Octatrack MKII vs Digitakt

Was sind jetzt die großen Unterschiede zwischen DT und OT? Der OT hat Crossfeder, 3 LFO‘s pro Track, analog Filter, kann Stereo Sampling, 2 x FX pro Track und Cue Ausgang. Was noch?



Wozu hat eigentlich der DT Stereo Ein - und Ausgang, wenn er die samples nur in Mono abspielen kann?
 
Was sind jetzt die großen Unterschiede zwischen DT und OT? Der OT hat Crossfeder, 3 LFO‘s pro Track, analog Filter, kann Stereo Sampling, 2 x FX pro Track und Cue Ausgang. Was noch?
Eine Kreuzfeder hat nicht mal der OT.

Wozu hat eigentlich der DT Stereo Ein - und Ausgang, wenn er die samples nur in Mono abspielen kann?
Den Stereoeingang hat er um Stereoquellen aufzunehmen und in Mono zusammenzuführen oder zwei Monoquellen aufzunehmen. Den Stereoausgang hat er um Stereo auszugeben. Also Panning + Stereoeffekte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Octatrack ist der Weg zum Ziel unterhaltsamer. Wegen der vielen Kreuzungen und Nebenstraßen brauchst du anfangs einen Stadtplan, aber irgendwann kehrt Ortskenntnis ein und du fängst an, wegen der tollen Skyline freiwillig Umwege zu machen. D.h. aber auch, wenn du es eilig hast, ist die Schnellstraße (Digitakt) vermutlich die bessere Wahl.
 
Beim Octatrack ist der Weg zum Ziel unterhaltsamer. Wegen der vielen Kreuzungen und Nebenstraßen brauchst du anfangs einen Stadtplan, aber irgendwann kehrt Ortskenntnis ein und du fängst an, wegen der tollen Skyline freiwillig Umwege zu machen. D.h. aber auch, wenn du es eilig hast, ist die Schnellstraße (Digitakt) vermutlich die bessere Wahl.
Schön erklärt! Dann wird's unterhaltsam :D....
 
Beim Octatrack ist der Weg zum Ziel unterhaltsamer. Wegen der vielen Kreuzungen und Nebenstraßen brauchst du anfangs einen Stadtplan, aber irgendwann kehrt Ortskenntnis ein und du fängst an, wegen der tollen Skyline freiwillig Umwege zu machen. D.h. aber auch, wenn du es eilig hast, ist die Schnellstraße (Digitakt) vermutlich die bessere Wahl.
Wenn man es eilig hat bekommt man das selbe wie beim Digitakt mit Octatrack doch ebenso schnell hin, oder nicht?
 
Sicher, aber den Digitakt hast du wesentlich schneller erlernt.
 
Was am digitakt toll ist, und mir beim octatrack fehlt, ist sind die 4 oktaven zum pitchen.
Das klingt beim digitakt auch besser.
Die effekte gefallen mir besser reverb, delay, distortion. Dieser bitcrusher scheint sehr gleich zu klingen.
Der compressor scheint besser zu sein, am schluss.
Generell ist es einfacher am digitakt zu mixen.
Der octatrack ust ne diva beim thema sample input lautstärke und gainstaging im allgemeinen.
 
Beide Geräte gebraucht kaufen, probieren, entscheiden, ein Gerät abstoßen oder beide lieben lernen?
 
mach timestretch beim OT aus ...
Mach ich, wenn ich möchte.
Man kommt oder ich komme beim digi schneller zu brauchbaren ergebnissen.
Besonders jetzt mit dem update denke uch das ist eher was für mich. Einfach durch die größere pitchrange und mit den machines kann ich glaube ich schneller dasachen was ich will.
Allerdings geb ich auch viel auf, besonders stereo samples.
Aber beide willl ich nicht haben.
Der digitakt ist sweetspotiger weil die effekte auch besser klingen. Imho
 
Der OT ist halt etwas Altbacken, aber sehr mächtig, wenn man die Kurve kriegt.
 
Da muss ich mal ganz kurz taktlos werden, ganz kurz:

Octatrack mk2 mühle jetzt gegen digitakt getauscht.
Ich bin sehr froh darüber. Der digitakt gibt mir das, was mir am octatrack am meisten gefehlt hat, trotz mono samples.
Er klingt EINFACH super im Vergleich zum octatrack.
Man sollte meinen, dass es da heut zu Tage kaum Unterschiede gibt.

Meine Probleme mit dem Octatrack waren klanglicher Natur.
Es wird ja ständig über die Lernkurve geredet.
Wenn man das Ding nicht alle Schaltjahre mal benutzt, dann kann man sich dort schon schnell zurecht finden.
Man taucht eben einfach ein und lernt erstmal das, was man machen will. Ist ja auch ein elektron und vieles funktioniert genau wie bei den anderen.
Ich fand den octatrack immer super um dort einzutauchen und zu explorieren. Ok was ist das, nachlesen und weiter.
Bedienungsanleitung sollte man mal lesen. Das stimmt.
Aber man muss nicht alle shortcuts wissen, viele dinge erreicht man dann im menü oder anders.
Es gibt unzählige Plugins die viel komplexer sind als der octatrack.
Was ich sagen will ist, der octatrack ist viellleicht der komplexeste der Firma, aber sicher keine Raketenwissenschaft.
Das ist wie mit Synthesizern.
Einen solchen zu bedienen und zu verstehen, was die einzelnen Parameter machen ist Kindergarten. Aber zu lernen wie sich die einzelnen parameter, wann und wie gegenseitig beeinflussen, ist sehr komplex und schwierig zu meistern.
Beim Octatrack ist das Genauso, nur das Konzept ist eben nicht so vertraut.
Mir hat der Octatrack immer spaß gemacht.
Am liebsten, pitch mit triggerlocks tut tuuut, time stretchen und so schöne texturen mit beat bauen. Der fader war toll.
Viele sachen wie den looper habe ich selten benutzt. Die ram recorder waren auch cool. So spielchen, das sich alles gegenseitig sampled. Fast modular.

Aber der Octatrack ist alt und das hört man.
Die meisten effekte fand ich nicht so toll. Von den reverbs (ausg. Dark reverb) , modulation, bitcrusher, filter, kompressor, eq.
Da wurde es finster. Das Konzept machte Spass, leider war die Qualität nicht auf der höhe der Zeit. Ich hab den nie wirklich für tracks verwendet.
Es war so, wenn man den octatrack nicht nur als drumsampler missbraucht und weitaus kreativer ran gehen wollte, klang es oft bescheiden.
Und deswegen glaube ich, dass das größte Problem beim octatrack, sein alter ist, recording und mixing.
Der ot klingt an vielen stellen alt. 3 lfos aber die Ergebnisse im vergleich zun digitakt sind da m. E. Eher bescheiden.
Effekte sind lahm, genau wie der compressor im Vergleich. Distortion und bitcrusher, wie gesagt.

Wir kennen ja die tests. Ot vs dt.
Oft klangs gleich, bei einem video war es etwas bassreicher beim ot usw.
Ein ganz schwieriges Ding beim ot war gainstaging.
Das fing schon beim recorden an. Wie laut sample ich. Grün orange rot.
Hat man dann alle tracks benutzt, egal ob mit master oder ohne, wurde es sehr schnell schwammig, hohl oder dreckig.
Sehr oft hat mir der sound einfach nicht gefallen. Ich fand den octateack mit vielen spuren immer sehr schwierig. Aber auch so denke ich, das der ot irgendwie eigen klingt, sag ich mal. Ich mochte es nicht. Egal ob an den wandlern oder was auch immer. Wie gesagt, wenns voll wurde besonders, aber ich fand der octatrack hatte trotz low end oft was hohles und grainiges. Vielleicht mag man das ja. Wieviele von euch haben schon ihren 2. oder 3. Octatrack?
Ich schiebs mal aufs gainstaging, weil das wirklich ein thema war. Da gabs threads mit Messungen und vergleichen. Bittiefe, samplerate. Lautstärke. Amp werte und mixer werte. Tipps hierfür, tipps dafür.

Deswegen behaupte ich, der octatrack ist viel einfacher zu bedienen als man denkt, aber da was beeindruckendes und gut klingendes rauszuholen ist nicht so leicht wie bein Anderen.
Es wäre wirklich zeit für ot3.

Digitakt:
Nun ja, den komplexen kasten gegen den kleinen süßen mono sample digitakt getauscht. Samples vom pc gezogen, angeschmissen....
Und ich war drin. Der digitakt, ja, er hat nicht alles, aber er macht richtig spass, besonders mit den neuen maschinen. Er klingt fein und sahnig.
Samples rein raus. Herrlich klingt er. Distortion klingt gut. Filter ist super. Low und high cut sehr brauchbar.
Bitcrusher ist gut einsetzbar im ersten drittel. Reverb ist besser, delay ist super. Insgesamt geht da mit effekten mehr, weil jeder der 8 tracks die gleichen effekte besitzt, die super klingen. Reverb, delay und compressor für alle spuren ist vereinfacht, aber ok. Es klickt
Allein das ich distortion in allen 8 tracks habe ist super und es klingt. Der compressor ist richtig super.
Recorden geht super einfach und bequem.
Was haben wir noch?
Oh ja, ganz ehrlich, endlich mehr als 2 oktaven pitchen. Das hat mir sehr gefehlt. Also nach oben. Ging beim octa mit resamplen auch.

Das Tolle ist, der digitakt ist viel zugänglicher und zeigt sich immer von der besten Seite. Er glänzt einfach und ist dabei super intuitiv und einfach zu bedienen.
Am schwersten wiegt stereo samples, streaming, speicher und resampling.

Aber ich kann es dem digitakt verzeihen, denn er macht einfach spass und ich bekomme immer etwas brauchbares raus.
Wir haben uns lieb und darauf kommt es wohl an.

Ich hab sehr oft gelesen, wenn man den digitakt hat, will man bald darauf den ot.
Bei mir hat sich das downgrade extrem gelohnt. Ich bereue den Tausch nicht.
Zu dem vielleicht eher noch ein sp404.
Dann ist auch polyphonie dabei.

Um mal einen Vergleich anzustellen.
Der octatrack verhält sich zum digitakt wie
Pro 3 zum Pro1?!?

An jeden der das anders sieht und ihn nicht mehr hergeben will, freut mich. Wollte nur mal zeigen das es auch anders herum geht. Aus erster Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich mal ganz kurz taktlos werden, ganz kurz:

Octatrack mk2 mühle jetzt gegen digitakt getauscht.
Ich bin sehr froh darüber. Der digitakt gibt mir das, was mir am octatrack am meisten gefehlt hat, trotz mono samples.
Er klingt EINFACH super im Vergleich zum octatrack.
Man sollte meinen, dass es da heut zu Tage kaum Unterschiede gibt.

Meine Probleme mit dem Octatrack waren klanglicher Natur.
Es wird ja ständig über die Lernkurve geredet.
Wenn man das Ding nicht alle Schaltjahre mal benutzt, dann kann man sich dort schon schnell zurecht finden.
Man taucht eben einfach ein und lernt erstmal das, was man machen will. Ist ja auch ein elektron und vieles funktioniert genau wie bei den anderen.
Ich fand den octatrack immer super um dort einzutauchen und zu explorieren. Ok was ist das, nachlesen und weiter.
Bedienungsanleitung sollte man mal lesen. Das stimmt.
Aber man muss nicht alle shortcuts wissen, viele dinge erreicht man dann im menü oder anders.
Es gibt unzählige Plugins die viel komplexer sind als der octatrack.
Was ich sagen will ist, der octatrack ist viellleicht der komplexeste der Firma, aber sicher keine Raketenwissenschaft.
Das ist wie mit Synthesizern.
Einen solchen zu bedienen und zu verstehen, was die einzelnen Parameter machen ist Kindergarten. Aber zu lernen wie sich die einzelnen parameter, wann und wie gegenseitig beeinflussen, ist sehr komplex und schwierig zu meistern.
Beim Octatrack ist das Genauso, nur das Konzept ist eben nicht so vertraut.
Mir hat der Octatrack immer spaß gemacht.
Am liebsten, pitch mit triggerlocks tut tuuut, time stretchen und so schöne texturen mit beat bauen. Der fader war toll.
Viele sachen wie den looper habe ich selten benutzt. Die ram recorder waren auch cool. So spielchen, das sich alles gegenseitig sampled. Fast modular.

Aber der Octatrack ist alt und das hört man.
Die meisten effekte fand ich nicht so toll. Von den reverbs (ausg. Dark reverb) , modulation, bitcrusher, filter, kompressor, eq.
Da wurde es finster. Das Konzept machte Spass, leider war die Qualität nicht auf der höhe der Zeit. Ich hab den nie wirklich für tracks verwendet.
Es war so, wenn man den octatrack nicht nur als drumsampler missbraucht und weitaus kreativer ran gehen wollte, klang es oft bescheiden.
Und deswegen glaube ich, dass das größte Problem beim octatrack, sein alter ist, recording und mixing.
Der ot klingt an vielen stellen alt. 3 lfos aber die Ergebnisse im vergleich zun digitakt sind da m. E. Eher bescheiden.
Effekte sind lahm, genau wie der compressor im Vergleich. Distortion und bitcrusher, wie gesagt.

Wir kennen ja die tests. Ot vs dt.
Oft klangs gleich, bei einem video war es etwas bassreicher beim ot usw.
Ein ganz schwieriges Ding beim ot war gainstaging.
Das fing schon beim recorden an. Wie laut sample ich. Grün orange rot.
Hat man dann alle tracks benutzt, egal ob mit master oder ohne, wurde es sehr schnell schwammig, hohl oder dreckig.
Sehr oft hat mir der sound einfach nicht gefallen. Ich fand den octateack mit vielen spuren immer sehr schwierig. Aber auch so denke ich, das der ot irgendwie eigen klingt, sag ich mal. Ich mochte es nicht. Egal ob an den wandlern oder was auch immer. Wie gesagt, wenns voll wurde besonders, aber ich fand der octatrack hatte trotz low end oft was hohles und grainiges. Vielleicht mag man das ja. Wieviele von euch haben schon ihren 2. oder 3. Octatrack?
Ich schiebs mal aufs gainstaging, weil das wirklich ein thema war. Da gabs threads mit Messungen und vergleichen. Bittiefe, samplerate. Lautstärke. Amp werte und mixer werte. Tipps hierfür, tipps dafür.

Deswegen behaupte ich, der octatrack ist viel einfacher zu bedienen als man denkt, aber da was beeindruckendes und gut klingendes rauszuholen ist nicht so leicht wie bein Anderen.
Es wäre wirklich zeit für ot3.

Digitakt:
Nun ja, den komplexen kasten gegen den kleinen süßen mono sample digitakt getauscht. Samples vom pc gezogen, angeschmissen....
Und ich war drin. Der digitakt, ja, er hat nicht alles, aber er macht richtig spass, besonders mit den neuen maschinen. Er klingt fein und sahnig.
Samples rein raus. Herrlich klingt er. Distortion klingt gut. Filter ist super. Low und high cut sehr brauchbar.
Bitcrusher ist gut einsetzbar im ersten drittel. Reverb ist besser, delay ist super. Insgesamt geht da mit effekten mehr, weil jeder der 8 tracks die gleichen effekte besitzt, die super klingen. Reverb, delay und compressor für alle spuren ist vereinfacht, aber ok. Es klickt
Allein das ich distortion in allen 8 tracks habe ist super und es klingt. Der compressor ist richtig super.
Recorden geht super einfach und bequem.
Was haben wir noch?
Oh ja, ganz ehrlich, endlich mehr als 2 oktaven pitchen. Das hat mir sehr gefehlt. Also nach oben. Ging beim octa mit resamplen auch.

Das Tolle ist, der digitakt ist viel zugänglicher und zeigt sich immer von der besten Seite. Er glänzt einfach und ist dabei super intuitiv und einfach zu bedienen.
Am schwersten wiegt stereo samples, streaming, speicher und resampling.

Aber ich kann es dem digitakt verzeihen, denn er macht einfach spass und ich bekomme immer etwas brauchbares raus.
Wir haben uns lieb und darauf kommt es wohl an.

Ich hab sehr oft gelesen, wenn man den digitakt hat, will man bald darauf den ot.
Bei mir hat sich das downgrade extrem gelohnt. Ich bereue den Tausch nicht.
Zu dem vielleicht eher noch ein sp404.
Dann ist auch polyphonie dabei.

Um mal einen Vergleich anzustellen.
Der octatrack verhält sich zum digitakt wie
Pro 3 zum Pro1?!?

An jeden der das anders sieht und ihn nicht mehr hergeben will, freut mich. Wollte nur mal zeigen das es auch anders herum geht. Aus erster Hand.
der größte Mumpitz den ich jeh über den OT gelesen hab.

Es gibt ein paar wenige Effekte die taugen nichts. Das haben die auch 2013 (oder wann der rauskam) schon nicht. Die wichtigen wie Filter, Verzerrung, Delay und reverb (teilweise) klingen super.

Der OT - richtig - benutzt - hat überhaupt keinen Klang. Das kann ich dir beweisen.
Diese komischen Dinge die du aufzählst wurden über die Jahre immer mal wieder behauptet, am Ende kam raus das er einfach falsch bedient wurde.
1. Timestretching - ja das macht Artefakte und komischen Klang. Wenn man das nicht unbedingt braucht, am besten abschalten. Damit hat man 90% der Klangprobleme gelöst.
2. Gainstaging.. ja man darf nicht viel zu leise oder zu laut aufnehmen. Die Anzeige könnte besser sein. Das vielleicht eines der Dinge die am DT tatsächlich besser sind.

Das Recording am DT kann mal gar nichts. Quantisiert auf ne bestimmte Länge oder zu nem bestimmten Zeitpunkt? Pustekuchen. Ja es ist einfacher.. aber all die Nachteile die man sich damit erkauft.

Kurzum , der DT ist ein tolles Gerät, aber dem OT wahrlich nicht überlegen.

Du kannst den DT natürlich für dich besser finden, das ist völlig legitim, aber die Dinge über den OT die du als Fakten darstellst, sind eben keine.
 
Hmmm saknn ioch nicht beurteilöen da ich kein Ocztatrack habe.
Finde aber den Digitakt iniutiv genug, allerdings den reverb und delay ganz brauchbar aber mehr auch nciht da nutze ich aber eher die DAW. Zudem ich eher eigentlich immer das rohmaterial sample selbst oft bei SW Instrumenten.
Erscheint zwar umständlich lässt mir abe rmehr Flexibelität offen.Gibt aber auch Ausnahmen.
Was mich ganz gross am Digitakt stört --ist das ich keine Möglichkeit habe mal eben ein Track (Spur ) mal eben zu transponieren,Stört mich bei vielen Sequencern. Ich schaue noch ob das über einen Umweg geht mit dem Keystep Pro.
Beim Octatrack wie seiht es da aus ? SIcherlich ginge der Weg dann auch über Audio oder? Oder geht das beim OT auch über MIDI ?.
Überlege tatsächlich ein OCtatrack anzuschaffen alerdings habe ich irgendwie im Urin das Elektron den MKIII bald rausbringt.
*/
 
OT hatte schon immer das Problem, im Vergleich zu DT oder anderen fällt es einfach nur krasser auf.

Der Typ ist Pro und ist damit jahrelang aufgetreten und kein Dummschwätzer.




29:15 min
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben