Genau das ist der Geist!
Auch richtig.
Das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.
Aber bestimmt ein guter Tipp für andere - danke, dass du's hier aufgeführt hast!
Ich habe mal nachgedacht und mir das Hirn verknotet, und das hat mich zu folgendem Plan gebracht:
Anhang anzeigen 265275
Sechs Stereo-Tonerzeuger 1-6, deren Signal jeweils zwischen zwei Lautsprechern (grün und gelb bzw. blau und rot) wandern soll.
Zwei Stereomixer A und B (z. B. Boss BX-60 - weiß jemand etwas aktuelleres?), die jeweils zwei Lautsprecher füttern.
Die vier Lautsprecher sind in Rautenform (L, R, V, H) ums Publikum herumgestellt, die Haupt-PA (nicht eingezeichnet) steht hinten links und rechts.
Das Wandern der Signale erfolgt per Hand mithilfe der Volume-Regler der Mixer, oder man bräuchte zwölf LFOs, von denen jeweils zwei invertiert synchron laufen (was gibt es da in Eurorack?).
So sähe mein persönliches Buffalo aus: Es können keine Signale komplett im Kreis herum fahren, jedes der sechs Signale ist auf jeweils ein einziges Lautsprecherpaar festgelegt.
In der Performance gäbe es bei Handbetrieb eine Menge Kurbelei, eventuell automatisiert man nur zwei Signale (zwei wie ich glaube invertiert synchronisierbare Doppel-LFOs hab ich).
Da werde ich mal drauf hinarbeiten: Pfingsten ist ja noch ein bisschen hin.
Guter Plan?
Doofer Plan?
Wo liegen meine Denkfehler?
Hab ich was vergessen?
Was kann ich verbessern bzw. vereinfachen?
Eine Alternative wäre der Quad Massager, der kann Karussell fahren - aber eben (soweit ich weiß) praktisch nur das, zumindest in meinem Arrangement.
Und mit sechs Stereosignalen kann er auch nicht umgehen.
Meine erste Begeisterung ist also etwas verflogen.
Schöne Grüße
Bert