externen Monitor geschaffen: 1920x1200. Ist natürlich meilenweit von aktuellen 4k Standards entfernt und auch nicht portabel. Aber es lindert die gröbsten Schmerzen am heimischen Schreibtisch.

Für Retina ist das aber absolut zu wenig, sonst hast du ja gerade die Hälfte an "realer" Auflösung - 4K Monitore kosten heute nicht sonderlich viel - 250€. Ist also ziemlicher Standard. Wie gesagt - mich nervt das. Kann auch ein TV sein - viele haben eins und dann kann man ja das nehmen. Ok, muss halt auch 4K sein, aber auch die kosten heute nicht mehr wirklich Mordpreise.

Hab' hier 2 PCs mit SSD+HD Kombination, ich nehme an dass es bei den Macs nicht so viel anders ist.
Wie gesagt - ich habe keine mechanischen Platten mehr im aktiven Einsatz außer zum auslagern für reine Daten, und da eigentlich nur sehr aufwendige Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Retina ist das aber absolut zu wenig, sonst hast du ja gerade die Hälfte an "realer" Auflösung - 4K Monitore kosten heute nicht sonderlich viel - 250€.

Meine Antwort bezog sich direkt auf Deine Modellangabe: Mid 2012 Non-Retina. Den habe ich auch. Und der kann extern eh kein 4k. Da ist bei 2560x1440 oder so bereits Schluss. Und die ganzen „schönen“ Sachen wie HiDPI kannst Du auch vergessen. Kannst halt ein 7 Jahre altes Modell nicht mal eben so auf aktuellen Standard pimpen. Schlimmer noch: Wenn man da einen 4k dranhängt (wegen Zukunftssicher), dann fängt der Stress erst an, wegen unscharfer Bildqualität, Kabelkompatibilität, etc.
 
Dann hatte ich das falsch aufgefasst, Danke für Korrektur und sozusagen Verbrüderung!
Das stimmt, der kommt nur da hin wie du sagst.
Aber es ist ein toller Rechner - ich tippe auch grade auf dem alten 2012er MBP und die Tasten sind auch super - da klemmt nichts und so.

Der einzige nichtretinierte in da House aber ... er wird hier sicher noch einige Jahre Dienste tun -

Ich hatte einen 2.5k Screen - das war cool.
Der interne beim MBP ist ja nur 1600, was dann schon irgendwie ok'ish ist aber eben sind meine Augen das andere gewöhnt - aber nunja, ich werf ihn nicht weg deshalb.
 
Der interne beim MBP ist ja nur 1600, was dann schon irgendwie ok'ish ist aber eben sind meine Augen das andere gewöhnt - aber nunja, ich werf ihn nicht weg deshalb.

Oh, dann hast Du sogar das Upgrade mit der besseren (internen) Auflösung? 1680x1050? Ich habe sogar "nur" die Sparversion mit 1440x900. Da war der externe Monitor irgendwann die Offenbarung...
 
Wie gesagt - ich habe keine mechanischen Platten mehr im aktiven Einsatz außer zum auslagern für reine Daten, und da eigentlich nur sehr aufwendige Sachen.
Im Moment würde ich auch eher zu 'ner größeren SSD neigen, bei den aktuell doch recht günstigen Preisen, aber das sah vor 1 1/2 Jahren von den Anschaffungskosten noch anders aus und ich hab' kein Geld zu verschenken. Selbst als Gelegenheitsspieler braucht man mittlerweile doch deutlich mehr Plattenplatz als früher, 50-80GB pro Spiel sind keine Seltenheit mehr und ich spiele/kaufe die Sachen meist mit 2-3 Jahren Verzögerung. Das Spiel wird davon nicht schlechter und kostet dann vielleicht nur noch zwischen €5-15 statt €40-60.
Lärmtechnisch sollte das aber bei entsprechender Platte und Anbringung kein Problem sein, da sind externe Platten meist deutlicher zu hören.
 
Naja, ich mach's mal konkret - wenn du ein Filmprojekt machst oder - schlimmer - ein paar Filme lagerst, dann würde ich die nicht auf SSD lagern, alles andere schon. Ältere Projekte und Backups ebenso - außer die Datenmenge ist überschaubar. Sagen wir mal so - wenn das alles nur Patchdaten sind, bleibt das klein - aber ich hab so 10,5TB in Rotation auf den Teilen - da lagert man besser aus - auch große Fotosessions mit Video und so.

Dh auch hier ist wieder diese "Das kommt drauf an - Strategie" mit drin. Ich bin sicher, dass du gar nicht so anders darüber denkst - nur wenn wir's allgemein formulieren müssten und das Geld zwar beschaffner ist aber auch nicht rumfliegt, würde ich sagen - für den Tagesbedarf und die wichtigen Dinge, die du innerhalb laufender Projekte brauchst - SSDs - für Sachen außerhalb - Billig auf Mechanisches auslagern, Backups ebenso.

Games - siehste, die hatte ich nicht auf dem Schirm - ich bin total kein Gamer, letzte Zeit wo ich das war war mit ST und Spectrum, war super - aber naja. Ich mach dafür massenhaft Fotos und hab ein Archiv. Aber selbst das ist auf einer SSD noch gut aufgehoben. Video ist das einzige, was wirklich überlegenswert mit mechanisch sichern sein kann - dabei meine ich natürlich ebenfalls nach dem das Projekt durch ist - oder wenn irgendeiner danach fragen könnte - ziehst du das halt aus deinem Archiv oder NAS oder so..

SSDs sind massiv gefallen im Preis, weshalb das immer weiter schwindet mit der Geldfrage.
Fand die 5TB HD aber auch nicht laut, nicht mal für Musik - aber ich hab die immer nackt mit Adapter aufgebaut und das war nur leicht wahrnehmbar.

Intern würde ich die nicht installieren - sondern halt in ne ext. Box oder halt wie ich sagte - da ist Tempo ja eh nicht so wichtig.
Das ist dann SATA3 und du wartest eh auf die Mechanik dann.

Aber ansonsten - SSD - immer.
1-2TB SSD kostet so viel wie eine zuverlässige 5-8TB HD. aktuell etwa..
Natürlich schwer abhängig, was man nimmt.

Gute 500€ für 4TB ist schon viel Geld, 2TB ist dann schon Standardpreis.
Soweit dies. Ist ein Abwägen wie man arbeitet und was es einem wert ist und was man halt so hinlegen kann.

Oh, dann hast Du sogar das Upgrade mit der besseren (internen) Auflösung? 1680x1050? Ich habe sogar "nur" die Sparversion mit 1440x900. Da war der externe Monitor irgendwann die Offenbarung...
Ja, hab Refurb-gekauft, 2-2.5k€ oder sowas kostete der damals neu - war super - direkt genommen.
Ich hätte noch lieber HD gehabt, aber gabs nicht aber hab verzichtet, weil - wäre sonst teurer gewesen weil dann offizieller Kauf, ein paar Hunderter sind das dann schon. Ja - ist es generell - mit dem 2016er kannst du hingegen gut ohne ext. Monitor arbeiten - aber - wenn dann machst du 4k und bist sehr froh drüber. Ich sag noch dazu, dass ich keine Gamer-Ansprüche habe - weil GraKa ist ja bei Apple immer etwas müder..
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben