"Neuer Ordner" erstellen, geht nicht mehr.

Hallo,
ich habe auf meinem Zweitrechner das Problem, dass ich keinen neuen Ordner mehr erstellen kann.
Weder im Menü "Datei" noch mit "Rechtsklick" in den Verzeichnissbaum kann ich einen neuen Ordner erstellen.
Weiß jemand woran das liegen kann?

Gruß
Janosch
 
Memüpunkt fehlt

Hallo,
der Menüpunkt fehlt.

Ich bin eigentlich als Admin. angemeldet.

Momentan erstelle ich mir mit 7zip einen neuen Ordner, ist aber ein bisschen umständlich.

Gruß
Janosch
 
kann mich dunkel erinnern, das ich sowas mal mit win2K hatte, nachdem ich irgendeine software deinstallierte. da gingen auch andere dinge nicht mehr, deswegen ich hab der kiste dann kurzerhand ein neues image übergebügelt.
ein kumpel meinte später, dafür gäbe es einige registryeintrage.... war mir dann aber auch egal.

schau erstmal, ob da auch andere sachen nimmer funzen.
 
Hallo,

mir wurde mal gesagt, daß man mit den Ordnern haushalten soll.
Die Anzahl ist begrenzt und irgendwann ist dann Schluß.

:)
 
gruengelb schrieb:
Hallo,

mir wurde mal gesagt, daß man mit den Ordnern haushalten soll.
Die Anzahl ist begrenzt und irgendwann ist dann Schluß.

:)

Es gibt eine max Anzahl von Verzeichniseinträgen pro Ordner, aber kein Limit an Ordnern pro Partition.
 
Hast du auf deinem Zweitrechner etwa Vista?
Wenn ja, dann ist das normal! :gay:
 
micromoog schrieb:
Hast du auf deinem Zweitrechner etwa Vista?
Wenn ja, dann ist das normal! :gay:

Hä? Warum soll das dann normal sein? Natürlich kann man auch unter Vista Ordner erstellen. Auch via Netzwerk von anderen Rechnern aus - passende Zugriffsrechte vorrausgesetzt.

Wenn der Menüpunkt nicht mehr vorhanden ist, dann hat die Shell (= Windows-Explorer) ne Macke. Da könnte eine "große" Reparaturinstallation helfen: von der Installations-CD booten, bei der ersten Abfrage ob repariert werden soll nicht R drücken, sondern Eingabe. Bei der zweiten Abfrage dann R drücken.
 
neulich gefunden:

Mutterbrett und Riesenbiß
Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb compute (= rechnen, schätzen) kommt, daß ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll alle jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf alle diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.


Mutterbrett und Riesenbiß:
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzelsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.
Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir uns einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett zulegen.

Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiß Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2 Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Einrichtung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiß dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.

Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.


Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, brauchte es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weitverbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das neuere Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).
Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein graphisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeauftgabungs-Betriebssystemen namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüßten schon, was sie tun.

Einheitlix hat den Vorteil, daß es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüden-Organiser und Schichtkäse-Ausdrück, daß für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.


Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gern Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten von Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen auch hier die Aufsteller auf Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.
Aber die wollen uns einandermal vornehmen.

Alles klar?
 
Bernie schrieb:
Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein graphisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeauftgabungs-Betriebssystemen namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüßten schon, was sie tun.
:harhar::harhar::harhar::harhar:
 
Danke für die Tipps

Habe jetzt trotz allem Windows neu installiert.
Lief ja auch schon ein halbes Jahr :D
Da kann schon mal was aus dem Ruder laufen!

Gruß
Janosch
 


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