Radikal Technologies Spectralis

Nachdem es hier im Forum mal ne Diskusion zur Verwendung von Filterbänken gab und mir jemand die Filterbank-Sequencer Linien nahegelgt hat, bin ich jetzt absoluter Fan davon.
Mit externen eingeschleiften Chords/Drones, die man da durchjagt fängt der Specki richtig an zu atmen. Dann noch das Panning der Bänder + Umleitung in die anderen Filter samt Feedbacks... 😍

Schade nur, dass man die Linien dann nicht einzeln muten/unmuten kann, wies @Panko PanneKowski ja schon erwähnte. Dann könnte man damit richtig nette Jams zaubern.
 
Hi, angeregt durch deinen Post und dem Thread an sich, habe ich nach einem Beispiel gesucht und den Kanal von Midera gefunden.
Der scheint sich auch nicht von seinem Spectral is trennen zu können:


https://youtu.be/V7GjJJOCFS4

Ja cool, genau ;-)

Midera betreibt ja auch die "Radikal Technologies user groop" auf Facebook.. ist wie ein kleines Forum rund um den Spectralis und Co. Dort antwortet auch der Jörg gerne mal schnell und gründlich auf Speckie Fragen. Kann ich nur empfehlen, sich dort mal anzumelden. :)
 
Dabei wäre es kein großes Ding, die Funktion in den Sequencer einzubauen, die dann auch richtig funktionieren soll. Der Sequencer weiß ja schließlich lange im Voraus, wann welche Noten zu spielen sind, egal wo sie mit welchen Verschiebungs-Werten gesetzt sind.
Na genau betrachtet ist ja ein Pattern im wörtlichen Begriff nicht standardisiert überall das gleiche und es ist auch nicht von der WSO:D ( Welt Sequencer Organisation ) gesetzlich vorgeschrieben und geregelt, was genau man per Definition international darunter verstehen darf. Ein „Pattern“ bedeutet hier mal „Dieses" und dort mal "Jenes“. Das ist von Gerät zu Gerät und von Hersteller zu Hersteller teils grundverschieden.

Beim Spectralis sind die Pattern ja schon so umfangreich und komplex gestaltet.. 24 multigerasterte polirithmische Monosequenzen liegen übereinander geschichtet, dazu noch 3 x DSP Parts mit den dazugehörigen in Länge und Durchlaufwiederholung frei gestaltbaren polyphonen Sequenzern. Plus der kompletten Drumsektion mit 11 Instrumenten, welche auch alle nochmals ihre eigene Seqenzerspur haben, die dann auch poli-gerastert-und getaktet werden darf.
Dass man bereits auf dieser Pattern-Ebene von Song-Architektur sprechen darf, ist nicht übertrieben.
Allein ein Pattern reicht im Spectralis als Rahmen für einen eingängigen Popsong oder Disco Track locker aus.
Je nach Anspruch natürlich. ;-)
Auf Song Modus Ebene macht man dann Ausgefeilteres ; schöne komplexe Arrangements, wo sich auch mal Instrumente und Modulations-Parameter im Folge-Pattern komplett auswechseln lassen.
Und da versteht es sich eben, dass die Sequenzer im Pattern integriert sein müssen und nicht einfach unabhängig vom Pattern arbeiten können, also auch nicht früher anfangen. Das geht doch in der klassischen PianoRoll DAW in diesem Sinne auch nicht oder verstehe ich was falsch? :)

Was allerdings geht ist, dass du beim Spectralis eine GrooveShuffle Funktion hast, wo du innerhalb einer Sequenz bereits eingespielte Noten um Quantenwerte im Plus oder Minus im 24tel oder 16tel Raster verzögern oder auch vorher erklingen lassen kannst. Das ist dann aber Micro Tuning und erst im zweiten Durchlauf erklingen die Minus Delay Noten vor der Eins .. klingt aber in meinen Ohren komisch. Ich benutze das nur normal im Plus Modus als verzögertes Shuffle. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Fakten Richtigstellung:

Versehentlich sprach ich an der ein oder anderen Stelle von 32 Sequencer Lines.

Richtig ist, es sind „nur“ 24 Lines, die sich pro Pattern schichten lassen.
Hab ich inzwischen schon nachgebessert im TextEdit.

Soweit ich weis (teils aus diesem Forum) waren beim Ur-Spectralis-OS mal 32 Sequencer Lines implementiert und standen auch greifbar zur Verfügung.

Das wurde dann später zugunsten weiterer neuer Features abge-Spect;-) und runter reduziert auf 24.
Hatte wohl mit der begrenzten Speicher Architektur im Spectralis 1 zu tun. Nach dem tiefgreifenden Umbau der ursprünglichen OS Version, hat man dann alles lieber etwas verschlankt zugunsten eines besseren Workflow und der erfolgreichen BugFixes. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Fakten Richtigstellung:

Versehentlich sprach ich an der ein oder anderen Stelle von 32 Sequencer Lines.

Richtig ist, es sind „nur“ 24 Lines, die sich pro Pattern schichten lassen.
Hab ich inzwischen schon nachgebessert im TextEdit.

Soweit ich weis (teils aus diesem Forum) waren beim Ur-Spectralis-OS mal 32 Sequencer Lines implementiert und standen auch greifbar zur Verfügung.

Das wurde dann später zugunsten weiterer neuer Features abge-Spect;-) und runter reduziert auf 24.
Hatte wohl mit der begrenzten Speicher Architektur im Spectralis 1 zu tun. Nach dem tiefgreifenden Umbau der ursprünglichen OS Version, hat man dann alles lieber etwas verschlankt zugunsten eines besseren Workflow und der erfolgreichen BugFixes. :)

Ich muss gestehen, ich bin etwas neidisch. Ich selbst habe 3 mal den Spectralis besessen und jedes mal entnervt aufgegeben. Ja und es hat mich geärgert, der Sound und die Möglichkeiten haben mich schon angesprochen..
 
Da bist Du hier im Forum nicht alleine mit deiner On Off Beziehung zum Speckie :D

Ich erinnere mich, wirklich gut wurde die Beziehung bei mir, als ich bei meiner LernOdyssee am Umkehrpunkt angelangt war, von wo ich die grundlegenden Sachen und die grobe Struktur der Funktions Matrix soweit verstanden hatte, dass es mir ab dort Spass machte, die ganzen internen Tools kreativ zu entdecken und zu erforschen, herausfinden was geht und wie man was ganz bewusst einsetzen kann.. Musik machen eben und neugierig experimentieren.. Und nicht mehr ( wie vorher ) frustriert im Handbuch nachschauen und im Forum oder privat per Mail den Jörg mit Fragen nerven :D
Ja und irgendwann merkt man dann, bei welchen Features doch Mangel herrscht und Ende Gelände ist ..
Ist aber bei jedem Hardware Sequenzer Groovebox Dingens mehr oder weniger so..
Musikmachen und Songs bauen geht trotzdem. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht doch in der klassischen PianoRoll DAW in diesem Sinne auch nicht oder verstehe ich was falsch? :)
In einem Software-Sequencer wie Cubase kann man einem Pattern oder der gesamten Spur eine Vorverzögerung verpassen. Außerdem können dort Patterns überlappen, sodass man MIDI-Events auch im Vortakt des jeweiligen Patterns setzen kann. Bzw., es können auch mehrere Spuren ein Kanal bedienen. So kann man übersichtlicher Patterns arrangieren. Auch z.B. Noten und Controller in separaten Patterns, wenn man möchte, usw.

Was allerdings geht ist, dass du beim Spectralis eine GrooveShuffle Funktion hast, wo du innerhalb einer Sequenz bereits eingespielte Noten um Quantenwerte im Plus oder Minus im 24tel oder 16tel Raster verzögern oder auch vorher erklingen lassen kannst. Das ist dann aber Micro Tuning und erst im zweiten Durchlauf erklingen die Minus Delay Noten vor der Eins .. klingt aber in meinen Ohren komisch. Ich benutze das nur normal im Plus Modus als verzögertes Shuffle. ;-)
Für Swing/Shuffle braucht man nicht unbedingt Vorverzögerung auf der Eins. Verschiebungen auf der Eins braucht man eher generell, um verschiedene Parts / Noten gegeneinander zu verschieben, und da möchte man machmal nicht nur nach hinten, sondern auch nach vorne verschieben. Im Endergebnis macht man es auch für den Groove. ;-) Oder generell für die Musikalität, damit nicht alles starr ab Eins startet. ;-) Technisch gesehen auch für die Transienten, damit nicht alles starr übereinander liegt. Oder die bereits erwähnten Streicher bzw. Flächen, die vor der Eins beginnen, weil sie noch anschwellen. Sonst kommen die zu spät.
Auf dem Electribe 2(S) kann man z.B. die Noten Part-übergreifend verschieben, nicht für jeden Step einzeln. Übergänge zwischen den Patterns sind dort aber auch nicht fließend möglich. Auf der MC-707 kann man jede Note in jedem Step und Part nach Belieben verschieben. Vorverzögerte Noten funktionieren in den Übergängen zwischen den Patterns aber nicht. Ich rede jetzt verallgemeinernd von Patterns. Auf der MC-707 sind es Clips pro Spur. Patterns an sich gibt es dort nicht, sondern es sind dann Bündel von Clips auf mehreren Spuren, die zusammen spielen und so mehrspurige Patterns ergeben. Drum-Clips sind an sich schon mehrspurig, weil für 16 Drum-Instrumente ausgelegt.
 
In einem Software-Sequencer wie Cubase kann man einem Pattern oder der gesamten Spur eine Vorverzögerung verpassen. Außerdem können dort Patterns überlappen, sodass man MIDI-Events auch im Vortakt des jeweiligen Patterns setzen kann. Bzw., es können auch mehrere Spuren ein Kanal bedienen. So kann man übersichtlicher Patterns arrangieren. Auch z.B. Noten und Controller in separaten Patterns, wenn man möchte, usw.
Ja so gesehen verstehe ich das schon, dass man das in der Form beim Spectralis nicht kann, ist schade. Also das mit sich überlappenden Pattern, die man sich im Song Editor zurechtschieben kann, wäre schon toll... Das geht glaube ich aber nicht.. Ich muss aber auch sagen, dass der Song Editor das einzige Gebiet ist beim Spectralis, wo ich noch gar nicht bis kaum eingetaucht bin bis heute.
;-)
 
Da bist Du hier im Forum nicht alleine mit deiner On Off Beziehung zum Speckie :D

Ich erinnere mich, wirklich gut wurde die Beziehung bei mir, als ich bei meiner LernOdyssee am Umkehrpunkt angelangt war, von wo ich die grundlegenden Sachen und die grobe Struktur der Funktions Matrix soweit verstanden hatte, dass es mir ab dort Spass machte, die ganzen internen Tools kreativ zu entdecken und zu erforschen, herausfinden was geht und wie man was ganz bewusst einsetzen kann.. Musik machen eben und neugierig experimentieren.. Und nicht mehr ( wie vorher ) frustriert im Handbuch nachschauen und im Forum oder privat per Mail den Jörg mit Fragen nerven :D
Ja und irgendwann merkt man dann, bei welchen Features doch Mangel herrscht und Ende Gelände ist ..
Ist aber bei jedem Hardware Sequenzer Groovebox Dingens mehr oder weniger so..
Musikmachen und Songs bauen geht trotzdem. ;-)

Meinen ersten Specki habe ich selbst noch beim Jörg abgeholt, ich wohne um die Ecke. Also klar, das war ein schlechter Start,
einfach weil viel noch nicht so lief bei dem MK1 bei Erstauslieferung.
 
Weil mir langweilig ist
mache ich mal weiter... ;-)

Was mir ganz persönlich beim Spectralis Bedauern bereitet ist (subjektiv betrachtet) folgendes :

Diverse Verwerfungen technisch realistischer Möglichkeiten beim Speckie:

1 Es geht um die Kanal Arbeiter.
Es gibt im Spectralis satte 8 Einzelausgänge. Das ist erstmal echt gut und heutzutage schon als üppig zu bewerten. Das Instrumenten Routing ist im grossen und ganzen flexibel und hinreichend praktikabel.
Aber ! Es sind bei genauerer Betrachtung der 8 Outs nur 6 davon konfigurierbar zu gebrauchen.
Denn Kanal Out 7+8 sind fix für den Analog Synth Part reserviert. Das heisst, ich kann zwar Alle 15/16 internen Einzel Instrumente/Parts variabel auf die Kanal Outs 1 bis 6 routen oder dort auch 3 Stereo Paare bilden. Doch kann ich das nicht mit 7-8 aus erwähntem Grund.
Die 2x Stereo FX Delay/Reverbs sind dabei übrigens klassischerweise global nur auf 1+2 als MainOuts aktiv.
Da könnte man jetzt sagen, ok dann hat der AnalogPart eben sein eigenes Stereo Out und gut ist es. Tja Das Ding ist, 7und8 sind immer auf On gestellt.
Wenn ich also den A-Part im Arrengement an bestimmten Stellen gemutet habe, kommt hinten trotzdem die volle Dröhnung trockenens Signal ohne FX raus.
Ansich wäre das ja cool mit dem Trocken und Fett,
wenn man es im Mix ( Mischpult oder Summierer) ausgewogen kreativ verwenden könnte.
Doch dann müsste das Muting (welches ja ein wesentliches Tool in der MidiKomposition ist)
im SongArrengement auch hinten bei 7+8 für Stille sorgen.
So läuft bei mir eben der 7/8er immer etwas nutzlos aber edel mit.
Finde ich schade, dass man da nicht mehr draus machen kann.
Oder wer nutzt den auf welche Weise kreativ ?
Würde mich wirklich ernsthaft interessieren.

2 Ein Bus für Drei bis Vier Personen bitte (?)
Nun ist es auch noch so, das der Analogpart mehrere wichtige Tools umfasst:
Analog-Synthesizer, Fixed Filterbank, Noisegenerator..
Und im Prinzip lassen sich die Vier Ocs auch separat als Instrumente extrahieren. Also wären das 4 Toolgruppen, welche eigentlich 3 Instrumente in einem Analog-Part sind.
Mit den drei Triggergruppen (unabhängige Midi - Sub-Sequenzer des A-Parts )
kann man jetzt getrennt spielbare Instrumente bauen.
Bei Vier Oszillatoren und Zwei unabhängigen Analog Filtern ergibt das schon mal Zwei unabhängige Monophone Analogsynthesizer mit z.B. je 2 Ocs..
Mit der Dritten Triggergruppe kann man jetzt gern aus der FixedFilterbank und dem Rauschgenerator ein Perkussives Instrument oder einen MidiTrigger-baren Filter FX bauen.
Auch könnte man die Multi und Tiefpass Filter tonal triggern ohne überhaupt die Vier Osc in die Filter zu routen oder ohne Diese auf je gleicher 1-3 Gruppe zu triggern.
Bis hier hin also echt "Super Toll und Grandios Geil !!
Und ab jetzt kommt bei mir zumindest ein dickes "Leider ..“ ! :D
Leider kann man diese unabhängigen Tools im Analog Part nicht auf seperate Ausgänge von 1bis8 oder wenigstens auf 1bis6 legen und routen.
Lowpass oder MultimodeFilter vom A-Part entkoppeln und alternativ auf andere Outs routen.. Und meinetwegen nur die Filterbank als StereoFX für alle anderen 15 Instrumente global auf der 7/8 lassen..

Aber na ja ich will nicht klagen :D


3 Tisch Drei ist Reserviert
Zu diesem Punkt fällt mir später bestimmt noch etwas ganz gravierendes ein.. ;-)

4 Das Velo durch die Innenstadt schieben -
Velocity im A-Synth.

Der A-Synth ist weiterhin (obwohl ursprünglich vorgesehen)
nicht anschlagdynamisch auf Oszillator VCA Ebene spielbar oder triggerbar.
Es ist also ein klassisches gleichlautes Spiel.
Bassläufe und Synthie Sequenzen lassen sich wenig akzentuiert editieren.
Lediglich Parameter wie Filterresonanz oder Cutoff reagieren bei entsprechendem Editing.
Klingt natürlich trotzdem fett und gut aber eben auch irgendwie retro.
Bissel Schade..

5 Was Wollt Ihr DENN ??? Ooo-Ver-Dub ... !!
Nach wie vor gibt es kein Overdub fürs LiveRecording.
Ist bis heute nicht realisiert. Und ich erwarte es auch nicht mehr wirklich. :)
Obwohl es von Beginn an als wesentliches Feature im Menü implementiert ist.
Das ist wirklich sehr sehr schade.


Nur Diese 5 Sachen bereinigt und der Spectralis wäre mehr als nur ein Ganzer Kerl.
Ein Mister Universum :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlt eine Pitch Hüllkurve. Das kann man sich zwar in der Sequenz hin basteln, mir fehlt es jedoch auf Oszillatorebene, dass ich z.B. einem Drumsound eine Pitch Env drauflegen kann. Eine einfache AD-Hüllkurve wie bei der Electribe SX wär schon gut. Damit kann man Sounds schnell zurechtbiegen und variieren.

Und muten kompletter Sequenzerlinien direkt mit den Buttons fehlt mir, so wie die Drumspuren. Wenn zufällig die Zuordnung Sequenzerlinie-> Drumspur passt, mutet eine Drumspur auch die Ausgabe wenn es eine Sequenzerlinie antriggert, aber das passt nicht immer. Ich habe das zumindest nicht gefunden.
 
Mir fehlt eine Pitch Hüllkurve. Das kann man sich zwar in der Sequenz hin basteln, mir fehlt es jedoch auf Oszillatorebene, dass ich z.B. einem Drumsound eine Pitch Env drauflegen kann. Eine einfache AD-Hüllkurve wie bei der Electribe SX wär schon gut. Damit kann man Sounds schnell zurechtbiegen und variieren.
Der Hybridsynth hat doch recht komplexe Pitch Enverlope Einstellungen, oder meinst du das für Drum Samples? (Da natürlich nicht)
 
Der Hybridsynth hat doch recht komplexe Pitch Enverlope Einstellungen, oder meinst du das für Drum Samples? (Da natürlich nicht)

ja bei den Drums, bzw. den Samples. Also wenn ich ein 808 BD Sample lade und das langsam nach unten gehen lassen will z.B., oder eine Snare aufpeppen für mehr Punch.
 
ja bei den Drums, bzw. den Samples. Also wenn ich ein 808 BD Sample lade und das langsam nach unten gehen lassen will z.B., oder eine Snare aufpeppen für mehr Punch.
Dafür kannst du auch die Sequenzer-lines missbrauchen. Die haben seit dem letzten Update auch Parameter Steuerung für den DSP-Part bekommen, wozu in diesem Kontext auch die Drumparts gehören.
Du kannst in den Lines jetzt alternativ als Target im Submenü „Seq" eingeben anstatt
„Notes"
InFolge kannst du nun pro Step die Minihülkurven aktivieren sowie plus/minus Parameterwerte reinschreiben.
Dabei ist es egal, ob du die DSP-Melodien Sounds zuvor live eingespielt oder per Chord Sequenzer eingetappt hast oder ebenso Noten Steps in den Sequencer Lines gesetzt hast.
Die Target Parameter Lines haben richtig adressiert immer hörbar Auswirkungen auf den jeweils dazugehörigen DSP-Sound, der gerade läuft.
In den verschiedenen DSP Editoren des Spectralis kannst du jetzt überall dort wo man im Menü LFO" Werte zur Modulation eingibt, nun auch alternativ Seq“ Werte eingeben..

Ich hab mal ein DSP Pad-sound als nur eine eingespielte Note/ Tonhöhe über 16 Takt Länge recordet.
Und dann im Nachgang die Seq“ Parameter Steps dazu benutzt, um daraus eine Melodie zu gestalten.
Das klingt echt schräg und abgefahren.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben