Piezo trancducer/Kontaktmikrofon selber bauen

suomynona

µ◊÷‡∞
Hat schon mal jemand hier ein Piezomic gebaut?

Hab grade diesen shop hier entdeckt:

http://www.contactmicrophones.com

Muss man die Piezoelemente einfach nur an ein Kabel löten und fertig, oder muss man da noch was anderes machen?

Es gibt da diese Kontaktfilm- und Keramikelemente, kennt jemand vor/nachteile der beiden Bauarten?
 
Sehr interessant.

Ah, sehe gerade, du meinst die Einzelteile. Die fertigen finde ich
sehr schön...
Müssen nur kräftig verstärkt werden.

Mein Schertler Kontaktmikro hat dafür diesen kleinen Amp:

6B9E66D3-0765-4608-AF72.jpg


Bei Interesse: http://www.schertler.com/prodotti_ted/p ... _BASIK.htm


.
 
klar gibst die auch für 50,- fertig.
man kann die aber auch für 5,- selber bauen.
frag mich nur obs da gravierende unterschiede bei den piezo-typen gibt, oder ob das alles irgendwie nen sound macht.
 
Piezoscheibe
piezo.jpg

mit Kabel verbinden: Schirm ans Messingblech, Signal vorsichtig an die Silberschicht auf der Keramik löten, und in Instrumenteneingang pröppeln.
 
suomynona schrieb:
klar gibst die auch für 50,- fertig.
man kann die aber auch für 5,- selber bauen.
frag mich nur obs da gravierende unterschiede bei den piezo-typen gibt, oder ob das alles irgendwie nen sound macht.

Kommt auf die Anwendung an. Größere Unterschiede sollte es da nicht geben. Die Einsatzmöglichkeiten sind bei den verschiedenen Modellen aber sehr breit - sehr schön.
Werde da bestimmt das ein oder andere ordern... oder gibt es Ähnliches hier in Deutschland?

Letzeres ist aus dem Livenoisebereich ja bestimmt bekannt. Vorsicht: scharf.

CG_minisuccup_web.jpg


binaural%20mics%20web.jpg


CG_largetab_web.jpg
 
@ gringo:

wassn das für 3 teile mit dem 6,3 klinke?
kenne mich nicht so aus im live noise bereich ;-)



gibts da irgendwelche mankos im signalweg bei kontaktmikros.
ist ja eigentlich zum direkten abnehmen von geigen, drums und so geschichten gedacht.

nutzt sowas jmd zweckentfremdet für irgendwelche experimente?
 
Was haltet ihr von meinem Experimentierteil hier:

piezoamp.jpg


Piezoscheibe aus dem Elektronikbastlerbedarf. Kostet ca. 80 Cent, glaube ich, z. B. bei Conrad, http://www.conrad.de . Bei dem Preis kann man die Dinger sogar als "Wegwerfmikrofone" irgendwo fest aufkleben.

Man sollte zwar besser ein abgeschirmtes Kabel nehmen, aber ich habe auch so kein Brummen. Wichtig dafür ist, wie herum es angeschlossen ist: Die Metallscheibe gehört an die Masse (Abschirmung). Außerdem sollte das Kabel recht kurz sein.

Der Verstärker ist erschwinglich, er ist z. B. bei Thomann erhältlich: https://www.thomann.de/de/artec_active_b ... tronik.htm
 
tomashaas schrieb:
@ gringo:

wassn das für 3 teile mit dem 6,3 klinke?
kenne mich nicht so aus im live noise bereich ;-)



gibts da irgendwelche mankos im signalweg bei kontaktmikros.
ist ja eigentlich zum direkten abnehmen von geigen, drums und so geschichten gedacht.

nutzt sowas jmd zweckentfremdet für irgendwelche experimente?
Die Fotos sind von der angesprochenen Seite: http://www.contactmicrophones.com/

Klar, ich nehme damit mein Backblech ab. Hört sich wie ein Chinagong an. Kontaktmikros offenbaren mir endlich eine Welt für sich (die ich bei Synths immer mehr vermisse), da du alles in der Umgebung abnehmen kannst. Ist in den letzten Jahren/Jahrzenten zu einem der begehrtesten Instrumente geworden. Muss aber sagen, dass mich das billige von Thoman für 12,90 Öre enttäuscht hat, klingt etwas dumpf, weniger Höhen da. Dafür bin ich mit dem Schertler Basik sehr zufrieden. Perfekt für akustische Holzinstrumente, Metall usw. ...

Und hier ein Kontaktmikroliebhaber aud dem Krachbereich. Einer der heftigeren... :D
http://www.youtube.com/watch?v=aNVpS7DL ... re=related

.
 
Fetz schrieb:
Piezoscheibe
piezo.jpg

mit Kabel verbinden: Schirm ans Messingblech, Signal vorsichtig an die Silberschicht auf der Keramik löten, und in Instrumenteneingang pröppeln.

Danke. das sind also diese Piezoelemente, die es auch bei Conrad gibt?
Dort werden die allerdings als "Signalgeber" bezeichnet.
Funktioniert dann also auch andersrum (Stichwort Kopfhörer als Mikro)?

Hier sind noch so flexible Teile. Die sehen aus wie aus dem oben erwähnten shop.
Sind die auch als Mic verwendbar? oder sind die Keramikdinger besser?
 
Jens Groh schrieb:
Was haltet ihr von meinem Experimentierteil hier:

piezoamp.jpg


Piezoscheibe aus dem Elektronikbastlerbedarf. Kostet ca. 80 Cent, glaube ich, z. B. bei Conrad, http://www.conrad.de . Bei dem Preis kann man die Dinger sogar als "Wegwerfmikrofone" irgendwo fest aufkleben.

Man sollte zwar besser ein abgeschirmtes Kabel nehmen, aber ich habe auch so kein Brummen. Wichtig dafür ist, wie herum es angeschlossen ist: Die Metallscheibe gehört an die Masse (Abschirmung). Außerdem sollte das Kabel recht kurz sein.

Der Verstärker ist erschwinglich, er ist z. B. bei Thomann erhältlich: https://www.thomann.de/de/artec_active_b ... tronik.htm

Ist das Kabel nicht etwas kurz?
Brauch man immer eine Preamp? hab nen mackie1202 reicht der nicht auch für stationäre anwendung?

bin durch das video hier noch mal auf die piezos aufmerksam geworden:
music from sand
 
oder lieber gleich was fertiges kaufen?

https://www.thomann.de/de/schaller_oyster_723.htm

macht das klanglich nen unterschied?

ob ich da nen 80ig cent kontaktmikro selbst kaufe und zusammenlöte oder was fertiges nehme?
gibts erfahrungswerte bzgl haltbarkeit?
kann ja sein das dieses 80cent teil nach nem monat(zeitbombenmodus *g*) oder 2-3 einsätzen schlapp macht.
 
suomynona schrieb:
Ist das Kabel nicht etwas kurz?
Brauch man immer eine Preamp? hab nen mackie1202 reicht der nicht auch für stationäre anwendung?

Einfach ausprobieren!
Das Wesentliche an so einem speziellen Verstärker ist der extrem hochohmige Eingang. Die Eingänge vieler anderer Verstärker sind im Vergleich dazu ein "Kurzschluss".
Ein Piezoelement liefert halt eine ziemlich kleine elektrische Ladung. Zu klein, um damit genug Strom an einen niederohmigen Eingang zu liefern. Die Folge: Die Bässe sind weg. Wundere dich also nicht, wenn bei einem normalen Verstärker nur Gezirpe durchkommt.
Aber genug, um eine sehr kleine Kapazität auf eine anständige Spannung aufzuladen. Und genau das ist auch der Grund für das kurze Kabel: Es hat nämlich ebenfalls eine Kapazität, und wenn die Ladung sich auf die auch noch verteilen muss, bleibt weniger Spannung übrig. Also: Weniger Lautstärke.
Oh, ich sehe gerade im Piezoelement-Datenblatt eine Kapazität von ein paar 'zig nanoFarad! Na, dann dürften eigentlich doch auch meterlange Kabel gehen, würde ich schätzen.
Wenn immer noch zu wenig Bässe da sind, könnte es helfen, ein Gegengewicht aufzukleben, denke ich mir. Einen Metallklotz zum Beispiel. (Obacht, vom Piezoelement elektrisch isolieren!)

Übrigens, das Piezo-Prinzip funktioniert in beide Richtungen, also akustisch (d.h. mechanisch) nach elektrisch und umgekehrt. Lesenswert ist auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrischer_Effekt
 
Jens Groh schrieb:
...
Oh, ich sehe gerade im Piezoelement-Datenblatt eine Kapazität von ein paar 'zig nanoFarad! Na, dann dürften eigentlich doch auch meterlange Kabel gehen, würde ich schätzen.
Wenn immer noch zu wenig Bässe da sind, könnte es helfen, ein Gegengewicht aufzukleben, denke ich mir. Einen Metallklotz zum Beispiel. (Obacht, vom Piezoelement elektrisch isolieren!)

Übrigens, das Piezo-Prinzip funktioniert in beide Richtungen, also akustisch (d.h. mechanisch) nach elektrisch und umgekehrt. Lesenswert ist auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrischer_Effekt

danke für die ausführliche erläuterung.
dann sind die biegsamen elemente ohne keramik wahrscheinlich aus Polyvinylidenfluorid und ich bau mir daraus ein Hydrophon.
geile sache.
 
Ich habe gestern ein Piezo-Mikrofon, das ich in der bösen Bucht ersteigert habe, bekommen ... direkt ins Mackie-Pult eingestöpselt und ein wenig drauf rumgekratzt ... kein Vorverstärker nötig - alles ohne Rauchen und in guter Lautstärke.

Mein nächstes Projekt wäre dann ein Versuch so etwas selbst zusammenzulöten. Scheint ja puppeneinfach zu sein...

Ich würde z.B. gerne ein Piezo in Wasser tauchen und in den Gefrierschrank legen, bis es fest in Eis eingeschlossen ist - danach wird das Gedängel angeschlossen und ein einen Behälter mit warmem Wasser geworfen ... ich hoffe so nette berstende Eisschollen-Knackser aufnehmen zu können. Wird sowas klappen oder ist die Piezo-Membran dadruch auch völlig bewegungs-unfähig?

Des weiteren würde mich interessieren, ob von Euch schon mal jemand "spezielle Instrumente" gebaut hat, die dann mit Piezos abgenommen wurden? Was wäre da möglich? Ein Resonaznkörper mit gespannten Seiten, die per Zupfen, Streichen oder Schalgen angeregt werden?
 
Ich benutze die Dinger schon lange. Bei meinem alten Elektrohändler gabs die Teile so fürn Euro mit Kabel. Einfach ne Klinke hinten dran und in ein Mischpult gesteckt - fertig.

Ich würde allerdings davon abraten, damit akustische Instrumente abzunehmen - das klingt eigentlich immer grausam, da man halt nur den Körperschall, nicht aber so was wie Resonanzen oder Luft oder "Air" damit reinkriegt.

Aber zum Krach machen sind die Dinger unschlagbar. Am liebsten hab ichs immer aufs Taktell gepickt (Gaffa) und dann in einen Oktaver und eine saftige Distortion, gibt dann bei jedem Klick einen anderen Oberton :)

Im Radio hab ich mal so einen Track von einem Typen gehört, der hat sich diese Dinger überall auf den Körper geklebt und eines sogar GESCHLUCKT. Meinte aber, es wäre schon schmerzhaft gewesen :? Der Track klang jednfalls.... "interessant" :)
 
Bei akustischen Saiteninstrumenten kommt es auf die Qualität des Kontaktmikros an.

Das kleinste Schertler klingt hier an einer Streichpsalter recht klar und gut,
der holzige Klang der Resonanzkörpers kommt durch.


.
 
gringo schrieb:
Bei akustischen Saiteninstrumenten kommt es auf die Qualität des Kontaktmikros an.

Das kleinste Schertler klingt hier an einer Streichpsalter recht klar und gut,
der holzige Klang der Resonanzkörpers kommt durch.


.

Vielen Dank für die Antwort. Ich bin alles andere als technisch bewandert... Woran erkennt man denn ein qualitativ hochwertiges Mikrofon? Was sollte man beim Bau eines eigenen beachten, damit die Qualität stimmt?

Wie oder womit befestigt Ihr Eure Mikrofone, um Klänge abzunehmen. Es gibt dieses Knetgummie-artige Zeug, mit dem ich es ausbrobiert habe - und was meiner Meinung nach auch gut funktioniert. Vielleicht sagt aber jemand, dass es da bessere Lösungen gibt.
 
nullpunkt schrieb:
Ich würde z.B. gerne ein Piezo in Wasser tauchen und in den Gefrierschrank legen, bis es fest in Eis eingeschlossen ist - danach wird das Gedängel angeschlossen und ein einen Behälter mit warmem Wasser geworfen ... ich hoffe so nette berstende Eisschollen-Knackser aufnehmen zu können. Wird sowas klappen oder ist die Piezo-Membran dadruch auch völlig bewegungs-unfähig?
Wird klappen. Ich gehe davon aus, dass es so ein übliches Scheibchen ist. Also keine Membran -- das ist ja gerade der Witz an Körperschallaufnehmern. Membranen sind für Luftschall da.
Coole Idee übrigens! Besorg dir doch (leihweise) einen Wandler mit 192 kHz Sample-Rate für die Aufnahme und pitche es nachher herunter. Dann holst du auch die feinsten Details aus den Krachern heraus.
Das bringt mich auf ein tolles Projekt für den nächsten Winter: Ins Eis eines zugefrorenen Sees hineinhören. (Eis anbohren, Piezo hinein, mit Wasser auffüllen, warten...)

nullpunkt schrieb:
Des weiteren würde mich interessieren, ob von Euch schon mal jemand "spezielle Instrumente" gebaut hat, die dann mit Piezos abgenommen wurden? Was wäre da möglich? Ein Resonaznkörper mit gespannten Seiten, die per Zupfen, Streichen oder Schalgen angeregt werden?
Bin noch nicht dazu gekommen: Ich habe einen ca. 1m x 10cm x 0,1mm Streifen Federstahlfolie herumliegen. Den will ich irgendwie locker durchhängend montieren und es soll an jedes Ende ein Tonabnehmer, also als Stereo-Instrument.
Grundsätzlich wären gute Kandidaten gerade die ohne große Abstrahlflächen, denn deren Klang bleibt uns ja bisher meist verborgen. Und die verlieren evtl. auch weniger Energie (in Form von Schall) und klingen dadurch länger nach.
Wie wärs z. B. mit einer Äolsharfe?
 
Jens Groh schrieb:
...
Wie wärs z. B. mit einer Äolsharfe?
die sache mit dem eis ist ja nicht mehr so ganz neu. muss ich aber trotzdem mal probieren.
und merci für den link mit der Äolsharfe. hatte nämlich letzten sommer an der nordsee meine guitalele mal in den wind gehalten und mich über die phantastischen sounds gefreut (und mit nem okm im schallloch aufgenommen). wusste gar nicht, dass das so ein uraltes prinzip ist den wind die saiten spielen zu lassen.
 
*hust, threadstaubenfern*


Hola,

ich suche einen Tonabnehmer für mein Santur

santur.jpg


von links nach rechts laufen Stahlsaiten über die Stege, von rechts nach links allerdings Messingsaiten. Von daher sind magnetische Tonabnehmer ja leider schon mal raus aus der Nummer...Klar könnte ich mir ein Mikro drüber halten, aber mit wäre aus verschiedenen Gründen so ne Art Kontaktmikrofon lieber, da ich keine Umgebungsgeräusche mit aufzeichnen möchte (ich würde gerne bei laufendem Betrieb ein paar Passagen spielen und auf dem Octatrack samplen, mit Mikrofon nehme ich dann leider auch das auf, was aus den Boxen kommt).
Hat da jemand n Tip? Kann man sich da vielleicht ganz easy was basteln? Sind die hier im thread vorgestellten Piezos was dafür? Geben die einen relativ natürlichen Klang wieder?
 
hi,
tolles instrument! :)

check doch mal das basik set von schertle.
ich hab das system fuer meine klassikgitarre und das wird per knetmasse an den resonanzkoerper geklebt und je nach positionierung am korpus ist der klang mal bassig bis obenrum.
ich finds ganz brauchbar ,wenn auch fummelig.. anpappen und so.
hatte auch schon experimente gemacht mit klangschalen,ridebecken,usw
sogar mal ne kuechengeraete-session zb. eine aluschuessel mit wasser gefuellt,
schertle transducer drangepappt und im wasser geplaettschert,funktioniert!

meiner meinung nach ne lohnene anschaffung ,da man alle resonanzkoerper experimentell ausloten kann,
und durch die knetmasse als "befestigung" kannst du das teil ueberall an deinem santur positionieren und rueckstandsfrei wieder entfernen.
denkbar waere auch das teil unter dem tisch zu positionieren worauf das santur steht..

;-)

die knetmasse soll teuer sein,
hab immer noch meinem ersten bollen in gebrauch,haelt ewig sofern man nicht im sandkasten microphonieren will.
 
ah das sieht schon mal sehr cool aus, danke :)

Wie funktioniert das denn generell mit diesen Kontaktmikrofonen? Die übertragen wirklich nur rein die Schwingungen
des Resonanzkörpers? Also sind die Anschläge von den Hämmerchen in meinem Beispiel nicht übertragbar?
Wie schauts bei der Klampfe aus? Werden die Anschläge mit verstärkt?
Beim Santur habe ich Holzklöppelchen, teils mit Filz beklebt für gedämpften Sound...die Art des Anschlags
färbt den Ton ziemlich, ohne Filz ist es ein sehr spitzer, obertonreicherKlang, mit Filz erinnert es
im Diskant sehr an ein Klavier...
 
das teil ist recht empfindlich,
bei der gitarre hast du auch die nebengeraeusche,
zb der reissverschluss vom hoodie der hinten am korpus klappert oder kratzt,
perkussives klopfen ,mit dem instrument irgendwo anstossen usw
das alles wird uebertragen.
denke bei deinem santur, das ja nuancenreich dynamisch spielbar ist mit diesen vielen spielgeraeuschen,hammer,filz ,weich bis harter anschlag usw macht sich das brstimmt gut..
selbst bei der gitarre hoert man heraus ob man mit den fingernaegeln zupft(anschlag paralell zut saite) oder kratzt(anschlag etwas schreag zur saite).. und das sind wirklich nuancen und werden bei hohem pegel hoerbar,
ist dann aber extrem dynamisch..

was positiv ist:
man hat kaum probleme mit rueckkopplungen,
hab aber allerdings noch keine stage erfahrung gemacht mit dem teil.
resonanzloch bleibt resonanzloch
;-)

teste doch einfach per money back

;-)
 
und das teil ist wirklich gnadenlos ehrlich.
wenn die saiten schnarren weil du das barree unsauber greifst..waehrend dem spiel rumzappelst und nebengeraeusche erzeugst usw
haste das alles mit drin,
 
hehe,
da bin ich ja mal gespannt auf dein review nachdem ich dir den mund waessrig gemacht habe :)
 
Ich auch :)

MoneyBack war das Stichwort...eigentlich mache ich sowas ja nicht gerne, aber hie auf dem Lande hat man ja keine andere Chance...
 


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