S
m i c h a
⚫️
wow, immer wieder begeistert, was für schöne Sahneklänge dieser Synth raushauen kann! Bei manchen Sounds bekommt man fast feuchte Augen.
Gäbe es doch nur ein 16stimmiges Modul... ?
rz70
öfters hier
Da wird sicher was kommen. Der Summit ist ja erst seit kurzem wirklich erhältlich. Schade aber das Novation da nicht selber was macht. Bei einem Synth in der Preisklasse ist das eigentlich fast Pflicht. Wird aber viel zu selten gemacht.
SerErris
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Ich arbeite grade am Reegineering für das Sysex um dem Entwickler die Infos zu geben, die er braucht. Der hat keinen Summit und die Sysexes sind schon sehr verschieden. Dann könnte man wenigstens den Singlemode bedienen. Für Multi müsste noch mehr passieren.
SerErris
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Will hier jemand am Reengineering vom Sysex mitarbeiten? Habe einige Grundlagen und die Osc und Filter schon gemacht ... gibt noch ein paar weiße Flecken, aber geht gut voran. Ich würde dann meine Tabelle sharen und dann könnte man gemeinsam dran arbeiten. Es geht eigentlich recht Leicht und man kann die Doku für die Midi-CC und NRPN gut verwenden um das abzugeleichen. Die Parameter im Sysex Dump sind ziemlich genau 1:1 in der Reihenfolge der Midi-CC Doku. Die Wertbereiche sind gut beschrieben, so daß man nur noch die genaue Position und ein paar andere kleinigkeiten herausbekommen muß.
Bin natürlich um Hilfe und auch 4 Augen Prüfung Dankbar.
Bin natürlich um Hilfe und auch 4 Augen Prüfung Dankbar.
Das ist ja der zweite Synthesizer, der mir neben dem Pro3 von Sequential im Kopf rumspukt. Der klingt schon sehr vornehm und bietet mannigfaltige Möglichkeiten ihm neue Klänge zu entlocken. Und er würde das Team (Vox Continental und Korg Prologue 8) im Hause Martinsen hübsch komplettieren, denke ich. Damit wäre ich dann wahrscheinlich wieder mindestens die nächsten 20 Jahre zufrieden, wie ich mich kenne. Schließlich kam ich ja auch Jahrzehnte mit Crumar Musltiman-S, Korg 770 und Roland Alpha Juno klar. ^^
Zuletzt bearbeitet:
Kevinside
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Nach meiner anfänglichen Skepsis bin ich auch ein totaler "Anhänger" vom Summit.
Die Oszilatoren klingen hervorragend, auch wenn sie doch naja sagen wir mal anders klingen, als so manch analoger Vertreter.
Er hat nicht soviel Durchschlagskraft, wie z.b ein OB6 oder Prophet 6. Auch finde ich; Der Prologue klingt etwas "voller"...
Der Summit hat seinen eigenen Sound und dank der unzähligen Möglichkeiten in der Synthese ist er den vorher genannten weit überlegen.
Das Filter gefällt mir, auch wenn ich mir bei einen state variable filter doch den fiießenden Übergang gewünscht hätte wie beim OB6 Sem Filter. Dennoch LP,HP,BP klingen fantastisch. Auch der Highpass klingt hervorragend. Besonders zu erwähnen ist allerdings der Dual Mode, der zeigt, was man mit dem Filter im Split Mode alles anstellen kann. (Oscar lässt grüßen).
Die Wavetable Synthese mit Scanning macht den Summit so vielseitig. OSC3 kann die Reso des Filters modulieren. Wieder eine Fundgrube an Soundmöglichkeiten. Lfos die in Audio Rate gehen und davon 4, 2 pro Voice und 2 global. Loopbare Envs (plus Hold zwischen Attack und Decay)... 3 gleiche Oszilatoren ohne Kompromisse usw usw usw... Vom Preisleistungsverhältnis her einer besten Polysynths zur Zeit meiner Meinung nach...
Persönlich und für mich wichtig ist die volle Bitimbralität und 2 Stereo Paar Ausgänge...(Balanced). Und der Audio In...
Auch für mich richtig gut ist die Möglichkeit FX Parameter zu modulieren...usw usw...
Also für mich hat sich der Summit wirklich gelohnt...
Die Oszilatoren klingen hervorragend, auch wenn sie doch naja sagen wir mal anders klingen, als so manch analoger Vertreter.
Er hat nicht soviel Durchschlagskraft, wie z.b ein OB6 oder Prophet 6. Auch finde ich; Der Prologue klingt etwas "voller"...
Der Summit hat seinen eigenen Sound und dank der unzähligen Möglichkeiten in der Synthese ist er den vorher genannten weit überlegen.
Das Filter gefällt mir, auch wenn ich mir bei einen state variable filter doch den fiießenden Übergang gewünscht hätte wie beim OB6 Sem Filter. Dennoch LP,HP,BP klingen fantastisch. Auch der Highpass klingt hervorragend. Besonders zu erwähnen ist allerdings der Dual Mode, der zeigt, was man mit dem Filter im Split Mode alles anstellen kann. (Oscar lässt grüßen).
Die Wavetable Synthese mit Scanning macht den Summit so vielseitig. OSC3 kann die Reso des Filters modulieren. Wieder eine Fundgrube an Soundmöglichkeiten. Lfos die in Audio Rate gehen und davon 4, 2 pro Voice und 2 global. Loopbare Envs (plus Hold zwischen Attack und Decay)... 3 gleiche Oszilatoren ohne Kompromisse usw usw usw... Vom Preisleistungsverhältnis her einer besten Polysynths zur Zeit meiner Meinung nach...
Persönlich und für mich wichtig ist die volle Bitimbralität und 2 Stereo Paar Ausgänge...(Balanced). Und der Audio In...
Auch für mich richtig gut ist die Möglichkeit FX Parameter zu modulieren...usw usw...
Also für mich hat sich der Summit wirklich gelohnt...
rz70
öfters hier
Auch bei mir ist der Summit gestern angekommen. Nach den ganzen Problemen bei der Einführung hab ich ein wenig gewartet. Hat sich wirklich gelohnt. Alles einwandfrei und auch den Aftertouch finde ich nicht zu hart. Ist wohl alles ziemlich subjetiv das ganze.
Da ich ja auch den Peak habe, kenn ich den Sound ja sehr gut und das ist auch der Hauptgrund für den Summit. Ein wirklich toll klingender Synth und die Bedienung ist wirklich klasse. So viel Knobs und Fader. So muss ein Synthesizer heutzutage sein. Viel schneller als am Summit/Peak kann man keinen Sound bauen.
Da ich ja auch den Peak habe, kenn ich den Sound ja sehr gut und das ist auch der Hauptgrund für den Summit. Ein wirklich toll klingender Synth und die Bedienung ist wirklich klasse. So viel Knobs und Fader. So muss ein Synthesizer heutzutage sein. Viel schneller als am Summit/Peak kann man keinen Sound bauen.
m i c h a
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S
spk1234567890
Guest
siliconscientist
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Mal was für die Spezialisten - ich hoffe, dass mir jemand helfen kann... Ich muss einige Sounds von meinem Peak auf den Summit übertragen und wollte das mit der Funktion "Import Peak Bank" in Novation Components (Windows, standalone) machen. Nun habe ich das Problem, dass ich bei "Get bank from Peak" immer nur eine Sammlung von 127 Init Patches angezeigt bekomme. Beim Summit wurden die Soundbänke vorhin noch korrekt angezeigt, aber ich habe (blöderweise!) die neuere Version des Novation USB-Treibers installiert, die auf der "My Hardware"-Seite unter dem Summit-Eintrag zu finden ist und nun werden beim Summit auch nur noch Init Patches angezeigt. 
Was mir auch noch aufgefallen ist: Summit und Peak werden in der "Geräte und Drucker"-Anzeige (Win 7) jetzt als Audiogeräte mit einem Lautsprechersymbol angezeigt, während alle anderen USB-Synths unter "Nicht angegeben" angezeigt werden. In der DAW werden die beiden Novation-Synths jetzt mit einer vorangestellten "2-" angezeigt.
Hat jemand von Euch schon einmal dasselbe Problem gehabt und vielleicht gelöst bekommen? Für Hinweise wäre ich dankbar...
Was mir auch noch aufgefallen ist: Summit und Peak werden in der "Geräte und Drucker"-Anzeige (Win 7) jetzt als Audiogeräte mit einem Lautsprechersymbol angezeigt, während alle anderen USB-Synths unter "Nicht angegeben" angezeigt werden. In der DAW werden die beiden Novation-Synths jetzt mit einer vorangestellten "2-" angezeigt.
Hat jemand von Euch schon einmal dasselbe Problem gehabt und vielleicht gelöst bekommen? Für Hinweise wäre ich dankbar...
rz70
öfters hier
Also ich hab die Sounds einzeln vom Peak in Components gespeichert und in den Summit einzeln importiert. Nutze aber auch die Bank D immer exklusiv für meine Sounds Ist ein wenig Arbeit gewesen, hat aber gut geklappt. Zu USB, etc. kann ich nicht viel sagen, bin mit Mac unterwegs und da hatte ich keine Probleme.
siliconscientist
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Update: Ich habe es hinbekommen! 
Der USB-Treiber von Novation ist das Problem. Ich habe nun den Treiber deinstalliert, beide Geräte im Gerätemanager deinstalliert und die Datei nvnusbaudio.sys im Ordner System32\drivers manuell gelöscht. Beim Neustart findet Windows die Novation-Treiber nicht mehr und nimmt für Peak/Summit stattdessen die Standardtreiber. Damit geht's jetzt. Aber frage mich bitte keiner, warum das so ist... 
Der USB-Treiber von Novation ist das Problem. Ich habe nun den Treiber deinstalliert, beide Geräte im Gerätemanager deinstalliert und die Datei nvnusbaudio.sys im Ordner System32\drivers manuell gelöscht. Beim Neustart findet Windows die Novation-Treiber nicht mehr und nimmt für Peak/Summit stattdessen die Standardtreiber. Damit geht's jetzt. Aber frage mich bitte keiner, warum das so ist...
siliconscientist
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Ich bin's nochmal... Nachdem ich die Components-Probleme endlich beseitigt hatte, habe ich mich mal ausführlich mit dem Multi-Mode befasst und bin gleich wieder auf ein Problem gestoßen: Wenn ich auf Seite 4 der "Multi Settings" die Oktave von einem Part (oder beiden) verändere, dann ändert sich sowohl die Tonhöhe als auch die Cutoff-Frequenz des Filters jeweils um den eingestellten Wert (beim Filter kann man das mit voll aufgedrehter Resonanz sehr gut hören). Mit Filtertracking hat das nichts zu tun, das steht bei beiden Parts auf 0. Für mich sieht das zwar schon sehr nach einem Firmware-Bug aus, aber mich würde trotzdem interessieren, ob das Problem noch bei weiteren Summits auftritt. Ggf. würde ich das dann mal an den Support melden - als "zahlender Beta-Tester" sozusagen...
P.S. Gerade noch einen Fehler gefunden: Wenn man bei einem gespeicherten Multi-Preset in einem der Parts ein anderes Single-Preset auswählt, "vergisst" der Summit den Namen des Multi-Presets und es heißt auf einmal "Init Patch". Das sieht alles wirklich noch nach Kinderkrankheiten aus...
Nachdem ich die Components-Probleme endlich beseitigt hatte, habe ich mich mal ausführlich mit dem Multi-Mode befasst und bin gleich wieder auf ein Problem gestoßen: Wenn ich auf Seite 4 der "Multi Settings" die Oktave von einem Part (oder beiden) verändere, dann ändert sich sowohl die Tonhöhe als auch die Cutoff-Frequenz des Filters jeweils um den eingestellten Wert (beim Filter kann man das mit voll aufgedrehter Resonanz sehr gut hören). Mit Filtertracking hat das nichts zu tun, das steht bei beiden Parts auf 0. Für mich sieht das zwar schon sehr nach einem Firmware-Bug aus, aber mich würde trotzdem interessieren, ob das Problem noch bei weiteren Summits auftritt. Ggf. würde ich das dann mal an den Support melden - als "zahlender Beta-Tester" sozusagen... P.S. Gerade noch einen Fehler gefunden: Wenn man bei einem gespeicherten Multi-Preset in einem der Parts ein anderes Single-Preset auswählt, "vergisst" der Summit den Namen des Multi-Presets und es heißt auf einmal "Init Patch". Das sieht alles wirklich noch nach Kinderkrankheiten aus...
Cord
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Mit dem Brexit kam auch meine Kuendigung an Gearslutz, also verbreite ich meine Meinung auf diesem Forum, zu einer kelneren Audienz, aber dafuer auf Deutsch.
Ich habe jetzt so um die 4 Wochen mit dem Summit und ich denke, dass es Zeit fuer ein Zwischenfazit ist. Das heisst auch, 4 Wochen kein Prophet-12! Wer mich kennt, weiss wie gerne ich den Synth mag.
Nichtsdestotrotz, es gibt viel am Summit, was wirklich toll ist und dann einiges, was man haette besser machen koennen, oder halt noch machen kann (via Software). Fangen wir bei den wichtigstem Plus an, dem Sound. Der Summit klingt wirklich gut, die analogen Wellenformen hoere sich druckvoll an und haben unheimlich viel Bass. Die Filter, allesamt, sind ein Ohrenschmaus und es gibt sie fast alle in 12 und 24db. Der Dual Filter ist sehr interessant aber gegenueber dem NYX, der ja auch ein Dual Filter hat, finde ich die Resultate hier eher ernuechternt. Das mag jetzt aber auch an mir liegen, da ich damit noch nicht soviel Zeit verbracht habe. Huellkurven sind zackig und musikalisch, 4 LFOs, die ihren Job machen und dann die doch recht gelungende Effekt Sektion mit dem Superhall. Man sollte hier aber nicht auslassen, dass Novation an edlichen Stellen auch Verstaerker plaziert hat, die sehr wohl uebersteuert werden koennen. Die daraus hervorgerufenen Verzerrungen sind sehr fein justierbar und hoeren sich auch sehr gut an.
Einige Schmankerln sind im Menue versteckt, wie Oscillator Drift und Divergence (also Abweichung der Tonhoehe mit jeder Stimme), was sicher zum Vintage Charakter des Synths beitraegt. Auch der Filter hat Divergence. Zudem hat die Saw Wellenform noch einen Art SuperSaw Funktion spendiert bekommen, was zu der grossen Klangpalette beitraegt. Vielleicht Zeit meinen Ersatz SH-201 zu verkaufen.
Um beim Klang zu bleiben, es hoert sich voll an, vielleicht zu voll fuer einen Polyphonen, aber man muss ja nicht immer 3 Oscillatoren einsetzten. FM zwischen den Oscillatoren und dem Filter ist fest verdrahtet und hoert sich sehr schoen an, zumal man ihn feinfühlig eindrehen kann. Man spuert, das hinter dem Sound jahrelange Erfahrung steckt und das alles jetzt 16 stimmig! Was das gute an der Sache ist, man kann sehr schnell gute Sounds erstellen, nicht wie beim Andromeda oder Prophet-12, wo man tiefer in die Trickkiste greifen muss, um vernuenftige Resultate zu erzeugen, hier kommen die mit eine paar Griffen. Ein bisschen Chorus und Hall und schon steht der Sound. Dazu muss man erwaehnen, dass der Hall aber auch schlechte Sounds erschreckend schoen klingen laesst. So aehnlich wie beim D-50.
Es ist aber nicht alles Gold, was glaenzt. Weil der Synth recht schnell von der Hand geht, so gibt es auch eine Schattenseite. Erstmal ist die Software noch recht unausgereift. Ich wuerde es hier nicht beta nennen, aber einige Sachen stossen schon auf, wie die komisch funktionierende Spread Funktion, VCA gain Justierung braucht Re-Trigger, Amp Env Decay bricht ab in unteren Werten. Nichts, was einem wirklich hindert damit Musik zu machen, aber Macken, die immer mal wieder aufkommen. Zumal merkt man deutlich, an der Menu Struktur sowohl als auch in manchen Funktionen, dass hier alles vom Peak kopiert wurde. Das zeichnet sich manchmal im Sound nieder oder in der Menue Struktur. Z.B. gibt es keinen Knopf fuer den Filter Spread im Dual Modus, welcher fuer mich sehr wichtig erschien, um das Optimum daraus herauszuholen. Dafuer hat man fuer jeden Oscillator eine seperate Pitch Huellkurve. Wann braucht man die, wenn hier die Sync Funktion total anders ausgefuehrt ist, als bei analogen Synths? Ja, man kann alles im Menu einstellen, aber es ist umstaendlich. Wenn ich alles sage, dann liege ich aber falsch. Denn eigentlich hat Novation die Funktionen, die auf den Knoepfen liegt nicht im Menue wieder aufgefuehrt. Das macht das Menue einfacher, aber dafuer verliert man auch die Uebersicht schneller, den Knopf Einstellungen fuer Waveform Shape oder FM sind tripple belegt und um an die Werte zu kommen muesste man den Sound erst abspeichtern damit bei der Knopf Drehung der alte Wert wieder erscheint. Kopieren eines Oscillators auf den anderen ist nich so einfach wie beim Prophet-12, kann ich nur sagen.
Der Summit geht aber die Novation Linie, mit 3 Oscillatoren und viele Unterschiede zur SuperNova gibt es somit auch nicht. Leider hat der Summit aber keine eigene Identitaet bekommen, die es vom Peak aeusserlich unterscheidet. Die Chance is vertan, dafuer hat man es auf der Software Seite etwas leichter.
Kommen wir zu den digitalen Oscillatoren oder Wavetable Oscillatoren. Es gibt ueppig Auswahl an Wavetabeln und ich glaube sie bestehen aus 5 unterschiedliche Wellenformen, die sehr homogen ueberblenden. Die Resultate aehneln mehr dem Prophet-12 als einem Waldorf. Leider duennen die Sounds in hoeheren Lagen doch sehr aus, was zum einen dazu beitraegt, dass die Sounds nicht uebermaessig agressiv in den Hoehen nerven (was ja immer ein Kritikpunkt beim P12 ist), aber es traegt auch dazu bei, dass der Sound sehr uneben ueber die Tastatur verteilt ist. Was dem Synth wirklich stehen wuerde, waeren zwei Shelf EQs. Man kann aber auch via der Modmatrix das Keyboard Tracking auf den VCA justieren.
Die digitalen Oscillatoren sind bei weitem nicht so ergiebig wie erhofft. Die Staerke des Summits liegt eindeutig in der analogen Domain. Der Synth tendiert mehr zu grossartigen Mono Sounds. Ansonten klingt er, wegen des tollen Halls aber auch in Single Oscillator Mode sehr schoen. Wo wir jetzt bei der Effekt Sektion sind. Die Effekte sind allesamt sehr gut und von hoher Qualitaet. Hier und da hoert man beim Chorus Seitenbaende durchklingen, die man durch die Feinjustierung der Parameter im Menue aber schnell in Griff bekommt. Uebrigens gibt es viele Parameter fuer die Effekte, was von der Oberflaeche her nicht vermuten laesst. Schoen gemacht und die Effekte tragen viel zu dem edlen Sound des Summits bei. Einziger Kritikpunkt ist, dass wenn man die Effekte nicht parallel betreibt, sonder seriell, dann klingen sie doch sehr kompressiert. Der Sound atmet viel mehr wenn die Effekte parellel rueberkommen oder ausgeschaltet sind. Bypass umgeht die digital Struktur vollends, uebrigens.
So, das ist der erste Eindruck von dem Board. Ein Monat ist nicht viel fuer das, was der Synth so kann, also werde ich noch weiter erkundschaften. Wie gesagt, er klingt sehr gut, hat noch seine Kinderkrankheiten, aber man kann eigentlich nicht meckern fuer das Geld. Wenn einmal die Spread Funktion richtig arbeitet, dann wird auch der UDO hier seines Gleichen finden, finde ich. Es kommen sehr schnell sehr schoene Sounds raus. Ich bringe das vielleicht nicht so richtig in meinen Demos rueber, aber die analogen Bread & Butter Sounds kann er sehr schoen. Vielleicht ein bisschen zu Basslastisch, aber das kann man mit dem EQ ja nachregeln.
Ich habe jetzt so um die 4 Wochen mit dem Summit und ich denke, dass es Zeit fuer ein Zwischenfazit ist. Das heisst auch, 4 Wochen kein Prophet-12! Wer mich kennt, weiss wie gerne ich den Synth mag.
Nichtsdestotrotz, es gibt viel am Summit, was wirklich toll ist und dann einiges, was man haette besser machen koennen, oder halt noch machen kann (via Software). Fangen wir bei den wichtigstem Plus an, dem Sound. Der Summit klingt wirklich gut, die analogen Wellenformen hoere sich druckvoll an und haben unheimlich viel Bass. Die Filter, allesamt, sind ein Ohrenschmaus und es gibt sie fast alle in 12 und 24db. Der Dual Filter ist sehr interessant aber gegenueber dem NYX, der ja auch ein Dual Filter hat, finde ich die Resultate hier eher ernuechternt. Das mag jetzt aber auch an mir liegen, da ich damit noch nicht soviel Zeit verbracht habe. Huellkurven sind zackig und musikalisch, 4 LFOs, die ihren Job machen und dann die doch recht gelungende Effekt Sektion mit dem Superhall. Man sollte hier aber nicht auslassen, dass Novation an edlichen Stellen auch Verstaerker plaziert hat, die sehr wohl uebersteuert werden koennen. Die daraus hervorgerufenen Verzerrungen sind sehr fein justierbar und hoeren sich auch sehr gut an.
Einige Schmankerln sind im Menue versteckt, wie Oscillator Drift und Divergence (also Abweichung der Tonhoehe mit jeder Stimme), was sicher zum Vintage Charakter des Synths beitraegt. Auch der Filter hat Divergence. Zudem hat die Saw Wellenform noch einen Art SuperSaw Funktion spendiert bekommen, was zu der grossen Klangpalette beitraegt. Vielleicht Zeit meinen Ersatz SH-201 zu verkaufen.
Um beim Klang zu bleiben, es hoert sich voll an, vielleicht zu voll fuer einen Polyphonen, aber man muss ja nicht immer 3 Oscillatoren einsetzten. FM zwischen den Oscillatoren und dem Filter ist fest verdrahtet und hoert sich sehr schoen an, zumal man ihn feinfühlig eindrehen kann. Man spuert, das hinter dem Sound jahrelange Erfahrung steckt und das alles jetzt 16 stimmig! Was das gute an der Sache ist, man kann sehr schnell gute Sounds erstellen, nicht wie beim Andromeda oder Prophet-12, wo man tiefer in die Trickkiste greifen muss, um vernuenftige Resultate zu erzeugen, hier kommen die mit eine paar Griffen. Ein bisschen Chorus und Hall und schon steht der Sound. Dazu muss man erwaehnen, dass der Hall aber auch schlechte Sounds erschreckend schoen klingen laesst. So aehnlich wie beim D-50.
Es ist aber nicht alles Gold, was glaenzt. Weil der Synth recht schnell von der Hand geht, so gibt es auch eine Schattenseite. Erstmal ist die Software noch recht unausgereift. Ich wuerde es hier nicht beta nennen, aber einige Sachen stossen schon auf, wie die komisch funktionierende Spread Funktion, VCA gain Justierung braucht Re-Trigger, Amp Env Decay bricht ab in unteren Werten. Nichts, was einem wirklich hindert damit Musik zu machen, aber Macken, die immer mal wieder aufkommen. Zumal merkt man deutlich, an der Menu Struktur sowohl als auch in manchen Funktionen, dass hier alles vom Peak kopiert wurde. Das zeichnet sich manchmal im Sound nieder oder in der Menue Struktur. Z.B. gibt es keinen Knopf fuer den Filter Spread im Dual Modus, welcher fuer mich sehr wichtig erschien, um das Optimum daraus herauszuholen. Dafuer hat man fuer jeden Oscillator eine seperate Pitch Huellkurve. Wann braucht man die, wenn hier die Sync Funktion total anders ausgefuehrt ist, als bei analogen Synths? Ja, man kann alles im Menu einstellen, aber es ist umstaendlich. Wenn ich alles sage, dann liege ich aber falsch. Denn eigentlich hat Novation die Funktionen, die auf den Knoepfen liegt nicht im Menue wieder aufgefuehrt. Das macht das Menue einfacher, aber dafuer verliert man auch die Uebersicht schneller, den Knopf Einstellungen fuer Waveform Shape oder FM sind tripple belegt und um an die Werte zu kommen muesste man den Sound erst abspeichtern damit bei der Knopf Drehung der alte Wert wieder erscheint. Kopieren eines Oscillators auf den anderen ist nich so einfach wie beim Prophet-12, kann ich nur sagen.
Der Summit geht aber die Novation Linie, mit 3 Oscillatoren und viele Unterschiede zur SuperNova gibt es somit auch nicht. Leider hat der Summit aber keine eigene Identitaet bekommen, die es vom Peak aeusserlich unterscheidet. Die Chance is vertan, dafuer hat man es auf der Software Seite etwas leichter.
Kommen wir zu den digitalen Oscillatoren oder Wavetable Oscillatoren. Es gibt ueppig Auswahl an Wavetabeln und ich glaube sie bestehen aus 5 unterschiedliche Wellenformen, die sehr homogen ueberblenden. Die Resultate aehneln mehr dem Prophet-12 als einem Waldorf. Leider duennen die Sounds in hoeheren Lagen doch sehr aus, was zum einen dazu beitraegt, dass die Sounds nicht uebermaessig agressiv in den Hoehen nerven (was ja immer ein Kritikpunkt beim P12 ist), aber es traegt auch dazu bei, dass der Sound sehr uneben ueber die Tastatur verteilt ist. Was dem Synth wirklich stehen wuerde, waeren zwei Shelf EQs. Man kann aber auch via der Modmatrix das Keyboard Tracking auf den VCA justieren.
Die digitalen Oscillatoren sind bei weitem nicht so ergiebig wie erhofft. Die Staerke des Summits liegt eindeutig in der analogen Domain. Der Synth tendiert mehr zu grossartigen Mono Sounds. Ansonten klingt er, wegen des tollen Halls aber auch in Single Oscillator Mode sehr schoen. Wo wir jetzt bei der Effekt Sektion sind. Die Effekte sind allesamt sehr gut und von hoher Qualitaet. Hier und da hoert man beim Chorus Seitenbaende durchklingen, die man durch die Feinjustierung der Parameter im Menue aber schnell in Griff bekommt. Uebrigens gibt es viele Parameter fuer die Effekte, was von der Oberflaeche her nicht vermuten laesst. Schoen gemacht und die Effekte tragen viel zu dem edlen Sound des Summits bei. Einziger Kritikpunkt ist, dass wenn man die Effekte nicht parallel betreibt, sonder seriell, dann klingen sie doch sehr kompressiert. Der Sound atmet viel mehr wenn die Effekte parellel rueberkommen oder ausgeschaltet sind. Bypass umgeht die digital Struktur vollends, uebrigens.
So, das ist der erste Eindruck von dem Board. Ein Monat ist nicht viel fuer das, was der Synth so kann, also werde ich noch weiter erkundschaften. Wie gesagt, er klingt sehr gut, hat noch seine Kinderkrankheiten, aber man kann eigentlich nicht meckern fuer das Geld. Wenn einmal die Spread Funktion richtig arbeitet, dann wird auch der UDO hier seines Gleichen finden, finde ich. Es kommen sehr schnell sehr schoene Sounds raus. Ich bringe das vielleicht nicht so richtig in meinen Demos rueber, aber die analogen Bread & Butter Sounds kann er sehr schoen. Vielleicht ein bisschen zu Basslastisch, aber das kann man mit dem EQ ja nachregeln.
Zuletzt bearbeitet:
rz70
öfters hier
Hallo @Cord,
danke für Deinen wirklich ausführlichen Bericht. Ich hab den Summit ja erst seit ca. 2 Wochen, wobei ich vielleicht 20-25 Std. mit dem Gerät verbracht habe. Daher kann ich noch nicht alles beurteilen, kann aber das meiste was du schreibst klar unterschreiben. Leider auch das mit der Software. Fühlt sich zwar nicht unfertig an, aber an manchen Ecken fehlt mir einfach der Feinschliff. Das gilt auch für die mitgelieferten Presets. Selten so gute und gleichzeitige so lieblos programmierte Presets in einem so tollen Synth gehabt. Die Möglichkeiten wie Aftertouch, Animation 1+2 Buttons, etc. werden bei vielen Presets überhaupt nicht genutzt. Selbst das Modulationsrad ist sehr oft ohne Funktion.
Aber das soll auch nicht falsch rüber kommen. Wie Cord schon schrieb, dass Teil klingt einfach toll und man kann sehr schnell den gewünschten Sound erstellen. Das macht wirklich absolut Spaß. Und den Multimode hab ich noch nicht mal richtig genutzt.
Freu mich schon auf die nächsten Wochen, Monate und hoffentlich Jahre.
danke für Deinen wirklich ausführlichen Bericht. Ich hab den Summit ja erst seit ca. 2 Wochen, wobei ich vielleicht 20-25 Std. mit dem Gerät verbracht habe. Daher kann ich noch nicht alles beurteilen, kann aber das meiste was du schreibst klar unterschreiben. Leider auch das mit der Software. Fühlt sich zwar nicht unfertig an, aber an manchen Ecken fehlt mir einfach der Feinschliff. Das gilt auch für die mitgelieferten Presets. Selten so gute und gleichzeitige so lieblos programmierte Presets in einem so tollen Synth gehabt. Die Möglichkeiten wie Aftertouch, Animation 1+2 Buttons, etc. werden bei vielen Presets überhaupt nicht genutzt. Selbst das Modulationsrad ist sehr oft ohne Funktion.
Aber das soll auch nicht falsch rüber kommen. Wie Cord schon schrieb, dass Teil klingt einfach toll und man kann sehr schnell den gewünschten Sound erstellen. Das macht wirklich absolut Spaß. Und den Multimode hab ich noch nicht mal richtig genutzt.
Freu mich schon auf die nächsten Wochen, Monate und hoffentlich Jahre.
Cord
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Ich glaube, dass viele Leute den Summit mehr als Knopf per Funktion angehen. Nicht viel im Menü rumhacken und dann kommen die Kommentare, dass das Echo ja nur Mono kann, was so nicht stimmt. So kommen solche Soundsets raus. Dazu müsste ich aber auch anführen, dass Sounddesign für einen neuen Synth immer so gut funktioniert, wie der Prototyp. Wer weiss mit welcher Version die arbeiten mussten.
Aber ehrlich gesagt, einige Sachen haben mich doch schon überrascht und das nicht positiv. Der Summit war für September angekündigt und kam dann ein paar Monate später. Da hätte ich erwartet, dass die Software schon ein bisschen weiter ist. Auch war die Tastatur von Novation so angepriesen, und weil nicht schlecht, es ist nicht Fatar Qualität. Am meisten bin ich aber im Nachhinein von der blinden Übernahme der Peak Oberfläche in den Summit. Wie schon erwähnt, neue Funktionen sind im Menü untergebracht, inkonsequent ist das Menu auch dort, wo es anders herum geht. Das Menu gibt an sich keine Info über Parameter aus, die als Knöpfe implementiert wurden. Doch neue Zugänge, wie z.B. ein total ueberfluessiger Knopf für den ARP Rhythmus wird immer noch im Menü dargestellt. Ich kann so einige Funktionen die über Knöpfe zu erreichen sind in Frage stellen. Da hat sich Novation keine Mühe gegeben dem Summit mit nützlichen Funktionen zu unterstützen, oder halt sich etwas weiter von der Peak Oberfläche zu entfernen. Schön sicher das die FM Parameter jetzt auf der Oberfläche zu finden sind, doch Rhythmus oder Gate Time, oder die Loop Schalter sowie die Pitch Env für jeden Oscillator sind für mich nicht notwendig. Viel mehr hätte ich mir hier die Velocity der Huellkurven gewünscht oder halt das Filter Spread für den Dual Filter. Und weil ich nunmal dabei bin, der Encoder Knopf ist mir zu nah am ARP Tempo Knopf den ich immer irgendwie verstelle wenn ich am Encoder drehe.
Natürlich findet man immer was, was einem persönlich nicht gefällt, aber ich bleibe bei meiner Meinung, dass er seht gut klingt und für das Geld schon einiges bietet. Der nächste 3 Oszillatoren Synth würde der Moog One sein, der sicher auch reizt. Aber ich frage mich, alleine von all den Demos, ob der denn genauso gut klingt wie der Summit. Und noch eines möchte ich hinzufuegen. Wie schon weiter vorne erwähnt hatte ich mit meinen ersten paar Summits keine glückliche Hand. Und doch habe ich das durchgestanden, weil der Summit einfach gut klingt. Er erinnert mich an die alten Roland Sachen und ganz am Anfang bin ich gleich auf ein paar Dinger von DM Sachen gestossen. Und ich mag hier noch etwas weiter gehen, das 3 Oszillatoren Setup mit FM kann so einiges ARP 2600 auf die Beine stellen. Nicht genau gleich, da auch der Filter anders klingt, aber trotzdem kann man einigen Fad Gadget Krach doch sehr schön nachstellen. Aber das nur nebenbei angemerkt. Ich habe diese Sounds nicht in die Demos mit einfliessen lassen, da sie doch sehr polarisieren.
Zuletzt bearbeitet:
S
spk1234567890
Guest
Solche Sounds wie hier der erste gehen mir immer unter die Haut, Danke für die Soundbeispiele.
Und was Menü-Diving angeht.
Vielleicht sollten die Hersteller eine Gruppe von Knöpfen, Fader und Schalter komplett frei konfigurierbar machen. Dann könnte jeder selbst entscheiden, was er im Moment aus dem Menü an die Oberfläche holt. Für die reinen Studio Musiker würde wohl ein Editor ausreichen.
Zuletzt bearbeitet:
Sulitjelma
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Ist ein bißchen schade, daß bei dem großen Update nicht noch ein paar "waldorfartige" Tables nachgereicht wurden. Nachdem ich jetzt den Hydrasynth hier habe, merke ich was mir da gefehlt hatte.
Tacit
...
Wenn man als Sequencer kein Controller-Keyboard nutzen will beim Summit, allein aus Platzgründen, und auch keinen PC - welchen Hardware-Sequencer würdet ihr hier empfehlen? Den Digitakt vielleicht oder eine andere Lösung, vielleicht preiswerter?
S
spk1234567890
Guest
Kommt drauf an welche Anforderung du an das Gerät stellst. Soll der Sequenzer klein sein, günstig sein, etc.
L
Lordofacid
....
Hallo zusammen,
habe versucht, meinen Summit bei Novation zu registrieren. Habe es mehrfach seit Donnerstag versucht (sowohl unter Linux als auch unter Windows 10), aber es klappt einfach nicht. Ich erhalte keine Fehlermeldung. Wenn ich den "Submit"-Button drücke, passiert überhaupt nichts. Wenn ich die "Return"-Taste drücke wird "Please wait" ausgegeben. Dann verschwindet die Schrift und nichts ist geschehen: Keine Fehlerausgabe, keine neue Seite mit "Vielen Dank, dass Sie Ihr Produkt registriert haben" usw. Nichts dergleichen. Es bleibt die deselbe Seite geöffnet. Das Launchpad und Launch Control konnte ich problemlos registrieren. Die Geräte werden auch unter "My Hardware" angezeigt. Der Summit wird aber nicht gelistet.
Habt Ihr auch das Problem? Habt Ihr eine Idee, woran das liegen kann?
Edit: Unter Linux habe ich Firefox, unter Windows 10 Opera und Microsoft Edge ausprobiert. Alle drei Browser zeigen das selbst Verhalten...
Edit2: Auch mit Chrome und Avast-Secure-Browser funktioniert die Registrierung nicht.
habe versucht, meinen Summit bei Novation zu registrieren. Habe es mehrfach seit Donnerstag versucht (sowohl unter Linux als auch unter Windows 10), aber es klappt einfach nicht. Ich erhalte keine Fehlermeldung. Wenn ich den "Submit"-Button drücke, passiert überhaupt nichts. Wenn ich die "Return"-Taste drücke wird "Please wait" ausgegeben. Dann verschwindet die Schrift und nichts ist geschehen: Keine Fehlerausgabe, keine neue Seite mit "Vielen Dank, dass Sie Ihr Produkt registriert haben" usw. Nichts dergleichen. Es bleibt die deselbe Seite geöffnet. Das Launchpad und Launch Control konnte ich problemlos registrieren. Die Geräte werden auch unter "My Hardware" angezeigt. Der Summit wird aber nicht gelistet.
Habt Ihr auch das Problem? Habt Ihr eine Idee, woran das liegen kann?
Edit: Unter Linux habe ich Firefox, unter Windows 10 Opera und Microsoft Edge ausprobiert. Alle drei Browser zeigen das selbst Verhalten...
Edit2: Auch mit Chrome und Avast-Secure-Browser funktioniert die Registrierung nicht.
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