
Chris_EOS
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Hallo zusammen,
als unglücklicher Octatrack User frage mich seit ein paar Wochen: Würde mich der neue Akai MPC Live glücklicher machen?
Da Musik (House bis Tech-House) nicht mein Beruf ist, sondern nur Hobby, komme ich eher selten dazu Tracks zu schreiben.
Von daher benötige ich Drummachines und Synths die relativ einfach zu bedienen sind ohne in irgendwelchen Untermenüs
etwas zu suchen (so z.B. die meißten Roland Geräte 303, 808, 909, 101, Junos oder die neuen Malekkos... https://www.gearnews.de/malekko-ana...-drums-synths-und-ein-bisschen-sh101-feeling/) !
Da ich den Octatrack jetzt schon fast 2 Jahre besitze und langsam keine Lust mehr darauf habe mich immer wieder in die
Bedienung "reinzufuchsen" (habe ihn nur alle paar Monate mal kurz an), suche ich einen ähnlichen aber etwas intuitiveren Sampler der
aber nicht nur einfach Samples abfeuern kann! In dieser Preisklasse gibt es nicht so viel Auswahl und da kommt der neue Akai MPC Live
mit dem gleichen Formfaktor genau richtig!!!
Jetzt frage ich mich nur, welche wichtigen Features würde ich verlieren, wenn ich den OT verkaufe und mir den MPC Live kaufe?
Ich habe mal ein paar Punkte zusammengeschrieben zum Vergleich beider Geräte. Vielleicht fallen Euch noch ein paar Punkte oder gar
eine Kaufentscheidung ein!?
Akai MPC Live Pro:
- 2 GB RAM + 10 GB Samples
- 16 große anschlagdynamische RGB-Pads
- Note-Repeat
- 18 cm großes Multitouch-Farbdisplay mit Zoom-Funktion und somit gute Übersicht zum
scheiden von Samples und des Arrangements (Pianoroll)
- Bedienung scheint einfacher zu sein als beim OT
- SSD Festplatte läßt sich über USB (auch intern) anschließen.
- Standalone auch ohne Strom
- günstiger als OT
- Mehr Anschlüsse als der OT
- komplettes Projekt läßt sich via USB sofort auf den Rechner und in die eigene DAW übertragen
Akai MPC Live Contra:
- Wie stabil & tight läuft das OS 2.0 ?
- scheint keine Parameter-Locks zu haben
Octatrack Pro:
- Klanglich sehr flexibel
- Samples lassen sich wärend des abspielens verbiegen
- Parameter-Locks
Octatrack Contra:
- sehr kleines Monochromes Display (nicht zeitgemäß)
- Bedienung ist nicht einfach, man muss schon fast jeden Tag damit arbeiten
um nicht die Tastenkombinationen zu verwechseln
- Samples aus einem Verzeichnis in die richtige Flexmachine zu importieren ist echt alles andere als bequem!!!
- viele Funktionen sind nur über doppelt belegte Tasten erreichbar
- hat keine Pads sondern nur 16 Taster für das Lauflicht
- nur 8 Audio und 8 Sequencerspuren
als unglücklicher Octatrack User frage mich seit ein paar Wochen: Würde mich der neue Akai MPC Live glücklicher machen?
Da Musik (House bis Tech-House) nicht mein Beruf ist, sondern nur Hobby, komme ich eher selten dazu Tracks zu schreiben.
Von daher benötige ich Drummachines und Synths die relativ einfach zu bedienen sind ohne in irgendwelchen Untermenüs
etwas zu suchen (so z.B. die meißten Roland Geräte 303, 808, 909, 101, Junos oder die neuen Malekkos... https://www.gearnews.de/malekko-ana...-drums-synths-und-ein-bisschen-sh101-feeling/) !
Da ich den Octatrack jetzt schon fast 2 Jahre besitze und langsam keine Lust mehr darauf habe mich immer wieder in die
Bedienung "reinzufuchsen" (habe ihn nur alle paar Monate mal kurz an), suche ich einen ähnlichen aber etwas intuitiveren Sampler der
aber nicht nur einfach Samples abfeuern kann! In dieser Preisklasse gibt es nicht so viel Auswahl und da kommt der neue Akai MPC Live
mit dem gleichen Formfaktor genau richtig!!!
Jetzt frage ich mich nur, welche wichtigen Features würde ich verlieren, wenn ich den OT verkaufe und mir den MPC Live kaufe?
Ich habe mal ein paar Punkte zusammengeschrieben zum Vergleich beider Geräte. Vielleicht fallen Euch noch ein paar Punkte oder gar
eine Kaufentscheidung ein!?
Akai MPC Live Pro:
- 2 GB RAM + 10 GB Samples
- 16 große anschlagdynamische RGB-Pads
- Note-Repeat
- 18 cm großes Multitouch-Farbdisplay mit Zoom-Funktion und somit gute Übersicht zum
scheiden von Samples und des Arrangements (Pianoroll)
- Bedienung scheint einfacher zu sein als beim OT
- SSD Festplatte läßt sich über USB (auch intern) anschließen.
- Standalone auch ohne Strom
- günstiger als OT
- Mehr Anschlüsse als der OT
- komplettes Projekt läßt sich via USB sofort auf den Rechner und in die eigene DAW übertragen
Akai MPC Live Contra:
- Wie stabil & tight läuft das OS 2.0 ?
- scheint keine Parameter-Locks zu haben
Octatrack Pro:
- Klanglich sehr flexibel
- Samples lassen sich wärend des abspielens verbiegen
- Parameter-Locks
Octatrack Contra:
- sehr kleines Monochromes Display (nicht zeitgemäß)
- Bedienung ist nicht einfach, man muss schon fast jeden Tag damit arbeiten
um nicht die Tastenkombinationen zu verwechseln
- Samples aus einem Verzeichnis in die richtige Flexmachine zu importieren ist echt alles andere als bequem!!!
- viele Funktionen sind nur über doppelt belegte Tasten erreichbar
- hat keine Pads sondern nur 16 Taster für das Lauflicht
- nur 8 Audio und 8 Sequencerspuren