Neuer DAW PC - Brauche Unterstützung

Anmerkungen dazu:
  • Lieber kein x570-System (wegen den meist kleinen und lauten Chipsatzlüftern). Auch die neueren B550-Mainboards können PCIe 4.0 (dann allerdings nur auf den Slots, die direkt von der CPU versorgt werden)
  • Keine Ahnung ob man zum Musikmachen (oder für überhaupt irgendwas) "Sport"-RAM mit Blechdeckeln braucht ;-)


Die Chipsatz Lüfter sind unhörbar leise...Jeder CPU Lüfter der bei 50% Leistung ist ist 10 mal Lauter und ist kein Argument.von einer Grafikkarte ganz zu schweigen.
Ein passiver Chipsatzkühler geht meist auch nur dann erst an wenn so einiges an Periopherie dran ist..Grafikkarte im SLI..mehrer Festplatten und und und..da muss man sich wegen Lüftergeräusche überhaupt keine Gedanken machen.Da kommt ja noch ein Gehäuse und dann hörst du von so einem ChipsatzLüfter 0,0
Geraede beim Recording ist Leistung einer der wichtigsten Punkte und es macht einen Unterschied ob auf den Spannungswandlern 90°+ oder nur 65°+.
Die meisten Speicher haben passive Kühler und machen auch Sinn.Bei einer Vollbestückung wird zu passiv gekühlten Speichern noch ein aktives Kühlsystem angeraten.
fraglich ist eher ob man BlinkiBlinki RGB Speicher brauch.

DIese Fitnesportspeicher die dich irgendwie abtörnen gehören zu den besten Preisleistungspeichern..16 GB CL16 3200 für parn 80Euro ist überhaupt keine Diskussion Wert und haben sich wenn jemand mag auch als sehr Übertaktungsstabil herauskristalisiert ..Mann muss ja nicht übertakten aber auch ein Indiz für gute Qualität.
 
Zum Thema RAM: Ich persönlich versuche so Gamer-Zeugs in martialischer Aufmachung immer zu vermeiden.... aber du hast ja Recht, es ist qualitativ guter RAM und man bekommt kaum noch was ohne Blech drauf. Über den Nutzen von letzterem gibt es gemischte Berichte. Heise hat sich das in der Vergangenheit mal angekuckt und keine Wirkung gefunden (das Metall hatte noch nicht mal Kontakt zu den Chips).

Bei Mainboard bzw. Chipsatz bleibt es letztlich den eigenen Vorlieben überlassen, was man da nimmt. Würde ich jetzt einen Musik-PC bauen wollen, würde ich wahrscheinlich in der Tat den B550-Chipsatz als Basis nehmen. Primär weil er die aktuellen + zukünftigen Ryzen CPUs unterstützt und weil er ohne Lüfter auskommt. Allerdings sind die Boards auch z.T. recht teuer.
 
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wir haben hier 32GB RAM das wurde Windowsseitig nie benötigt, selbst Ableton 16 Spuren + massig vst's und + diva etc. haben nie mehr als 5-6GB Ram belegt.
würd auch keinen Gaming-Speicher benutzen lieber was robustes, AMD kann ECC-Speicher was auch kein Fehler ist. die max. möglichen Taktfequenzen des RAM bringen auch nur marginale Vorteile.

bei der Konfiguration des Rechners solte man bedenken das eine DAW eine recht hohe Grundlast erzeugt und die CPU meist ordentlich heizen muß. Von daher ein gut dimensioniertes Kühlssystem, konservative Speicherauswahl und eine sparsamme Grafikkarte die die nötige Beschleunigung für Desktop bringt und nicht sinnlos vor sich hinheitzt. Wenn du irgentwelche Audio-SW nutzen möchtest die exersiv CUDA o.ä. nutzt kannste über ne Gamingkarte nachdenken. Ich benutz seit längerem kleine Nividia Quadro-Karten (z.B. P400), die sind zwar was die Gaming-Performance betrifft unverschämt teuer, haben aber über Jahre hinweg einen leisen Lüfter und können ordentlich Auflösung.
 
450€ AMD Ryzen 9 3900x
80€ Netzteil
80€ Mainboard (B450 Chipsatz)
60€ 16GB DDR4 3600Mhz (gebraucht)
80€ AMD RX570 Grafik (Gebraucht)
20€ Gehäuse (neu oder gebraucht)
100€ Festplatte SSD 1TB
——-
870€

das wäre so meine Einkaufsliste..
Hier und da kann man evtl. noch den ein oder anderen Euro raus holen. Festplatte für 50€ mit nur 500GB und eine günstigere Grafikkarte und erstmal 8 GB RAM . Dann könnte man auf gerade so 800€ kommen.. gebrauchtes Mainboard für 40-50€ wäre auch zu überlegen. Bei der CPU würde ich jedenfalls keine Kompromisse eingehen und das fetteste kaufen, was man sich leisten kann. Die gäbe es auch gebraucht.

Die CPU ist allerdings so fett, das du bestimmt 8 Jahre absolut deine Ruhe hast.. mit ziemlicher Sicherheit sogar bis 2030..

Ja währe möglich..geht auch mit dem B450 Boards aber eignen sich auch nicht alle B450Boards und ich glaube für 80 Euro ist da keines dabei...aber so fast..Laut Tests eignet sich wenn die Spannungswandler nicht anfangen sollen zu Kochen wie bei den anderen Boards dieses hier https://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-B450-TOMAHAWK-MAX-AM4_1322750.html... Ich denke das du auf ein Tomahawk hinauswolltest....3600 Mhz da bin ich mir nicht sicher ..wollte auch erst 3600MHz speicher nehmen...ist aber dann schon wider OC und war mir nicht sicher ob mir sowas eventuel bei Aufnahmen dropouts erzeugt..Sicherheitshalber habe ich dann die 3200 genommen..Da gibts mir noch zu wenig Erfahrungsberichte mit 3600ern Hast du nicht selbst ein B450 mit einem 3900X?
 
Ich bin großer Fan von Mini Rechnern aber würde stark den Desktop empfehlen mit Fullsize Tower Kühler. Damit bekommst du mehr Leistung bei weniger Lärm. Gerade bei dem zudem eher knappen Budget bekommst du mehr Leistung für dein Geld, Mini Rechner sind teurer bei weniger Leistung und mehr Lärm.

Da mag für den NUC zutreffen, aber nicht für den Deskmini. Da kommt eine Desktop-CPU (max. 65 Watt) rein. Im Deskmini mit Ryzen 5-3400G hab ich den Noctua NH-L9a-AM4 nachgerüstet. Mit ihm hörst du bei Volllast ein leichtes Rauschen, mehr nicht. Im Normalbetrieb ist das Ding leise wie ein Grab. Der Noctua kostet allerdings auch 40 Ocken. Und selbst dann bist du beim Deskmini inkl. WLAN/Bluetooth-Modul, SSD und RAM noch unter 450 EUR.
 
Ja währe möglich..geht auch mit dem B450 Boards aber eignen sich auch nicht alle B450Boards und ich glaube für 80 Euro ist da keines dabei...aber so fast..Laut Tests eignet sich wenn die Spannungswandler nicht anfangen sollen zu Kochen wie bei den anderen Boards dieses hier https://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-B450-TOMAHAWK-MAX-AM4_1322750.html... Ich denke das du auf ein Tomahawk hinauswolltest....3600 Mhz da bin ich mir nicht sicher ..wollte auch erst 3600MHz speicher nehmen...ist aber dann schon wider OC und war mir nicht sicher ob mir sowas eventuel bei Aufnahmen dropouts erzeugt..Sicherheitshalber habe ich dann die 3200 genommen..Da gibts mir noch zu wenig Erfahrungsberichte mit 3600ern Hast du nicht selbst ein B450 mit einem 3900X?

ja .. MSI Gaming Plus Max. 80€ neu. Da kocht gar nix. Selbst 14x 4,2GHz gehen. OC ist aber Schwachsinn bei dem Ding. Man kann ihn Save und ohne große Hitze festnageln auf 14x4150Mhz, wenn die paar MHz mehr unbedingt braucht. Der RAM läuft absolut sauber mit 3600MHz. Es bringt ein paar Punkte im CB20. Ich hab so um die 7200punkte. Mal 20 mehr mal 20-30 weniger...
bei mir läuft das Ding als Hackintosh mit MacOS Catalina 10.15. einwandfrei.

sollte eine NVME irgendwann mal nötig werden (also ich bin nicht der Typ der ständig Datenmengen von 5-50GB durch die gegen verschiebt oder kopiert) dann kann man das Mainboard in 4-6 Jahren tauschen. gegen ein neues 80€ Board.
Keine Ahnung wofür man ein Board für 200 oder 300€ brauchen sollte. Ich brauch das nicht. Genauso wenig wie eine M2 PCIe SSD. Mir reichen 400MB/sek schrieben und lesen. Auch wenn einige SSDs beim Schreiben sehr großer Datenmengen einbrechen, ich hab es noch nicht so extrem erlebt. Von daher..

Ich will Musik machen, dazu brauche ich in erster Linie CPU Power und ein absolut leises System. Der Rest ist so ziemlich zu vernachlässigen... zumindest für mich.
 
my 2 cents... Ich habe vor kurzem ein mini-itx System mit Asrock x570 Mainboard (das mit TB) und Ryzen 3700X aufgebaut.
Der Bauprozess an sich war okay, zwischendurch habe ich geflucht, weil alles sehr klein ist und am Ende wirklich nur mehr oder weniger eine Kühler/Lüfter Kombi (Noctua) auf das Mainboard UND in das Gehäuse gepasst hat.
Dann war ich enttäuscht, weil leise schon irgendwie anders ist... Ich habe bei meinen letzten Rechnern (das war aber so 5 Jahre her) sehr auf Lautstärke geachtet und nun habe ich das erste Mal wieder einen Rechner, den man hört. Am Anfang war das fast nicht tragbar für mich, und ich habe an eine Box gedacht oder den Rechner in den Nebenraum zu stellen - oder, das Projekt als Fehler zu deklarieren und doch wieder auf ATX zu gehen.
Seit ein paar Tagen gibt es aber ein Asrock Bios Update, dass nun endlich die Lüftersteuerung funktionieren lässt, auch im Windows. Nun ists okay, aber nicht super.

Performance ist natürlich top (auch wenn ich noch kein grosses Projekt gefahren habe).

mini-ITX im Studio kommt mir trotzdem irgendwie überzüchtet vor. Was oben gesagt wurde kann ich bestätigen, der Chipsatzlüfter wirkt so, als wäre es ein Designfehler und zu schnell auf den Markt geschmissen, aber hören tut man den neben der Graka (auch die ist neu für mich, da ich davor für Musik nur MBs mit onboard-Grafik hatte) und dem CPU-Lüfter nicht. Bei Jams mit ein paar VSTs, dabei Repros (multicore = on) wird das Ding laut HWInfo so 60-70 Grad warm. Performance-mässig eher unterfordert.

Ich habe mich bisher immer an heise Bauvorschlägen orientiert und dabei mit einer Ausnahmen immer die "Vernunftsvariante" gewählt, also hier 3700X anstatt 3900X. Bisher war das okay für mich. Bei Prozessoren hat AMD doch gerade wieder nachgelegt, oder? Auch kommen jetzt die ersten 550er Boards.

Hoffe, diese paar Beobachtungen helfen... Frag gern weiter.
 
Der Chipsatzlüfter ist auch ein Design Fehler. Hier wird blankes nicht können durch eine aktive Kühlung ersetzt.

Und dann machen sich die Leute Sorgen, das die Spannungswandler an einem B450 zu warm würden. Empfehlen aber im gleichen Atemzug einen x570. Da muss ich mir an den Kopf greifen. Sorry..

Ich hab gleich gesagt: Finger weg, bis die ihr design geschissen bekommen haben.
ja und ich fahr mit meinem knapp 900€ MacOS Ryzen 9 3900X und seinen 12 unhörbaren Lüfter echt super auf einem B450 ;-]
 
meinem knapp 900€ MacOS Ryzen 9 3900X und seinen 12 unhörbaren Lüfter
Du bist aber bei ATX geblieben, oder? Ich wollte einfach mini-itx probieren (motiviert aus der Zeit, als auch Du Deinen gebaut hast; da gabs ein paar Threads aus der Zeit) und wollte unbedingt TB (onboard). Heute würde ich wohl auch b450 oder die neuen 550er nehmen und bei ATX bleiben. Obwohl ich jetzt wohl erstmal bei meinem bleibe - das Geld ist eh verlocht und das letzte BIOS Update hat mich etwas versöhnt. (muss aber sagen, dass ich das bisher oft erlebt habe, auch bei ASUS, BIOS reifen mit der Zeit... Wenn man das nicht will, dann nicht das allerneueste kaufen und mal schauen, welche Build-Nummer das Bios hat...)
 
Die Chipsatz Lüfter sind unhörbar leise...Jeder CPU Lüfter der bei 50% Leistung ist ist 10 mal Lauter und ist kein Argument.von einer Grafikkarte ganz zu schweigen.

also wenn ein CPU Lüfter, sagen wir 20dB macht, bei 50% Leistung, was schon extrem laut wäre, bei einem guten für 80-100€, dann müsste der ja bei Vollgas mal 10 mal lauter.. 80dB haben. Das geht ja so nicht.
Gute CPU Kühler machen 250Watt Hitzeentwicklung mit 20-30dB weg. Die sind halt Sau groß, Sau schwer und Sau teuer.

viel wichtiger ist aber der Volumenstrom durch das Gehäuse. Dir bringt der beste Kühler nix, wenn sich die Hitze im Gehäuse anstaut. Die muss raus!
wenn man das einmal kapiert hat, dreht der CPU Lüfter auch bei CPU-Vollauslastung unter Prime95 nur mit 500-600rpm. Unter normalen Musik Betrieb 280-330rpm. Also unhörbar .. den hörst du nur, wenn du mit dem Ohr 10cm ran gehst.

was man meistens hört (und was in der Tat Kunst ist) ist der Luftstrom durch das Gehäuse. Oder das reiben der Luft am Gehäuse, oder das umlenken der Luft. Querschnittveränderungen, die diesen Luftstrom an bestimmten Stellen beschleunigen, weil der Querschnitt kleiner wird.. usw.. das hört man.

Ich habe beim letzten Rechner sehr lange rumgedoktert und mit einem C-Weight dB Messgerät gemessen. Bei mir sind 12 Lüfter im Rechner. 2 stehen immer still (Grafikkarte) die anderen laufen alle. 280rpm-330rpm. Die waren auch nicht unbedingt günstig. Allerdings war die Herausforderung ein gedämmtes Gehäuse. Und die sind ziemlich dicht und isolieren ziemlich gut die Hitze. Naja und gerade beim Zocken produziert die Grafikkarte locker 75 grad und die CPU auch gute 65-70 grad.. wenn man das jetzt nicht hören will, hat man eine Aufgabe. Ziemlich nervige sogar.. das macht man nicht mal eben so. Da steckt ne richtige Wissenschaft hinter. Und dann sind die 2 Lüfter zusammen gesteuert, der eine unten fix, der eine hinten unten an die GFX gebunden, andere 2 an die CPU und nochmal 3 an die Mainboard Temp und nochmal 2 an die CPU mit wieder anderen Drehzahlen, sollte hier die Temperatur steigen. Das ist ziemlich aufwändig das alles ab zu stimmen und noch aufwändiger zu positionieren. Und wir reden hier über Lautstärken, die gerade so über derer liegen, die der Raum an sich eh schon rauscht, wenn man das Messergerät einschaltet. Also ich hab da echt sehr lange für gebraucht, das alles unhörbar leise zu bekommen. Und günstig sind diese Lüfter leider auch nicht.

hier sind die Bilder: 10 Lüfter sind verbaut, + 2 auf der GFX.

und was auch immer immer total falsch gemacht wird von vielen. Der Überdruck! Man MUSS einen Überdruck im Gehäuse erzeugen!!! Die meisten Rechner haben vorne einen kleinen oder gar keine Lüfter und hinten einen großen starken. Das ist total DUMM!! Weil man somit einen Unterdruck im Gehäuse hat und sich durch jede Ritze Staub in den Rechner zieht. Das ist total dumm! Man braucht vorne ein gutes Staubgitter (besser vorne und unten!) und dort muss mehr Luft ins Gehäuse gedrückt werden, als hinten (und oben) ausgeblasen wird. Somit entweicht die Luft durch evtl. Schlitze und somit dringt kein Staub in das System ein. Diesen Umstand beachten immer wieder selbst die großen Workstation-Anbieter nicht. Das ist sowas von lächerlich. Ohne Worte.

ob man alles richtig gemacht hat, testet man mit E-Zigarette und Taschenlampe im Dunkeln Raum an einem kleinen Spalt ( oder mehreren) am Gehäuse. Oder man pustet man eine dicke Wolke rein. Wenn irgendwo an nem Schlitz was raus kommt ist’s gut. Wenn man aber an einen Schlitz pustet und es wird rein gesaugt, ist das schlecht! Ganz schlecht !
 
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Ui, danke für die vielen Empfehlungen! Da muß ich micht später erst mal richtig durcharbeiten. Ist aber wahrscheinlich doch die bessere lösung, sich selbst was zusammenzubauen, ihr habt mich überzeugt^^
Besonders bei AMD blick ich halt überhaupt nicht mehr durch, hatte 20 Jahre nur Intel CPUs.

Welche Daw wird zum Einsatz kommen...Welche Interfaces usw...
Ableton Live, ESI U86 XT.


Was man sich realistisch für 700€ holen könnte - zumindest könnte man alles so bestellen ohne auf ein altes Gehäuse oder ungenutzte Hardware zurückzugreifen. Wäre gleichzeitig ein rundes Paket und so wären auch Kühler und Lüfter dabei, die alle leise sind (Lüfterkurven muss man dennoch anpassen). Grafikkarte ist bewusst passiv und kann 4k/60Hz. Fehlt nur noch die Windows-Lizenz für 6€ auf Ebay.

Wobei ich den 3700X für das Vorhaben bereits überdimensioniert finde. Headroom ist immer gut, aber ein 3900X ist ne Headhalle :D
Dank dir! Das sieht ja schon mal super aus ;-)


Leistung ohne Kompromisse mit besten Preis Leistungsverhältniss..





Da währst du bei 683 Euro..und das ist dann schon ein Hochleistungssystem. Wenn du noch ein altes Gehäuse hast vielleicht von deinem 2004 Rechner? wo ein ATX board reinpasst könntest du das erstmal nehmen...Hast du noch eine SSD? Wenn ja dann nimm die erstmal..Wenn Grafik erstmal nicht so wichtig ist kannst für paar Zehner dir ne Graka holen aber dann hättest du eine sehr aktuelle und sehr leistungstarke Basis und bist bei ca 800-850 Euro...das währe mir es Wert da der Leistungszuwachs schon einen großen Sprung macht.
Danke. Ja, Gehäuse stehen hier noch einige rum, auch mind. 2 ATX Gehäuse. SSD ist keine da.


450€ AMD Ryzen 9 3900x
80€ Netzteil
80€ Mainboard (B450 Chipsatz)
60€ 16GB DDR4 3600Mhz (gebraucht)
80€ AMD RX570 Grafik (Gebraucht)
20€ Gehäuse (neu oder gebraucht)
100€ Festplatte SSD 1TB
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870€

das wäre so meine Einkaufsliste..
Hier und da kann man evtl. noch den ein oder anderen Euro raus holen. Festplatte für 50€ mit nur 500GB und eine günstigere Grafikkarte und erstmal 8 GB RAM . Dann könnte man auf gerade so 800€ kommen.. gebrauchtes Mainboard für 40-50€ wäre auch zu überlegen. Bei der CPU würde ich jedenfalls keine Kompromisse eingehen und das fetteste kaufen, was man sich leisten kann. Die gäbe es auch gebraucht.

Die CPU ist allerdings so fett, das du bestimmt 8 Jahre absolut deine Ruhe hast.. mit ziemlicher Sicherheit sogar bis 2030..

und ja, 96kHz Projekte sind damit überhaupt kein Problem. Die Leistung ist der Hammer..
Auch dir danke! Ich muß mir das morgen noch mal alles in Ruhe durchlesen und anschauen und dann noch mal mein Budget überprüfen^^
 
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Spar nicht an der CPU. Ich mein du kannst alle Teile immer tauschen (aufrüsten) und alle gibt es auch gebraucht. Man könnte das System mit einem 3900x und etwas Geduld bestimmt für 750€ und weniger zusammen bauen. Wäre mal ein cooles Projekt ;-)
 
Da mag für den NUC zutreffen, aber nicht für den Deskmini. Da kommt eine Desktop-CPU (max. 65 Watt) rein.
Und in das Gehäuse wo 17 cm Platz für den CPU Kühler sind geht ne CPU mit 95W aufwärts rein bzw. mit übertaktungsfähigem Mainboard reißt auch die 65W Intel CPU alle TDP Vorgaben des Package und überschreitet unter Last dauerhaft die 65W, auf die sie im Deskmini bei Dauerlast runter geregelt würde. Die angegebene TDP wird bei Intel nicht eingehalten und der AMD 3800X hat bereits eine TDP von 105W.
 
Genauso wenig wie eine M2 PCIe SSD. Mir reichen 400MB/sek schrieben und lesen. Auch wenn einige SSDs beim Schreiben sehr großer Datenmengen einbrechen, ich hab es noch nicht so extrem erlebt. Von daher..
Probiere es aus (wenn du die Möglichkeit dazu hast). Neben maximalem Durchsatz bekommst du wahnsinnig hohe IOPS-Leistungen. Das spürt man bei sehr vielen täglichen Bedienschritten.
 
Probiere es aus (wenn du die Möglichkeit dazu hast). Neben maximalem Durchsatz bekommst du wahnsinnig hohe IOPS-Leistungen. Das spürt man bei sehr vielen täglichen Bedienschritten.

Ich glaube dir das. Allerdings macht es für mich keinen Unterschied, ob ein Plugin oder Audiofile oder sonst was in 0,5sekunden oder 0,3 oder 0,2 Sekunden geladen ist. Was den Unterschied (für meine Zwecke) macht, ist die CPU. Und zwar gravierend.
Ich spiele auch keine Spiele wo Unmengen von Daten pro Level geladen werden müssten, von daher macht das für mich mit der M2 keinen Sinn. Da nehm ich lieber eine normale SSD mit dem doppelten an Speicher für das gleiche Geld.

Und ob das Projekt jetzt 10 Sekunden oder 5 Sekunden zum Laden benötigt ist mir auch ziemlich egal. Genauso wie der eigentliche Start vom Rechner.

Das Argument SSD besser als HDD unterstütze ich auf jeden Fall. Das merkt man drastisch. Der Sprung von SATA auf M2 ist mir allerdings das Geld nicht wert. Das ist zu gering für mich. Die Zahlen sehen toll aus, keine Frage. Der Nutzen ist aber eher „nice to Have“ als unbedingt nötig.
 
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Und in das Gehäuse wo 17 cm Platz für den CPU Kühler sind geht ne CPU mit 95W aufwärts rein bzw. mit übertaktungsfähigem Mainboard reißt auch die 65W Intel CPU alle TDP Vorgaben des Package und überschreitet unter Last dauerhaft die 65W, auf die sie im Deskmini bei Dauerlast runter geregelt würde. Die angegebene TDP wird bei Intel nicht eingehalten und der AMD 3800X hat bereits eine TDP von 105W.

Ja, ist schon klar. Aber dein Statement, das ich zitiert habe, war, dass Mini-PCs prinzipbedingt laut, teuer und nicht leistungsfähig sind. Was beim Deskmini definitiv nicht der Fall ist. Dass er mit einem fetten Tower mit fetter CPU nicht mithalten kann, ist klar. Aber das ist dann auch kein Mini-PC mehr. Zweitens stellt sich mir die Frage, ob man das Plus an Leistung (und die damit benötigten monetären Aufwendungen) für den DAW-Betrieb benötigt. Klar, kommt drauf an. Für meine Anwendung hat der Deskmini mit Ryzen 5 dermaßen viel Reserven, dass ich einfach nicht mehr brauche. Und ich greife gerne mal in die Vollen.
 
Ja, ist schon klar. Aber dein Statement, das ich zitiert habe, war, dass Mini-PCs prinzipbedingt laut, teuer und nicht leistungsfähig sind. Was beim Deskmini definitiv nicht der Fall ist. Dass er mit einem fetten Tower mit fetter CPU nicht mithalten kann, ist klar. Aber das ist dann auch kein Mini-PC mehr. Zweitens stellt sich mir die Frage, ob man das Plus an Leistung (und die damit benötigten monetären Aufwendungen) für den DAW-Betrieb benötigt. Klar, kommt drauf an. Für meine Anwendung hat der Deskmini mit Ryzen 5 dermaßen viel Reserven, dass ich einfach nicht mehr brauche. Und ich greife gerne mal in die Vollen.
Wenn du heute nicht mehr brauchst, dann hält davon der Rechner eines Anderen in Zukunft nicht länger durch. Du gehst gern in die Vollen? Was soll das heißen, denn leistungshungeige Plugins nutzt du offenbar nicht.

Zeig doch bitte mal die Konfiguration, in welcher ein Deskmini ein besseres Preis/ Leistungs-Verhältnis bietet als ein ATX Rechner?
 
Also wenn es ein Ryzen sein darf, dann würde ich mir mal die Roadmap von AMD anschauen und evtl. auf die 4000er Generation warten, welche gerade in den Startlöchern steht, die macht nochmal n richtigen Sprung.
 
Ich glaube dir das. Allerdings macht es für mich keinen Unterschied, ob ein Plugin oder Audiofile oder sonst was in 0,5sekunden oder 0,3 oder 0,2 Sekunden geladen ist. Was den Unterschied (für meine Zwecke) macht, ist die CPU. Und zwar gravierend.
Ich spiele auch keine Spiele wo Unmengen von Daten pro Level geladen werden müssten, von daher macht das für mich mit der M2 keinen Sinn. Da nehm ich lieber eine normale SSD mit dem doppelten an Speicher für das gleiche Geld.

Und ob das Projekt jetzt 10 Sekunden oder 5 Sekunden zum Laden benötigt ist mir auch ziemlich egal. Genauso wie der eigentliche Start vom Rechner.

Das Argument SSD besser als HDD unterstütze ich auf jeden Fall. Das merkt man drastisch. Der Sprung von SATA auf M2 ist mir allerdings das Geld nicht wert. Das ist zu gering für mich. Die Zahlen sehen toll aus, keine Frage. Der Nutzen ist aber eher „nice to Have“ als unbedingt nötig.
Fair enough... brauchen ist natürlich relativ ;-) Und das mit dem Geld ist ein handfestes Argument.

Noch ein kurzes Gedankenexperiment zum Abschluss: Stell dir vor, Apple würde in seinen Systemen zurück zu SATA-SSDs gehen. Die Zustimmung würde sich in Grenzen halten...
 
Vielen dank noch mal an euch alle! ;-) Ich habe das erste Post mal editiert, da es jetzt ja nicht mehr um die Entscheidung zwischen den beiden HP Desktops oder eines anderen fertigen Systems geht.

Das mir mein Laptop zur Zeit ausreicht liegt sicher auch an der Musik, die ich zur Zeit hauptsächlich mache (versuche mich seit 2,3 Jahren immer mehr an Techno, davor jahrelang hauptsächlich in die Richtung IDM, da waren es schon wesentlich mehr Spuren und mehr Plugins, mehr Poly...), also ist jetzt nicht ausgeschlossen, dass ich in Zukunft auch mal leistungshungige Plugins und wesentlich mehr Spuren brauchen werde.
Ich hab hier ja auch alles an der Patchbay hängen, auch Effekte, also komme ich da sehr gut klar.
Besonders an heißen Sommertagen (zur Zeit ist es ja meistens kühl und eher grau) drosselt die CPU aber an einen Punkt, der Nahe an nicht nutzbar liegt und für den letzen IDM Track, den ich für ne Compilation gemacht habe mußte ich dann auch Spuren einfrieren.


Was man sich realistisch für 700€ holen könnte - zumindest könnte man alles so bestellen ohne auf ein altes Gehäuse oder ungenutzte Hardware zurückzugreifen. Wäre gleichzeitig ein rundes Paket und so wären auch Kühler und Lüfter dabei, die alle leise sind (Lüfterkurven muss man dennoch anpassen). Grafikkarte ist bewusst passiv und kann 4k/60Hz. Fehlt nur noch die Windows-Lizenz für 6€ auf Ebay.

Wobei ich den 3700X für das Vorhaben bereits überdimensioniert finde. Headroom ist immer gut, aber ein 3900X ist ne Headhalle :D
Ich werde mir wohl auf Basis deiner Komponentenliste was zusammenbauen. Das Mainboard sieht gut aus (einen m.2 Slot gibt es auch - bis 2280), hier ist die Liste der unterstützten CPUs, also das ist auch noch Luft nach oben.
Mainboard Spezifikationen sehen prinzipiell gut aus.
In ein paar Jahren kann ich ja ein neueres MB und aktuelle CPU einbauen. Budget ist momentan halt so ne Sache...Corona läßt grüßen^^

Den letzten AMD Prozessor, den ich hatte war ein 90 mhz K5
Wenn ich die Crushial MX500 von deiner Liste nehme könnte ich später ne richtig gute m.2 SSD einbauen, oder hab ich da was übersehen?

Prinzipiell gehts mir erst mal darum im Budget zu bleiben und bevor dann doch noch der heiße Sommer kommt einen neuen PC zu haben. Ich könnte ja auch nach gebrauchten Komponenten schauen, refurbished Händler abklappern usw. aber ich will jetzt auch nicht ewig rumsuchen um ein paar Euro zu sparen. Die Zeit verbring ich lieber mit Musik machen. ;-)

Ich würde auch gerne noch 150€ oder so drauflegen, fettere CPU usw. 700€ ist aber wirklich die Grenze, wer weiß was Corona noch bringt...

wichtig wär halt auch ne flotte (auch schreibend) M2-SSD o.ä. und nicht zuletzt ein performantes Audio-Interface (falls du HW durschschleifst) sonnst ist der schnellste Prozi auch nix Dolles.
Bin mit meinem ESI U86 XT sehr zufrieden. Im Vergleich zu den anderen Interfaces, die ich an dem Laptop hatte (Steinberg UR44, davor ein Terratec Phase x64 USB) ist das ESI U86 XT sehr stabil, auch die Latenzen sind super.
Bei meinen Technoversuchen nehme ich meistens auf allen 8 Eingängen gleichzeitig auf um etwas von dem Live-Gefühl einzufangen und editiere das später in Live. Auch im Vergleich zu allen Audio Interfaces, die ich bisher hatte, bin ich vom U86 XT richtig begeistert.
Boa, das U86 XT kostet nur noch 282€ bei Thomann, über 100€ billiger geworden. Das ist mal krass....
 
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Wenn ich die Crushial MX500 von deiner Liste nehme könnte ich später ne richtig gute m.2 SSD einbauen, oder hab ich da was übersehen?

Prinzipiell gehts mir erst mal darum im Budget zu bleiben und bevor dann doch noch der heiße Sommer kommt einen neuen PC zu haben. Ich könnte ja auch nach gebrauchten Komponenten schauen, refurbished Händler abklappern usw. aber ich will jetzt auch nicht ewig rumsuchen um ein paar Euro zu sparen. Die Zeit verbring ich lieber mit Musik machen. ;-)

Ich würde auch gerne noch 150€ oder so drauflegen, fettere CPU usw. 700€ ist aber wirklich die Grenze, wer weiß was Corona noch bringt...

Eine schnelle NVMe SSD könntest du einbauen (Anmerkung: M.2 bezeichnet nur den Formfaktor, das Protokoll was genutzt wird, kann SATA oder NVMe sein - gibt auch "langsame" SATA SSDs in M.2 Größe).
In der Praxis empfand ich das jedoch als einer der schlechteren Investitionen. Klar sprechen erstmal die Benchmarks für sich, aber im Alltag merkt man leider wenig davon. Wer häufig große Mengen kopiert, wird sich daran erfreuen, aber das tun wohl die Wenigsten hier. Wurde hier ja schon mal grob angesprochen.
Gibt auch "noch schnellere" NVMe SSDs, die auf PCIe 4.0 setzen. Da sind die Werte nochmals höher, der Preis der SSD ebenso - und in der Praxis? Dein Windows und Programm lädt weiterhin gleich schnell. Ist halt nicht der Flaschenhals. Für mich raus geworfenes Geld.

Hatte beim Kauf dennoch eine NVMe mitgenommen, weil "100€ (SATA) vs. 130€ (NVMe)" bei 1TB haben bei mir im Gesamten den Kohl nicht fett gemacht. Mit der MX500 machst du nichts falsch.
 
Ergänzend bezüglich meiner Zusammenstellung auf Geizhals:
-Sparen könnte man, wenn man auf 4k/60Hz verzichten kann und noch eine alte Grafikkarte nimmt (z.B. GT710, für 20€~ gebraucht) und sich in der Zukunft halt bei Bedarf eine andere einbaut
-Das Gehäuse ist eher als Platzhalter für irgendein günstiges Gehäuse zu verstehen, kann nach Belieben durch ein anderes ersetzt werden
 
Also Grafikkarte nimm lieber die hier:
XFX Radeon RX460 passiv heatsink
die hat für eine passive enorm viel power ;-) bei hohen Auflösungen kommen auch die 4GB Speicher gut.

Speicher würde ich mit 3600MHz holen. Das bringt den Ryzen richtig auf Touren.

diMX SSD drosselt beim Schreiben von größeren Daten. (Ist egal/wollte nur mal darauf hinweisen) Samsung Evo wäre hier die erste Wahl.

die Lüfter gehen so.. es gibt leisere mit mehr Volumen und mehr Druck.. die kosten aber auch einen Ticken mehr. beim Ryzen ist übrigens einer dabei. Auch wenn der laut ist.

du wirst den Rechner auf jeden Fall hören, wenn du das so kaufst.. Richtig leise wird der nicht.

be quiet! Dark Rock 4 als CPU Kühler würde sich anbieten. 2 Silent Wings sind dabei und er hat 250Watt TDP! Das Ding ist richtig gut. Richtig richtig gut. Ich weiß nicht warum er in einigen Tests nur im Mittelfeld lag, vermutlich haben die die Lüfter falsch drehen lassen. Wenn beide gleich schnell drehen ist das nämlich nix. Der in der Mitte sitzt ist kleiner und sollte so 100-200rpm mehr machen. Dann bildet sich ein schöner Sog durch das Ding. Ich hab’s tagelang getestet..steht aber auch nirgendwo geschrieben in den Papieren. Echt mau. Die Lüfterkurven muss man entsprechend anpassen. Getrennt für beide. Ein Y Kabel sollte man auf keinen Fall verwenden.

Yoo und richtig wichtig ist auch das Auftragen der richtigen Wärmeleitpaste. Die fehlt in deiner Liste. Da können 2ml schon mal 10-15€ kosten. Zu dick ist Murks, zu dünn genauso. Nicht flächig ist auch Murks. Wenn der anspressdruck vom Kühler nicht passt, ist es auch Murks. Wenn nur kleinste Lufteinschlüsse zwischen CPU und Kühler sind, ist es obermurks. Das hab ich hier 4 mal damals neu gemacht. Zusätzlich kleine 1mm Plastik unterlegscheiben besorgt, um den Anpressdruck damit leicht zu erhöhen. Musste ich bei meinem 2011-3 Kühler damals auch schon machen. Das Ergebnis bei meinem Ryzen 3900x war, lieber etwas mehr Paste bis es ganz ganz wenig raus quillt. Also nur eine 0,2mm Wurst zu sehen ist, am Rand. Die muss dann weg. Einige Pasten leiten! Das ist sehr gefährlich!! Damit waren die Temps dann aber gleich 6-8 grad weiter unten. Diese Kack PCs sind immer eine Wissenschaft für sich.
Gestern hab ich einen Mac Mini Late 2012 komplett zerlegt, gereinigt, eine Evo SSD reingeschaut und dem Ding 16GB RAM verpasst. Apple ist ja so geil. Das Ding rennt wie Sau! echt erstaunlich. Vielleicht solltest du auch mal über einen Mac Mini 2018/2020 nachdenken. Braucht kein Strom, macht keine zicken, ist super klein, hört man nicht und macOS ist einfach nur traumhaft geil. Kein Vergleich zu Windoof.
 
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Yoo und richtig wichtig ist auch das Auftragen der richtigen Wärmeleitpaste. Die fehlt in deiner Liste.
Ist beim Kühler dabei, die MX-4 - also sogar eine Gute.

Ansonsten sollte man keine Rocketscience daraus machen. Egal ob Freezer 34 oder Dark Rock 4 (non-pro übrigens auch "nur" 200W TDP wie der Freezer), beide werden die winzigen 65W vom 3700X leise (!) kühlen können. Richtig leise. Preis/Leistung ist Arctic hier nun mal vorne und überall werden die P12 Lüfter und der Freezer 34 empfohlen. Und das zu recht - würde meine fünf P12 (für lächerliche 25€ im 5er Pack) und Freezer 34 Duo immer wieder für meinen 3700X kaufen. Im Idle bei 600RPM unhörbar und auch unter Last angenehm leise.

Es ist eine homogene Zusammenstellung, die man so bedenkenlos kaufen kann. Aber gerade im PC-Bereich hat jeder, trotz objektiven Messwerten, so seine Vorstellung, was nun wirklich gut oder schlecht ist. Wenn jemand nicht allzu affin mit Technik ist, versuche ich es auch einfach zu halten. Zwischen dem erst angedachten Fertig-Rechner und der eigenen Zusammenstellung liegen Welten, ob man nun an den einzelnen Komponenten noch was dreht, sind Nuancen und eher persönliche Präferenz. Sollte man sich für eine Zusammenstellung entschieden haben, empfehle ich diese auch nochmal in einem Forum wie Computerbase absegnen zu lassen.
 
Vielen dank noch mal an euch alle! Ich hab mittlerweile die Teile bestellt, im Grunde genommen die Konfiguration vom @Bamsjamin
Mehr war finanziell momentan sowieso nicht drin und wer weiß wie es in ein paar Monaten aussieht ;-)

Ich hatte noch ein bisschen recherchiert, bin dann aber letztendlich wieder zu dem zurück was ich anfangs auf dem Merkzettel hatte.
 
Vielen dank noch mal an euch alle! Ich hab mittlerweile die Teile bestellt, im Grunde genommen die Konfiguration vom @Bamsjamin
Mehr war finanziell momentan sowieso nicht drin und wer weiß wie es in ein paar Monaten aussieht ;-)

Ich hatte noch ein bisschen recherchiert, bin dann aber letztendlich wieder zu dem zurück was ich anfangs auf dem Merkzettel hatte.

Das erste Bauchgefühl ist meistens sowieso das beste. Und mit den Teilen wirst du auf jeden Fall keinen langsamen Rechner haben. Die Kiste wird richtig rennen ;-)
 


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