NI Maschine.... oder doch lieber MPC oder ESX???

ich hab nur mit der EMX-1 und der Boss DR-202 gespielt, und ich muss sagen, dass die mute funktion der EMX (mit den leuchten) 100mal mehr intuitiv ist.

die mute funtion der boss is änlich wie bei den mpcs: das display zeigt die tracks.
 
TonE schrieb:
tomflair schrieb:
ja und meine idee auf der mpc zu jammen und dann ab einem gewissen grad der komplexität das ganze mittels midfile in den rechner zu importiedrrn birgt auch so manche tücke (angefangen vom blöden umstecken der mid kabel bis hgin zum verlust des tigthen mpc timings ...
Wegen dem Timing könntest Du versuchen die MPC als Master Sequencer zu nutzen und die DAW über Midi Clock als Slave zu syncen, dann müsstest Du die MPC-Spuren einzeln auf solo schalten und in die DAW, irgendwann, aufnehmen. Zum Umstecken der Midi-Kabel, wieso benutzt Du keine Midi-Interfaces mit genug In- und Outputs, dann müsstest Du auch nichts umstecken.


hihi - danke - aber die mpc ist schon weg ...dann kam nochmal eine und auch die ist wieder weg :)

die idee von dir mit den interface - die grossen sind auch alle weg :) und mpc als master: funzt bei fast keinem host "ordentlich"
 
DamDuram schrieb:
midi von dem mpc in die DAW zu recorden ist sowieso blödsinn. besser ist, man speichert die sequenzen auf karte und zieht sie per usb auf den pc rüber, wo man sie dann bequem mit zwei clicks in den DAW-sequenzer importiert.

cubase z.b. als slave zum mpc funktionert auch. man muss nur seine DAW gut kennen. ;-)


man muss einfach den cubase nippel durch die midi lasche ziehen
 
tomflair schrieb:
hihi - danke - aber die mpc ist schon weg ...dann kam nochmal eine und auch die ist wieder weg :)

die idee von dir mit den interface - die grossen sind auch alle weg :) und mpc als master: funzt bei fast keinem host "ordentlich"
Wieso hast du die MPC's verkauft, was hat dir nicht gefallen? MPC als Master, geht nicht, warum? Sendet die MPC keine normale Midi Clock als Output? Was ist jetzt deine Alternative zur MPC? Nur noch alles im Rechner?
 
TonE schrieb:
tomflair schrieb:
hihi - danke - aber die mpc ist schon weg ...dann kam nochmal eine und auch die ist wieder weg :)

die idee von dir mit den interface - die grossen sind auch alle weg :) und mpc als master: funzt bei fast keinem host "ordentlich"
Wieso hast du die MPC's verkauft, was hat dir nicht gefallen? MPC als Master, geht nicht, warum? Sendet die MPC keine normale Midi Clock als Output? Was ist jetzt deine Alternative zur MPC? Nur noch alles im Rechner?


ich finde die mpc toll - aber ich muss ständig was anderes zum spielen haben - die mpc sendet oder empfängt schon das was notwendig ist aber als master isses ein problem mit vielen hosts weil die sequencer-apps oft nicht optimal tight als slave laufen - u.a. wegen der latenzkompensation der plugs und weil ja die midiclock keinen buffer bzw. "preroll" hat und somit der computer praktisch von "0 auf 100" dabei sein muss...sonar zb hat da echt probleme...
eigentlich ist die mpc echt super aber ich bin ein tech-spec-nerd und mich hat es gestört dass sie intren mit 44/16 arbeitet und daß die effekte grottenschlecht sind.
vom spontaneitätsfaktor und vom spaß ist sie 1a ...aber battery ist halt auch geil oder halt gleich die orig. drummies anstatt samples

greetz
 
tomflair schrieb:
die mpc ... als master isses ein problem mit vielen hosts weil die sequencer-apps oft nicht optimal tight als slave laufen - u.a. wegen der latenzkompensation der plugs und weil ja die midiclock keinen buffer bzw. "preroll" hat ...aber battery ist halt auch geil
Danke für die Erläuterungen. Spontanitätsfaktor und Spass klingen gut, der Rest naja, vielleicht gibt es ja doch irgendwelche alternative Umgehungslösungen?! Dann bliebe nur noch "Effekte grottenschlecht" übrig, womit man dann leben müsste.

Wie läuft die DAW als Slave wenn darin nur Audiospuren spielen und mit abgeschalteter Latenzkompensation?

Ansonsten zu Battery und anderen Programmen im Computer: Das grosse Problem ist da, wie ich finde, dass man immer mit der Maus zu einer bestimmten Funktion gehen muss, und nicht die Funktion selbst zu einer kleinen Menge an Tasten kommt. Denn wenn die Funktion zur Taste kommen würde, könnte man jede wichtige Aktion als eine Sequenz von Handbewegungen und Tastendrücken haben, und mit der Zeit sozusagen im Schlaf ausführen, eben so wie bei der MPC und anderen ähnlichen Konzepten.

Eigentlich müsste man zu Computersoftware nur noch solche ähnliche "Funktion zur Tastengruppe" Konzepte erstellen, d.h. sich erst überlegen welches die wichtigsten Aktionen sind, sie dann als Zustandssequenzen definieren, dann eben das Umrouten von TasteX zur FunktionY, wobei es egal ist wie man FunktionY genau erreicht, egal ob über Menüs, Untermenüs, Mausbewegung und rechts/links/mittel-Klick, Tastatur-Shortcut usw. Dazugehörig mit einer Mini-GUI, was dann immer den aktuellen Zustand des Systems anzeigt.

Und die Originaldrummies, haben sie am Schluss nicht die gleichen Midi-Clock Probleme wie die MPC's?
 
TonE schrieb:
Eigentlich müsste man zu Computersoftware nur noch solche ähnliche "Funktion zur Tastengruppe" Konzepte erstellen, d.h. sich erst überlegen welches die wichtigsten Aktionen sind, sie dann als Zustandssequenzen definieren, dann eben das Umrouten von TasteX zur FunktionY, wobei es egal ist wie man FunktionY genau erreicht, egal ob über Menüs, Untermenüs, Mausbewegung und rechts/links/mittel-Klick, Tastatur-Shortcut usw. Dazugehörig mit einer Mini-GUI, was dann immer den aktuellen Zustand des Systems anzeigt.
NI Maschine wäre wohl ein kommerzielles Beispiel dafür. Aber man könnte auch gleich die Pc-Tastatur dafür hernehmen, ohne extra Hardware.
 
dns schrieb:
hallo.

hab seit einigen wochen ne Maschine hier stehen.
doch irgendwie hab ich noch keine beziehung zu ihr aufbauen können...

habe eigentlich nicht so richtig bock auf rechner, deshalb fand ich das teil cool, als ich es bei nem kollegen angetestet habe und nach ein paar minuten der rechner in den ruhezustand ging und ich nur noch mit dem interface beats programmiert habe.

als ich dann meine maschine hatte, wollte die aber nicht wirklich gesynkt zu TR und co laufen, immer locker ein paar 16tel daneben.

hab mir dann mal die demo von ableton runtergeladen zwecks latenzkompensation, aber schnell verging mir die lust an dem ganzen gefummel, da es auch nicht recht klappen wollte. evtl. ist auch mein rechner nicht mehr schnell genug....

also blieb sie erstmal aus....


jetzt überlege ich, ob ich mir nicht lieber statt der maschine ne mpc oder ne esx holen soll.

möchte damit nur mein synths polyphon sequenzen und meine inzwischen verkauften 707/727 ersetzen und andere samples spielen.
irgendwie bin ich heiß auf ne mpc, nur weiß ich nicht, ob mir das interface liegt...
ne esx, erstmal gucken was die neuen können...
maschine behalten....

was würdet ihr mir raten??


fals du nicht unbedingt hiphop machst schau dir auch mal die rolands mc909 oder 505 an
oder die yamaha rs7000
sie sind midimässig weit mehr entwickelt was das ansteuern von synths betrifft als das tolle machine.
auserdem haben sie groovequantize phrasen etc
auch direkteren parameter zugriff der aufgezeichnet wird.
mir gefällt auch das arrangieren besser
ich glaube sie haben auch mute und solo automation
und andere verückte dinge
 
klartext
vergess die scheis native instruments- hiphopmaschine .


das ist ein hiphopsampler mit step sequenzer
der auf groovebox tut.
dabei fehlt ihm fast jede funktion zum produzieren von house, acid, big beat, elecktro ,etc.
auch die arbeitsweise ist teilweise extrem bildbelastet umständlich
immer hin und her glotzen und zahlen auswendig lernen- in menüs rumsuchen
alles neu erkennen etc
das dir vor lauter bildschirm jede musikalische intuition verloren geht


kauf dir ne hardware groovebox - die hatt alles was mann brauch
die gute musik wurde schlieslich damit gemacht.
dann musste auch nicht jahre lang wie die typen im ni forum abhängen um auf besserung zu warten.

das das ein hiphop sampler ist- zeigt auch die tatsache nur nur hiphopfeatures gewünscht werden
nur hiphop funktionen dabei sind
und nur über hiphop geredet wird .
wenn du kein hiphopper bist fliegst du raus
einige typen die im ni forum abhängen sind oft komplete vollidioten die dir nur scheis hiphoptipps geben .
und dann heulend zum hiphopmoderator rennen wenn du ein 2tes mal nachfragst weils mist war

auser den forum typen hört keiner deren musik
bisher habe ich nur langweilige scheise von maschine gehört
das liegt an den grenzen des sequenzers .nähmlich hiphop.

ich empfhele rs7000 -mc900-electribes
spectralis oder monomaschine etc .
bevor maschine eine richtige groovebox wird, sind wir alle auf dem mars gelandet


bei youtube gibt es nur hiphop beats von maschine-
 
Das Roland MV8000 Production Studio hat 1x Monitor- und Mausanschluß,
plus Festplatte & CD-Brenner eingebaut. Der USB-Port zum Austausch von
Sounds mit Mac und PC ist gleich mit dabei. Natürlich dauert es länger 5000
Sounds durchzuhören, natürlich hat das Ding nur USB-1, natürlich sieht der
Sequencer aus wie zu Atarizeiten. Was soll's, man muß eben besser planen
bzw. an seinen einzelnen Ideen richtig arbeiten bzw. diese voll ausarbeiten.
Das Roland "Ding" ist eine scheiss-alte Kiste. Voll schwer weil aus Metall mit
16 Pads in grau. Neben alten Midi-Ports gibt's einen Plattenspieler Eingang.
Bis auf den langsamen USB Anschluß mit dem man vom PC .WAV tauschen
kann, ist das Gerät total veraltet und entspricht nicht dem Stand der Zeit.
Es passt nicht auf kleine Tische in kleinen Wohnungen. kein MikroTeil/500€
..
..
NI Maschine ist echt Sklaverei. Jetzt sogar in Farbe. Wer wie bei NI Massive
nicht irgendwann die Schauze voll mit abertausend Presetsounds hat, macht
eben weiter wie er von NI "herangezogen" wurde. Konzepte um der Sample-
flut Herr zu werden sind doch wirklich krank und lenken von der eigenen
Idee ab. Die neue Farbe im Spiel scheint schön, doch wirkt es bald gadgetig.
(der nächste Schritt ist dann fett HIPHOP per Fingertippsen auf einem Pad)
Farbe erfüllt ihren Sinn beim Ordnen und beim Posern. Das Produkt hebt
sich von anderen ab.Wer die "alte" Machine hat, wird bald die neue kaufen.
..
NI hat den Markt erkannt (schon länger) und die "Sklaven" rennen hinterher.
Die meisten machen doch auch gar keine richtige Musik bzw. tun nur so toll.
Fette Socke auf HipHop/R&B machen und dick cool sein ist eben ein Hobby
des kleinen Mannes der ein bisschen von der dicken Knete rumträumen will.
Das Marketing funktioniert. Das tolle Produkt wird von leicht käsigen Zappel-
typen per Video beworben. Natürlich darf darauf ein voll "unkäsiger" Rapper
aus den USA per Videointerview nicht fehlen. Immer schön ausgeglichen etc.
..
Diese pseudo Idee der Industrie "Musik für die Masse" kann richtig ankotzen.
Klar, jeder soll Musik machen können. Es geht aber gar nicht darum! Jeder
soll schön das neue Teil kaufen ..und dann auch immer wieder kommen für
die Updates und Sounds. Seinen Freunden soll/muß er auch davon erzählen.
(das sind dann die "Multiplikatoren")
..
Wake-up. Es muß ja nicht die Holztrommel sein. Macht doch mal'n Track mit
5 Sounds. (und bald gibts die NI SuperReduction Edition, also "vollreduziert"
aufs Wesentliche, für die Musik. Wer will schon in 5000 Sounds rummflippen)
..
Keine Ahnung warum der Markt so gut funktioniert, macht's Faulheit & Blöde?
 


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