Habe vor, mir einen Rubicon anzuschaffen, frage mich nur ob für TZFM unbedingt ein Dixie notwendig ist, wegen dem Tracking oder tut es auch ein Sinus vom Richter II, den ich im Rack habe? Hat da jemand Erfahrung mir dem Gespann?
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changeling schrieb:Da kannst Du natürlich jeden Oszillator für benutzen. Der Unkle II bietet sich ja wegen dem ziemlich sauberen Sinus geradezu an und mein ehemaliger Unkle I hat jedenfalls absolut ordentlich getrackt.
kl~ak schrieb:fürn sauberen sinus kannst du auch n gutes filter nehmen - ist echt problemfreier.
Befürchte, du hast recht, werde es trotzdem mal testen.kl~ak schrieb:würde das beiden erstmal nicht unterstellen wollen - weder sauber tracken noch sauber sinus ...
dislo schrieb:beim Pittsburgh Filter ist ein bisschen Feingefühl gefragt, der hat ja keinen separaten 1v/oct Eingang wie zBsp das MI Ripples. Aber mit Mod-Amount auf ca. 14 uhr trackt er über mehrere Oktaven.
kl~ak schrieb:ich würde als erstes mal den richterVCO calibrieren ... und dann sich gedanken machen!
die sinus wird überall hochgelobt und tracken muss der mindestens 4-5 octaven. das man hier kein FM/ vor sich hat sollte auch klar sein ... aber für gutklingende FM muss der gehen.
Keine ahnung wie man den calibriert - aber sicher gibts auch für die sinus ein symetriepotie etc. ... und soviel ich weiß generieren alle gängigen vco´s aus tri oder saw ihre wellenformen ... lass mich da aber eines besseren belehren.
Mick von Tiefengrund schrieb:Ich denke mal, der Unkle wird der erste sein, den ich mal ausprobieren werde, wenn mein Rubicon kommt, tracken tut der auf jeden Fall über 4-5 Oktaven, dachte bei TZFM müsste das noch genauer sein (Dixie)
jnlkrt schrieb:Mick von Tiefengrund schrieb:Ich denke mal, der Unkle wird der erste sein, den ich mal ausprobieren werde, wenn mein Rubicon kommt, tracken tut der auf jeden Fall über 4-5 Oktaven, dachte bei TZFM müsste das noch genauer sein (Dixie)
es geht weniger darum, dass der modulator über eine besonders große range gute tracked, sondern dass er das gleiche tracking-verhalten hat wie der carrier.
nur so kann sichergestellt werden, dass die ratio zwischen modulator und carrier im verhältnis (und damit die seitenbänder) stabil bleiben, wenn man das ganzze über ein paar oktaven spielt.
das ist einfacher zu erreichen, wenn man zwei VCOs des gleichen typs (oder mit dem selben kern wie bei Rubicon/Dixie) nimmt.
heisst aber nicht zwingend, dass ein gemischtes VCO paar unbedingt schlecht sein muss für ne saubere FM. viel wichtiger, auch bei VCOs des gleichen typs ist es, beide im gleichen system und mit dem gleichen quantizer-output zu kalibrieren. quantizer beeinflussen das tracking ja auch stark, und die stromversorgung sowieso!
kl~ak schrieb:vor allem weil der rubicon schon nicht richtig tracken kann wenn der nicht fullCW/CCW steht -> mit TZFM nur bei vollem modhub möglich wäre -> was ja aber nicht immer der fall ist ==> sauberes tracking mit dem RUBICON+TZFM eignetlich nicht möglich ...
heißt deine seitenbänder und deine stimmung verschieben sich sowieso - egal welcher modulator.
kl~ak schrieb:sym 50% - 4oct = 15cent beim rubi ...
kl~ak schrieb:na ist wohl eher 3,75 pro octave![]()
keine ahnugn - vielleicht gibts da auch unterschiede ... meiner macht nach sehr sorgfaältiger calibrierung genau das und ein vergleichsrubicon bei schneiders machte das auch so - müssten mal die anderen sagen obs da unterschiede gibt.
kl~ak schrieb:hier ein thread zum thema stimmen/calibrieren von vco´s
viewtopic.php?f=36&t=56933&hilit=tune+your+vco
kl~ak schrieb:ich glaube du machst dir da zu viele gedanken. analoge FM ist eben kein DX7