Nicht stimmstabil - Soundbeispiele

P

Patrik

.
Hey, ich hätte mal ein paar Fragen bezüglich der Stimmstabilität eines Synthesizers...

- Was genau bedeutet das überhaupt bei einem Synthesizer bzw. was kann sich bei einem Synthesizer verstimmen ?
- Wie stimmt man einen Synthesizer ?
- Habt ihr Klangbeispiele eines verstimmten Synthesizers ?

Ich denke mit diesen Fragen bin ich im EInsteigerforum richtig ?! :D
 
Nicht Stimmstabil bedeuted glaube ich wenn es bei alten analogen
Synthesizern nach dem einschalten 15 Minuten dauert bis die Oscillatoren unverstimmt klingen
oder sich während des Beriebs langsam verstimmen.
Ich hatte mal einen Akai Vx600 da war das beides besonders nervig.Eine Ewigkeit warten
um mal ein paar Riffe zu spielen..das war einer der Trennungsgründe.
Bei meinem sixtrak ist das ähnlich aber da kann man den wenigstens gleich nach dem
einschalten durch eine Autotuefunktion wenigstens einigermassen ,ich sag mal
90% in tune bringen.Nach 10 Minuten ist er dann 100%ig stabil.

Was mich meinem Akai Vx90 immer wieder überrascht ist, obwohl er echte analoge Vco`s hat (spannungs-
gesteuerte oscillatoren) und auch vca und vcf, die Maschine ist immer direkt nach dem einschalten
voll in tune.Alle paar Monate schalte ich ihn ein und da sind die verschiedenen Stimmen total gegeneinander
verstimmt.Dann drücke ich einfach Autotune und habe wieder die nächsten Monate Ruhe.
Das ist ein sehr Stimmstabiler Synth.Den lasse ich 2 Stunden laufen und da verstimmt sich nichts.
 
Die neueren Synths, insbesondere der digitalen ab pimaldaumen 90er Jahre sind i.d.R. alle stimmstabil. Gibt es einen bestimmten Synth den du meinst?
 
Damit ist gemeint das der Synthesizer die Töne/Noten nicht richtig trifft - er ist verstimmt, so wie eine Gitarren Saite zb. Das passiert bei analogen Synthesizern mit analogen VCOs diese elektrischen Schaltkreise unterliegen halt Schwankungen und von daher kann es passieren das ein Oszillator, welcher für die Tonhöhe und Wellenform bei einem Synthesizer zuständig ist nicht richtig getuned ist, oder noch Aufwärmzeit braucht um stimmstabil zu sein. DCOs sind auch analog, aber in der Regel immer Stimmstabil, genauso wie die Oszillatoren bei alle digitalen Synthesizern.

Manche Syntesizer haben auf der oberfläche oder auf der Platine trimpots zum nachstimmen, andere wiederum nicht.

Soundbeispiele habe ich keine aber stell dir einfach ne schiefe Melodie vor :lol:

Bei manchen Synths insbesondere beim Jupiter 4 kann das auch einen gewissen Charme haben und zur Lebendigkeit beitragen sofern er nicht zu stark verstimmt ist.
 
ElectroTürke schrieb:
[...] Soundbeispiele habe ich keine aber stell dir einfach ne schiefe Melodie vor :lol: [...]

Oder einen Akkord, gegriffen auf einer nicht gestimmten Gitarre -- letztere sind auch nicht stimmstabil, sondern müssen auch immer wieder nachgestimmt werden wegen des mechanischen Zuges, der auf die Saiten ausgeübt wird.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
ElectroTürke schrieb:
[...] Soundbeispiele habe ich keine aber stell dir einfach ne schiefe Melodie vor :lol: [...]

Oder einen Akkord, gegriffen auf einer nicht gestimmten Gitarre -- letztere sind auch nicht stimmstabil, sondern müssen auch immer wieder nachgestimmt werden wegen des mechanischen Zuges, der auf die Saiten ausgeübt wird.

Stephen
Da gibts einen Musiker, der machte Stücke ausschließlich auf einer UNgestimmten Gitarre.
Hörte sich sogar interessant an. Weiß jemand, wie der hieß?
 
Zotterl schrieb:
ppg360 schrieb:
[...]

Oder einen Akkord, gegriffen auf einer nicht gestimmten Gitarre -- letztere sind auch nicht stimmstabil, sondern müssen auch immer wieder nachgestimmt werden wegen des mechanischen Zuges, der auf die Saiten ausgeübt wird.

Stephen
Da gibts einen Musiker, der machte Stücke ausschließlich auf einer UNgestimmten Gitarre.
Hörte sich sogar interessant an. Weiß jemand, wie der hieß?

Brian Eno?

Stephen
 
Mir wäre sonst nur noch mein ehemaliger Nachbar eingefallen. Aber vielleicht war bei dem nur die Stimme nicht gestimmt und nicht die Gitarre...

Stephen
 
Zotterl schrieb:
Da gibts einen Musiker, der machte Stücke ausschließlich auf einer UNgestimmten Gitarre.
Hörte sich sogar interessant an. Weiß jemand, wie der hieß?

Meinst du den Bolle? Den Gitarristen unserer Funk-Band? Ich fand es am Anfang total furchtbar, inzwischen is sein Sound für mich die Referenz was Funk-Gitarre angeht. Auch bei seinen Solo Sachen (die sich irgendwie immer wie Beatles anhören) find ich seinen Sound super! Als er dann zwischendurch mal n digitales Stimmgerät verwendet hat, hab ich das als klangliche Verschlechterung empfunden.
Man muss dazu sagen, dass er sein Instrument schon immer wieder mal ganz grob stimmt. Also die Töne sind prinzipiell zu erkennen, sie stimmen halt einfach nicht ganz.
 
Patrik schrieb:
Hey, ich hätte mal ein paar Fragen bezüglich der Stimmstabilität eines Synthesizers...

- Was genau bedeutet das überhaupt bei einem Synthesizer bzw. was kann sich bei einem Synthesizer verstimmen ?
- Wie stimmt man einen Synthesizer ?
- Habt ihr Klangbeispiele eines verstimmten Synthesizers ?

Ich denke mit diesen Fragen bin ich im EInsteigerforum richtig ?! :D

> Was genau bedeutet das überhaupt bei einem Synthesizer bzw. was kann sich bei einem Synthesizer verstimmen ?
Stimmstabil bedeutet grundsätzlich, dass das Instrument seine Stimmung im Lauf der Zeit ändert.
Bei Synthesizern betrifft das nur solche mit analogen Oszillatoren. Digitale verstimmen sich nicht (oder nur im Bereich, den man mit wissenschaftlichen Messinstrumenten nachweisen kann...)
Analoge Synthesizer kennen drei Arten von "Verstimmung".
1.) Oktavereinheit (relative Stimmung) des einzelnen Oszillators
2.) Absolute Stimmung des einzelnen Oszillators
3.) Absolute Stimmung des gesamten Instruments


Hinter "Oktavreinheit" verbirgt sich, dass normalerweise die Frequenz eines Oszillators doppelt so hoch sein sollte, wenn er mit der Steuerspannung für eine Oktave mehr angesteuert wird. Beispiel: Mein Oszillator schwingt bei irgendeiner Steuerspannung auf 222 Hz. Jetzt gebe ich 1 Volt mehr an seinen Steuerspannungseingang. Wenn der Oszillator mit der üblichen 1V/Oktave Charakteristik arbeitet, dann sollte er jetzt mit 444 Hz schwingen. Es geht also nicht um eine ganz bestimmte (absolute) Tonhöhe, sondern darum dass der Unterschied zwischen zwei Tonhöhen exakt ist.
Bei einer Gitarre spräche man von Bundreinheit.

Die Absolute Stimmung ist tatsächlich die absolute Tonhöhe: ich drücke die Taste A und der Oszillator soll mit 440Hz schwingen.

> - Wie stimmt man einen Synthesizer ?
Üblicherweise kann man von außen nur die Absolute Stimmung des gesamten Instruments justieren. Dafür gibt es einen "Tune"-Knopf

Die absolute Stimmung der einzelnen Oszillatoren kann man typischerweise nur bei monophonenen Instrumenten von außen bestimmen, um ggf eine gewollte Verstimmung zwischen den Oszillatoren zu bewerkstelligen. Bei polyphonen Instrumenten ist das fast nie möglich, da ist die absolute Stimmung des einzelnen Oszillators Bestandteil der technischen Justierung im inneren des Gerätes (es gibt nur sehr wenige Ausnahmen).

Die Oktave-Reinheit kann man immer nur im inneren des Gerätes justieren, und das ist auch wirklich eine Arbeit für Fachkundige.

> - Habt ihr Klangbeispiele eines verstimmten Synthesizers ?
"Leider" kein wirklich schlimmes. zB bei
ist die Stimme auf der rechten Seite nicht ganz oktavrein, die hohen Noten sind ein kleines bisschen zu tief. Da muss man aber schon recht hörempfindlich in Sachen Tuning sein.
 
Patrik schrieb:
Hey, ich hätte mal ein paar Fragen bezüglich der Stimmstabilität eines Synthesizers...

- Was genau bedeutet das überhaupt bei einem Synthesizer bzw. was kann sich bei einem Synthesizer verstimmen ?
- Wie stimmt man einen Synthesizer ?
- Habt ihr Klangbeispiele eines verstimmten Synthesizers ?

Ich denke mit diesen Fragen bin ich im EInsteigerforum richtig ?! :D

Hallo
Steuerspannungen aber auch die Elektronik derModule selbst können sich durch Temperaturänderungen verändern weil die Beuteile nicht unbedingt unempfindlich dagegen sind. Besonders auffällig ist der Effekt bei Tongeneratoren, Filtern und natürlich der Keyboard-CV. Hier kommt noch dazu, dass die Spreizung auch exakt bleiben muss. Eine Spannungsänderung am Steuereingang eines Tongenerators um 1 Volt soll ja bewirken, dass dieser seine Frequenz jeweils exakt verdoppelt. Also z.B. 2V bewirken 50Hz, 3V dann 100Hz, 4V 200Hz usw. Schon geringste Abweichungen fallen auf, besonders schlimm wenn mehrere VCOs unterschiedlich reagieren.
Diese Temperaturabhängigkeit kann man mit Kompensationsschaltungen und einigen Tricks so stark verringern dass sie nicht mehr ins Gewicht fällt. Solche Techniken bedeuten aber Mehraufwand und letzlich auch höhere Herstellungskosten. Stimmstabil auch nach kurzer Vorwärmzeit (1-2 Minuten) können analoge Geräte durchaus sein, ich kenne viele Beispiele bei den das so ist, das pauschale Urteil "bei analogen ist das eben so" ist schlichtweg ein Vorurteil. Mein olles Roland-System blieb auch bei sehr kritischen FM-Modulationen über ganz lange Zeit wunderbar stabil. Heute wird leider oft an Aufwand gespart weil die Käufer eher auf's Geld schauen als auf Qualität.
Was kann man machen? Nun, es gibt deutlich weniger Probleme wenn die Geräte in einigermaßen gleichmäßig temperierten Räumen stehen. Wer in einen 12°C kalten Raum kommt, die Heizung anschaltet und die Kisten auch, muss sich nicht wundern wenn es eine Stunde oder länger dauert bis man ohne Nachstimen klar kommt. Auch auf kalte Zugluft oder Wärmequellen in direkter Nähe der Geräte können Probleme machen. Mit ein wenig Umsicht und mit qualitativ anständigen Geräten ist Stimmstabilität aber kein Problem.

Ein Klangbeispiel eines verstimmten Synthesizers macht wenig Sinn. Du denkst vermutlich an den Fall das sich die Spreizung verändert hat? Wenn das passiert ist es ein Fall für den Service denn dann stimmen die Tonabstände nicht mehr, eine Oktave hat dann keine 12 Halbtöne mehr sondern 11 1/2 oder 13 oder was auch immer. Sowas ist musikalisch unbrauchbar. Wie man die Spreizung korrigiert (im Innern der Geräte) hängt vom Gerät ab, es gibt keine Patentrezepte. Zum "normalen" Stimmen, zum einstellen der normalen Tonhöhe braucht man einen Vergleichston oder ein Stimmgerät. Eine Stimmgabel oder ein Ton von einem nicht verstimmbaren Instrument reichen als "Vorlage" und dann stimmt man z.B. erst einen Tongenerator (nicht vergessen die passende Taste zuvor am Keyboard zu drücken) und dann die weiteren danach. Am leichtesten stimmt man auf "Null-Schwebung". Die Stimmung sollte bei guten Instrumenten mindestens über 5 Oktaven fast perfekt bleiben, eine merkbare Abweichung der Spreizung sollte auch über einen größeren Bereich nicht auftreten.
(frage mal exakter nach..)
 
Zotterl schrieb:
Da gibts einen Musiker, der machte Stücke ausschließlich auf einer UNgestimmten Gitarre.
Hörte sich sogar interessant an. Weiß jemand, wie der hieß?

es gibt auch mehr als genug Leute die es überhaupt nicht kümmert ob sich bei anderen die Fußnägel nach oben biegen...
Am leichtesten in puncto Stimmung machen es sich die Leute die dann NOIZE machen und/oder alles so extrem verzerren, dass nur Geräusche übrig bleiben die höchstens mal die "Färbung" ändern.
Ein Neffe von mir hatte es mit einer E-Gitarre und 3 Effektgeräten zur Perfektion gebracht. Er spielte "Heavy Metal" und tatsächlich klang das echt überzeugend. Wenn man den Verzerrerbrei aber etwas reduzierte, merkte man schnell, dass er nicht einen einzigen Akkord richtig spielte und das die Klampfe auch völlig verstimmt war. Nach ein paar Monaten hatte er aber von selbst gemerkt, dass er zum Blender geworden war. Das war ihm peinlich und er fing an, Gitarre zu lernen indem er mit dem Kennenlernen der Begriffe (Sattel, Steg usw) und dem Stimmen begann. Heute kann er ganz passabel spielen, steht aber nun auf sauber gespielte Balladen. (hoher WAF!) ;-)
 
Cyborg schrieb:
es gibt auch mehr als genug Leute die es überhaupt nicht kümmert ob sich bei anderen die Fußnägel nach oben biegen...
Nach oben gebogene Fußnägel sind kein zuverlässiger Indikator für gute oder schlechte Musik.
Wobei es extreme Musikrichtungen gibt, die immer einen recht kleinen Zuhörerkreis haben werden.

Was Noize/Industrial etc. betrifft: kaum zu glauben, aber hier konnte ich schon Qualitätsunterschiede ausmachen.
Ganz gut fand ich Sachen von Elliott Sharp – auch wenns nicht ganz meine Musikrichtung ist.
Wenn die Soundz in einem passablen Kontext zueinander stehen und nicht nur einfaches Dahingerotze; warum nicht?
 
Häufig ist das Instrument auch weniger das Problem, sondern der es bedienende Mensch. Vor allem, wenn Fragen wie Stimmung, Harmonik oder Takt im Zusammenspiel als nebensächlich erachtet werden.
 
Cyborg schrieb:
Er spielte "Heavy Metal" und tatsächlich klang das echt überzeugend. Wenn man den Verzerrerbrei aber etwas reduzierte, merkte man schnell, dass er nicht einen einzigen Akkord richtig spielte und das die Klampfe auch völlig verstimmt war.

Ich weiß nicht was er da gespielt hat, aber selbst bei Death und Black Metal hört man, ob die Gitarre gestimmt ist oder nicht und schlampige Technik hört man gerade da (dämpfen etc.). Außerdem weiß jeder Metaller, dass man extreme Verzerrung und Akkorde nicht macht. Bei Akkorden wird die Verzerrung daher runter gefahren (per Volumeregler der Gitarre z.B.).
 
changeling schrieb:
Cyborg schrieb:
Er spielte "Heavy Metal" und tatsächlich klang das echt überzeugend. Wenn man den Verzerrerbrei aber etwas reduzierte, merkte man schnell, dass er nicht einen einzigen Akkord richtig spielte und das die Klampfe auch völlig verstimmt war.

Ich weiß nicht was er da gespielt hat, aber selbst bei Death und Black Metal hört man, ob die Gitarre gestimmt ist oder nicht und schlampige Technik hört man gerade da (dämpfen etc.). Außerdem weiß jeder Metaller, dass man extreme Verzerrung und Akkorde nicht macht. Bei Akkorden wird die Verzerrung daher runter gefahren (per Volumeregler der Gitarre z.B.).

Gerade im Black Metal Bereich gibt es viele Dilettanten, auf die schlampige Technik, ungenaues Timing, Leersaiten, trotz voll aufgedrehtem Gainregler, mitklingen lassen, teilweise ungestimmte Instrumente ... alles zutrifft.

Aber ansonsten gebe ich dir recht.
 


Ein äusserst schlecht gelaunter Minimoog bei 0:40. Ab 2:10 noch ein verzweifelter Wiederbelebungsversuch, dann Griff zum stabileren Arp...
 
Pappenheimer schrieb:


Ein äusserst schlecht gelaunter Minimoog bei 0:40. Ab 2:10 noch ein verzweifelter Wiederbelebungsversuch, dann Griff zum stabileren Arp...

Der war aber wirklich mies gelaunt... :selfhammer:
 
Pappenheimer schrieb:
Ein äusserst schlecht gelaunter Minimoog bei 0:40. Ab 2:10 noch ein verzweifelter Wiederbelebungsversuch, dann Griff zum stabileren Arp...

auja das video hab ich schon lange nicht mehr gesehen.

herrlich der gesichtsausdruck des bassisten bei 0.39 :lollo:
 
"Des Bassisten". Das ist Stanley Clarke, mein Lieber! Stanley Clarke! DER Bassist überhaupt (für manche ist das Jaco Pastorius, da bin ich aber anderer Meinung)! Lenny White an den Drums, Al Di Meola an der Gitarre und Chick Corea an den Tasten. Sag bloß, du kennst keinen von denen, dann bin ich aber etwas enttäuscht! ;-)
 
changeling schrieb:
Ich weiß nicht was er da gespielt hat, aber selbst bei Death und Black Metal hört man, ob die Gitarre gestimmt ist oder nicht und schlampige Technik hört man gerade da (dämpfen etc.). Außerdem weiß jeder Metaller, dass man extreme Verzerrung und Akkorde nicht macht. Bei Akkorden wird die Verzerrung daher runter gefahren (per Volumeregler der Gitarre z.B.).

Er hat das wirklich gut gemacht, das "blenden". Ich habe ein recht gutes Gehör aber in dem rhytmischen Lärm war es wirklich fast unmöglich eine exakte Tonhöhe oder gar einen bestimmten Akkord rauszuhören. Das war sozusagen METAL-NOISE, mal was anderes als White- oder Pink-Noise. Einen bestimmten Stil hat er auch nicht kopiert, er hatte eine Zeit lang einfach nur Spaß daran wenn andere das "schon echt stark" fanden. ;-)
 
Patrik schrieb:
Hey, ich hätte mal ein paar Fragen bezüglich der Stimmstabilität eines Synthesizers...

- Was genau bedeutet das überhaupt bei einem Synthesizer bzw. was kann sich bei einem Synthesizer verstimmen ?
- Wie stimmt man einen Synthesizer ?
- Habt ihr Klangbeispiele eines verstimmten Synthesizers ?

Ich denke mit diesen Fragen bin ich im EInsteigerforum richtig ?! :D
Drehe mal das Pitch-Wheel irgendwo hin, sodass es verstimmt klingt. Ähnlich klingt es dann bei alten nicht gestimmten bzw verstimmten Analogsynthesizern.
 


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