Neues Windows 8

Und genau dafür wird es vom Otto Normal Konsumenten richtig was auf die Nase geben. Veränderungen sind böse!
Obwohl, wenn ich da hinschaue weiß ich nicht, ob es wirklich die bestmögliche Veränderung ist. Andere Projekte haben viel intelligentere Symbiosen zwischen traditionellem Desktop und Touchinterface hervorgebracht.

Unity und ganz speziell Gnome 3.
Ob eine Trennung zwischen Tablet und Desktop OS im allgemeinen nicht sowieso besser ist, wie bei Apple, sei mal dahingestellt.
 
Musste auch sofort denken: oh oh das sollte man eigenständig neber Windows anbieten.
 
Ist wie hier neue Farben zu machen. Ich mag sowas ja, wenn man was Neues wagt, unter der Haube ist es allerdings hier und da noch strubbelig.

Da ist für Ms eine gute Chance beim Normalverbraucher einen Strich zu ziehen.Vor und nach 8 und Viertel nach 8.
 
Vor dem Löwen haben sie es dann doch erstmalig eleganter geschaft Multitouch in ein MausOs zu bringen, als der Löwe das kann, und der Löwe wird wieder alte Software killen, die 8 erlaubt auch alte Software.Dann wrd man die Maus aber dingend braucheDie Wwdc ist ja bald, iOs5 und Lion wird da wohl präsentiert. Wirkliche Überraschungen wird es nicht geben, schätz ich mal.

Den Desktop haben Apple etwas vernachlässigt, mal sehen...
 
Apple vernachlässigt den Desktop nur, MS vergewaltigt ihn gleich.

Ich persönlich finde diese Widgetsammlung an und für sich ja niedlich, aber das sowas gleich das ganze Bediendogma des OS sein soll ist eigentlich nur noch grausam.
 
Moogulator schrieb:
Das Neue wird keinen alten Style mehr haben es erinnert mehr an phone7 und die Taskleiste und so weiter ist rchts, alles Multitouch. http://allthingsd.com/20110601/up-next- ... ive-at-d9/

Respekt, MS.
Das ist wenig Altschule drin.

XP war Klasse, WIN7 finde ich persönlich ätzend weil ich z.B. die Programme nicht mehr in einem Programm-Manager thematisch in Ordnern gruppieren kann. Jedem Aufruf eines Programmes geht so die Sucherei und Scrollerei voraus. Es ist auch nicht mehr möglich, auf dem Desktop Ordner mit Verknüpfungen zu Daten und Programmen anzulegen und jedem Ordner beim öffnen ein voreingestelltes, individuelles Aussehen (Kacheln, Icons oder Details, mit oder ohne Infoleisten usw.) zu geben, sowie Größe und Ort genau festzulegen.
WIN 7 erfordert erheblich mehr Sucherei und Mausklicks, in puncto Benutzerfreundlichkeit ein krasser Rückschritt
 
Wie sich das doch unterscheidet. Ich fand XP grausam. Die GUI und unter der Haube, viel Gebastel. DOS-Box. Retro. Bedienfreudnlichkeit bedeutet nicht an Altem kleben. Die Handy-Generation ist Bildchen und Symbole vom Smartphone eher gewöhnt, die alten Telefone hingegen sind nicht selten eine Bedienkatastrophe. Nur, um eine andere Meinung entgegenzustellen. Bugs und Probleme haben sie beide. Ganz eindeutig. Auch je nach Bedienkonzept und Zielen des Benutzers.

Sarah, kannst du bitte alle Bilder wo ein SH5 drauf ist in den Ordner hier kopieren und auf diesen USB Stick? Aber natürlich, ich bin schon fertig. Du kannst ihn jetzt mitnehmen. Der Ordner heißt Roland SH5 Bilder vom Synthmeeting. So muss das sein. Sarah, kannst du das schneller sagen? Hab nicht so viel Zeit? Klar, nimmt den Stick und hau ab, ich schalt mich jetzt aus. Tschüsskes, deine Gia, ich mein Sarah.
 
Moogulator schrieb:
Wie sich das doch unterscheidet. Ich fand XP grausam. Die GUI und unter der Haube, viel Gebastel. DOS-Box. Retro. Bedienfreudnlichkeit bedeutet nicht an Altem kleben.

Nö, das sicher nicht. Wenn man aber Programme usw. aus verschiedenen Gründen nicht mehr sortieren und Ordner nicht mehr an vorbestimmten Orten mit voreingestelltem Aussehen ablegen kann, dann ist das übel. Den ganzen bunten Grafikschnickschnack brauchte aich auch schon bei WIN XP nicht, das sah bei mir aus wie WIN98 und so sieht auf den ersten Blick auch mein WIN 7 aus. Schmale Fensterrahmen, keine "gläsernen Ränder" mit schwarzer Schrift auf dunklem Hintergrund usw. XP läuft auf dem Rechner an dem ich hier gerade sitze seit bestimmt 5 Jahren ohne Probleme obwohl ich dem Rechner gerne mehr zumute als er schaffen kann ;-) Mit etwas Mühe findet man auch in WIN7 eine DOS Box, die ist für einige Dinge recht nützlich und wird wichtiger, je lmehr WIN-Funktionen versteckt werden.
 
Ich benutze seit jahren einen "tiling" Windowmanger unter Linux :P
(eigendlich dreck, aber bin ein gewohnheitstier, wird auch inzwischen nimmer weiterentwickelt...)


Ach ja ist jemand das stichwort html5 & javascript aufgefallen? Da waren die leutz schon richtig dran die behauptet haben das m$ sich von der OS schiene zurückzieht und das alles quasi über den browser rennen wird... :waaas:
 
Moogulator schrieb:
Wie sich das doch unterscheidet. Ich fand XP grausam.

Lag sicher daran dass dein PC damals defekt war, zumindest hab' ich das so in Erinnerung.

Die GUI und unter der Haube, viel Gebastel. DOS-Box.

DOS Box, braucht man an sich nur fuer aeltere Software. Das Gebastel ist das Schoene, wenn man die Benutzeroberflaeche so weit als moeglich den eigenen Wuenschen anpassen und den ganze Animationsquatsch ohne zusaetzliche Software abschalten kann.
 
Cyborg schrieb:
XP war Klasse, WIN7 finde ich persönlich ätzend weil ich z.B. die Programme nicht mehr in einem Programm-Manager thematisch in Ordnern gruppieren kann.

Doch, natürlich kannst Du das, denn das lässt sich prima mit Verknüpfungen realisieren.

Jedem Aufruf eines Programmes geht so die Sucherei und Scrollerei voraus.

Irgendwas machst Du fundamental falsch. Programme, die sich nicht in meinen Schnellstartleisten [1] in der Taskleiste befinden, starte ich, indem ich im Startmenü die ersten zwei bis vier Buchstaben ihres Namens eintippe (Win-Taste, lostippen, evtl. Treffer mit den Pfeiltasten auswählen, Enter).

Es ist auch nicht mehr möglich, auf dem Desktop Ordner mit Verknüpfungen zu Daten und Programmen anzulegen und jedem Ordner beim öffnen ein voreingestelltes, individuelles Aussehen (Kacheln, Icons oder Details, mit oder ohne Infoleisten usw.) zu geben, sowie Größe und Ort genau festzulegen.

Doch, doch, der größte Teil davon ist noch möglich. Die Desktop.ini-Datei existiert noch.

WIN 7 erfordert erheblich mehr Sucherei und Mausklicks, in puncto Benutzerfreundlichkeit ein krasser Rückschritt

Dann kann ich Dir bescheinigen, dass Du die verbesserte Benutzerfreundlichkeit von 7 noch nicht ansatzweise nutzt. Man muss sich dazu halt von den jahrelang unter XP angewöhnten Konzepten lösen.

[1] Schnellstartleisten:
schnellstart.jpg


Edith: cool, ich sehe gerade, dass ich das vor 11 Jahren mal dokumentiert hatte:
http://www.hilmi.de/index.php?option=co ... &Itemid=29
 
Summa schrieb:
Moogulator schrieb:
Wie sich das doch unterscheidet. Ich fand XP grausam.

Lag sicher daran dass dein PC damals defekt war, zumindest hab' ich das so in Erinnerung.

Die GUI und unter der Haube, viel Gebastel. DOS-Box.

DOS Box, braucht man an sich nur fuer aeltere Software. Das Gebastel ist das Schoene, wenn man die Benutzeroberflaeche so weit als moeglich den eigenen Wuenschen anpassen und den ganze Animationsquatsch ohne zusaetzliche Software abschalten kann.

Ich finds immer noch schlechter mit dem MP und MB, welche sehr zuverlässig mit XP und Win7 funktionieren.
Würde nie von OS X wechseln und auch nicht von W7. Ich trenne zwischen dem OS und Hardware.
 
marv42dp schrieb:
Cyborg schrieb:
XP war Klasse, WIN7 finde ich persönlich ätzend weil ich z.B. die Programme nicht mehr in einem Programm-Manager thematisch in Ordnern gruppieren kann.

Doch, natürlich kannst Du das, denn das lässt sich prima mit Verknüpfungen realisieren.

Jedem Aufruf eines Programmes geht so die Sucherei und Scrollerei voraus.

marv42dp schrieb:
Irgendwas machst Du fundamental falsch. Programme, die sich nicht in meinen Schnellstartleisten [1] in der Taskleiste befinden, starte ich, indem ich im Startmenü die ersten zwei bis vier Buchstaben ihres Namens eintippe (Win-Taste, lostippen, evtl. Treffer mit den Pfeiltasten auswählen, Enter).

Ich hoffe sehr, dass Du Recht hast, warum klagen aber so viele, dass sich die Ordner nicht separat einstellen lassen? Es sei eine fundamentale Macke bei WIN7 lese ich immer wieder. Wie gesagt, hoffentlich hast Du Recht und ich habe die WIN7-Lösung für meine Aufgaben noch nicht gefunden. Leider kenne ich in der Nähe niemanden, der mir da mal vor Ort einiges zeigen könnte. Na, mal abwarten. Auf jeden Fall heißt es aufpassen wenn man mehrere Rechner benutzt! Drücke mal bei einem XP - Rechner auf die Windows-Taste und dann die Anfangsbuchstaben von Paint Shop.
Probier's mal ....

Es ist auch nicht mehr möglich, auf dem Desktop Ordner mit Verknüpfungen zu Daten und Programmen anzulegen und jedem Ordner beim öffnen ein voreingestelltes, individuelles Aussehen (Kacheln, Icons oder Details, mit oder ohne Infoleisten usw.) zu geben, sowie Größe und Ort genau festzulegen.
marv42dp schrieb:
Doch, doch, der größte Teil davon ist noch möglich. Die Desktop.ini-Datei existiert noch.

Hmm, ich kann einen Ordner an einem beliebigen Platz auf dem Desktop anlegen. störende Leisten und Anzeigen abwählen und z.B. als Ansicht "mittlere Symbole" wählen. Wenn ich nun einen anderen Ordner auf dem Desktop öffne, erscheint der exakt mit den gleichen Einstellungen leicht versetzt über dem bereits geöffneten. Wie kann ich jeden Ordner auf dem Desktop individuell einstellen? Ich finde auch in den Ordner-Optionen nichts was da helfen würde. Wenn ich z.B. Bilder bearbeite, öffne ich beim XP-Rechner 3 Ordner auf dem Desktop die so angeordnet sind, dass ich gleichzeitig die Datenquellen, spezielle Import-Programme (Nikon Capture z.B.) und und allerlei Grafikprogramme sehe. So kann ich aus der Übersicht direkt die Teile rauspicken, die ich für die anstehende Aufgabe benutzen will ohne Fenster hin und her zu schieben, die Maus wegzulegen um per Tastatur eine Suche zu starten usw. Mein Desktop ist, Dank spezieller Ordner immer übersichtlich, bei anderen liegen dort Dutzende Verknüpfungen, Daten, Programme herum, das mag ich nicht.

WIN 7 erfordert erheblich mehr Sucherei und Mausklicks, in puncto Benutzerfreundlichkeit ein krasser Rückschritt
marv42dp schrieb:
Dann kann ich Dir bescheinigen, dass Du die verbesserte Benutzerfreundlichkeit von 7 noch nicht ansatzweise nutzt. Man muss sich dazu halt von den jahrelang unter XP angewöhnten Konzepten lösen.

Kann sein, wie gesagt. Ich will hauptsächlich keine neuen Konzepte lernen, ich will meine Daten und Programme nach meinem seit >30 Jahren bewährten System anordnen und darauf zugreifen können. Solche "Lösungen" wie den, von mir nicht verwendeten Internet Explorer als "Krücke" zu benutzen mag ich überhaupt nicht.
 
Cyborg schrieb:
Auf jeden Fall heißt es aufpassen wenn man mehrere Rechner benutzt! Drücke mal bei einem XP - Rechner auf die Windows-Taste und dann die Anfangsbuchstaben von Paint Shop.
Probier's mal ....

Ich habe da kein Problem mit - zu Hause Win7, beim Kunden hauptsächlich XP (und von dort oft via RDP auf dem Rechner zu Hause unterwegs). Die Oberflächen sehen ja zum Glück unterschiedlich aus, da ist mir noch kein GUI-Unfall passiert.


Hmm, ich kann einen Ordner an einem beliebigen Platz auf dem Desktop anlegen. störende Leisten und Anzeigen abwählen und z.B. als Ansicht "mittlere Symbole" wählen. Wenn ich nun einen anderen Ordner auf dem Desktop öffne, erscheint der exakt mit den gleichen Einstellungen leicht versetzt über dem bereits geöffneten. Wie kann ich jeden Ordner auf dem Desktop individuell einstellen?

Stelle in den Ordneroptionen auf "Jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen" um.
Musste man übrigens bei XP auch machen, um das von Dir gewünschte Verhalten zu bekommen.
Allerdings kann ich weder XP noch 7 dazu bringen das Fenster immer auf Anhieb an der gleichen Position zu öffnen - ich muss sie pro Explorer-Sitzung einmal arrangieren, danach werden sie fast zuverlässig an der richtigen Position geöffnet.

Kann sein, wie gesagt. Ich will hauptsächlich keine neuen Konzepte lernen, ich will meine Daten und Programme nach meinem seit >30 Jahren bewährten System anordnen und darauf zugreifen können.

Ja, diese Form von Fortschritts- / Veränderungswiderstand ist recht häufig anzutreffen. Ich finde es immer schade, wenn Menschen das Potential des Systems nicht nutzen, bzw. sich über mangelnde Benutzerfreundlichkeit beschweren, weil sie die neuen Konzepte ignorieren. Das Hauptproblem sitzt dann nämlich vor dem Rechner.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 42,00.html
Du hast Dich übrigens um 5 Jahre verschätzt - Windows 1.0 wurde 1985 vorgestellt. ;-)

Solche "Lösungen" wie den, von mir nicht verwendeten Internet Explorer als "Krücke" zu benutzen mag ich überhaupt nicht.

Hä? Wer behauptet denn, man müsste den IE benutzen? Vor 11 Jahren musste man den installieren, um unter NT4 die Schnellstartleisten nutzen zu können. Seit Windows 2000 SP1 ist die Funktionalität vom IE unabhängig.
 
marv42dp schrieb:
Stelle in den Ordneroptionen auf "Jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen" um.
Musste man übrigens bei XP auch machen, um das von Dir gewünschte Verhalten zu bekommen.
Allerdings kann ich weder XP noch 7 dazu bringen das Fenster immer auf Anhieb an der gleichen Position zu öffnen - ich muss sie pro Explorer-Sitzung einmal arrangieren, danach werden sie fast zuverlässig an der richtigen Position geöffnet.
Diese Einstellung habe ich natürlich schon längst vorgenommen, eben weil ich das auch von XP und auch den Vorgängerversionen her kenne. Warum die "XP-Fenster" bei Dir pro Sitzung neu arrangiert werden müssen, verstehe ich nicht. Das klappt bei mir tadellos. Die Fenster des Windows-Explorers lasse ich mir immer mit Details, Statusleiste, Adressleiste, Menue usw. anzeigen.
Die Fenster im DateiManager sowie die Fenster der Desktop-Order lasse ich mit Symbolen und ohne zusätzliche Leisten an genau voreingestellten Plätzen auf dem Desltop darstellen. Das klappte zunächst gut bis ich die voreingestellte Obergrenze der zu verwaltenden Ordner erreicht hatte, dann musste ich diese BAG-Einstellung in der Registry höher setzen. Seitdem klappt das auch wieder.
Kann sein, wie gesagt. Ich will hauptsächlich keine neuen Konzepte lernen, ich will meine Daten und Programme nach meinem seit >30 Jahren bewährten System anordnen und darauf zugreifen können.
marv42dp schrieb:
Ja, diese Form von Fortschritts- / Veränderungswiderstand ist recht häufig anzutreffen. Ich finde es immer schade, wenn Menschen das Potential des Systems nicht nutzen, bzw. sich über mangelnde Benutzerfreundlichkeit beschweren, weil sie die neuen Konzepte ignorieren. Das Hauptproblem sitzt dann nämlich vor dem Rechner.
[/quote]

Ich bin durchaus nicht gegen Veränderungen, vorausgesetzt es gibt Verbesserungen. Dein Urteil über mich fällt dann doch sehr vorschnell und oberflächlich aus. Wärst Du mit einem Auto zufrieden, mit dem man nicht mehr links abbiegen kann und würdest Du Dir als Rat anhören wollen, dass man nach links auch kommt wenn man 2x rechts abbiegt? Bist Du dann ein Fortschrittsverweigerer?
 
Cyborg schrieb:
Warum die "XP-Fenster" bei Dir pro Sitzung neu arrangiert werden müssen, verstehe ich nicht.

Tja, ich auch nicht. Wie so vieles, was Microsoft verbrochen hat.

Ich bin durchaus nicht gegen Veränderungen, vorausgesetzt es gibt Verbesserungen.

Es gibt doch Verbesserungen, man muss sich allerdings auf einige davon erstmal einlassen. Das scheinst Du bisher nicht getan zu haben, sonst würdest Du nicht so pauschalisieren.

Dein Urteil über mich fällt dann doch sehr vorschnell und oberflächlich aus.

Ich kann doch nichts dafür, dass Du unzulässig pauschalisierst. Sowohl bei Deinen Aussagen, als auch bei der Auffassung meiner Aussagen - siehe Stellungnahme zum "Fortschrittsverweigerer" unten.

Wärst Du mit einem Auto zufrieden, mit dem man nicht mehr links abbiegen kann und würdest Du Dir als Rat anhören wollen, dass man nach links auch kommt wenn man 2x rechts abbiegt? Bist Du dann ein Fortschrittsverweigerer?

Mal abgesehen davon, dass 2x rechts nicht links, sondern zurück bedeutet, und die Änderung des Explorer-Verhaltens nichtmal ansatzweise vergleichbar ist: wo genau schrub ich, Du wärst ein Fortschrittsverweigerer? Meine Anmerkung war keineswegs pauschal gemeint, sondern auf den speziellen Kontext bezogen - muß man sowas etwa explizit dazuschreiben?
Du hast halt eine sehr spezielle Arbeitsweise, und natürlich ist es Schade, dass Microsoft die mit 7 nun verhindert. Hast Du mal getestet, ob ClassicShell sie wieder ermöglichen kann?
 
marv42dp schrieb:
Du hast halt eine sehr spezielle Arbeitsweise, und natürlich ist es Schade, dass Microsoft die mit 7 nun verhindert. Hast Du mal getestet, ob ClassicShell sie wieder ermöglichen kann?

ClassicShell? kenne ich nicht, muss ich mich mal erkundigen.
 
Windows 8 hat eindeutig das "Tablet-Fieber" erwischt.
Da kommt man sich ja mit Tastatur und Maus richtig schäbig vor.. :doof:
Ich find es einfach nur besch***, weil ich jetzt meinen neuen PC mit Win7 erst 6 Monate habe und jetzt soll wieder was neues raus.
Ich glaub, das wird ein größerer Flop als Vista und sämtliche Linux-Derivate profitieren davon gewaltig.
Mac OS X is ja sowieso schon Standard in jedem guten Musikstudio.
 
Warum soll es künftig nicht mehrere Plattformen geben.
Eine Tablett-Variante für Snobs/Juppies, bzw. Leute, die gerne was
Neues probieren.
Und die Retro/Klassiker-Variante: für die Konservativen bzw. Freunde
des Altbewährten, sogen.Traditionsbewußte.

Muß man nur richtig titulieren.
 
Das hat eher was mit der Anwendung und der RECHENKRAFT zu tun, ob man Tablets oder Desktops verwendet, nichts mit Juppies oder gar Snobs.
 
Moogulator schrieb:
Das hat eher was mit der Anwendung und der RECHENKRAFT zu tun, ob man Tablets oder Desktops verwendet, nichts mit Juppies oder gar Snobs.

Ja, es sagt in diesem Fall auch mal wieder mehr über die Denkweise der Kategorisierenden aus, als über die Kategorisierten.
 
marv42dp schrieb:
Moogulator schrieb:
Das hat eher was mit der Anwendung und der RECHENKRAFT zu tun, ob man Tablets oder Desktops verwendet, nichts mit Juppies oder gar Snobs.

Ja, es sagt in diesem Fall auch mal wieder mehr über die Denkweise der Kategorisierenden aus, als über die Kategorisierten.

Tatsache ist, dass sich MS eben mit diesen Kategorisierenden auseinandersetzen muß.
Und ich vermute schon, dass es mittelfristig auf diese beiden Gruppen hinausläuft.
Ob man die nun Snobs - oder freundlicher - "Vordenker" nennt ist egal.

In einigen Jahren mag das vielleicht anders aussehen, weil - wie auch von Moogulator
erwähnt - Rechenpower kein Thema mehr sein wird. Sicherlich gibts dann wieder andere
Controller, neue Kategorien, umdenkende User... :mrgreen:
 
Moogulator schrieb:
Das hat eher was mit der Anwendung und der RECHENKRAFT zu tun, ob man Tablets oder Desktops verwendet, nichts mit Juppies oder gar Snobs.

Na klar und Smartphones werden auch nur massenhaft gekauft weil man die Dinger wirklich braucht ;-)
 
Ich mache heute mein Büro mit den iGeräten, ich kann dadurch meinen normalen Rechner oft zuhause lassen, ich kann unterwegs alles bedienen und checken. Mir sind Mails bekanntlich wichtiger als SMS oder sowas, telefonieren tu ich auch nicht sehr oft. Für mich haben die iOs Gräte oder die Kategorie Mobile Internetgeräte ne Menge verbessert, und ich hab ein Navi und Musik dabei, kann man was präsentieren und habe einen Synth dabei.

Daher ja, ein normales Handy habe ich deutlich weniger sinnvoll gefunden und daher als eher einer der letzten eins wegen bestimmter Koordinationen unterwegs angeschafft. Sicher darf man mit ach Gadget-freundlich einstufen, aber alles kaufen was ich "ganz cool" finde tu ich dann doch nicht, wegen Geld. Also würde daher das klar als sinnvoll einordnen, was es da so gibt. Ich spare dazu noch Strom, da meine Rechner fürs surfen und viele andere Dinge aus bleiben können, was statt 255W oder aber gut 80W dann nur eine Hand voll Watt braucht (ohne Wattwürmer), welche sich unterwegs per Solarstrom oder am Auto laden lassen. Sehe ich also auch nur Vorteile. Und das wäre mit W8 Geräten sicher nicht so viel anders. Als Macuser bevorzuge ich aber vorerst noch iOs und OS X. Hängt auch von Apples Politik ab, gibt ja da auch Grenzen.
 
Moogulator schrieb:
Ich mache ...(...)... Grenzen.
Damit dürftest Du vielen normalen Usern einen Schritt voraus sein...
Aber der Reihe nach:
Das hier ist doch ein ganz normaler Vorgang.
- Es gibt da ein Produkt - nennen wir es Handy - welches schon jeder hat.
Also versucht man noch ein paar Zusatzfunktionen zwecks neuem Kaufanreiz
einzubauen: z. B. Kamera, Toaster etc.
Ob mans wirklich braucht ist erst mal wurscht. Der Snob/Vorreiter/Interessent
(wertfrei) kauft es sich. Weitere folgen, wenn die Billigphase eintritt.
- Eine/Einige der Zusatzfunktionen kristallisieren sich sogar als TAUGLICH
heraus. Oder der Anwender findet eine neue Funktion/Einsatzzweck.
- Industrie freut sich
- Anwender freut sich (im besten Fall).
 


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