Roland CR-78 zur DAW synchronisieren: Wie?

Henk Reisen

Ist doch so. Oder?
Hallo zusammen,

ich benötige Hilfe bei einem Thema, bei dem ich mir seit gestern im Netz die Finger wund suche: Wie synchronisiere ich eine Roland CR-78 zu meiner DAW (Cubase)? Als völliger Sync-Analphabet, der es nicht einmal schafft, per MIDI-Clock die Sequencer oder Arpeggiator von Modal Argon 8 oder SH-101 (inkl. Tubbutec-Erweiterung) mit Cubase zu synchronisieren, stellt mich das vor unlösbare Probleme.

Ich hatte angenommen, ich könnte einfach mit irgendeinem Softsynth in Cubase ein sauberes Signal oder einen Click oder was auch immer in einer bestimmten Stückelung (48 Impulse pro Takt habe ich irgendwo gelesen) an den Ext-Sync-In der CR-78 senden, und die läuft dann brav mit. Ein bisschen Herumspielen mit der Anzahl der Noten pro Takt, der Tonhöhe, der Länge und dem Pegel der so erzeugten Trigger-Signale, und der Laden läuft, so war meine naive Annahme.

Aber so läuft es keinesweg. Die CR-78 reagiert durchaus auf die ankommenden Signale, da läuft auch irgendetwas synchron, aber mit dem eingestellten Beat hat das Ergebnis nur wenig zu tun. Bassdrum, Snare Hihat & Co. werden zwar immer genau auf den gesendeten Noten abgefeuert, dafür aber in willkürlich erscheinender Folge, die nur rudimentär an den eingestellten Rhythmus erinnert.

Muss ich erst eine Erweiterung wie die von Tubbutec oder den tschechischen Programmer anschließen oder gibt es einen Weg, das ohne Zusatzequipment hinzubekommen?
 
Bei mir spielt der Sound der CR-78 eine besonders grosse Rolle, meiner persönlichen Auffassung besitzt diese den geilsten Sound überhaupt. Dazu kommen noch die feinen Ungenauigkeiten im Takt und zuletzt das Design eines Holzkastens mit bunten Tastern.
Und von wegen monotone Preset-Pattern - gerade die Möglichkeit, Patterns mit Hilfe eines Step-Sequencers zu programmieren, bietet unglaubliches Potential für kreative Ideen. Und mit 4 eigens programmierten Beats hat man schon ordentliches Material für einen ganzen Song. Es sei denn, man steht auf "Minimal-Klopfer", was auch ganz nett sein kann.

In Verbindung mit dem Arpeggiator des Jupiter-4 kann ich dieses Beispiel empfehlen:



Wer nicht im Besitz einer SH-101 ist, bietet sich noch die Möglichkeit an, sich den Behringer MS1 zu holen. Für nen Hunderter mehr hat man dann gleich einen ganzen Synthesizer, und der interne Sequenzer mit 32 Schritten reicht aus, da eine Sequenz der CR-78 auch 32 Takte hat.

LG
Alex


Die CR78 klingt wirklich cool (der Jupiter 4 klingt mir jedoch zu verstimmt).

Was bin ich froh, daß meine -- die ich 1991 gekauft hatte -- irgendwann 2002 zu mir zurückkehrte, nachdem ich sie 1999 gegen ein Roland RE-301 Chorus Echo getauscht hatte. Seither steht sie hier als Schmuckstück und darf gelegentlich mal rumklöppeln:


https://ramp1.bandcamp.com/track/antistatik

Von diesem Stück gibt es auch eine völlig minimale Variante ohne diese nervigen Sprachsamples.

Muß ich mal wieder rausholen. Und das Gehäuse abbeizen, das mit brauner Farbe überjaucht worden ist. Bäh.

Stephen
 
Ich würde meine CR-78 auch sehr gerne MIDIfizieren...

Die einzelnen Instrumente mit Velocity per MIDI ansteuern kann meines Wissens gerade nur Tubbutec, oder? Allerdings kann man dann nach dem Umbau nicht mehr den internen Sequencer benutzen :sad:

Kenton kann dafür keine Velocity :sad:

Kann vielleicht jemand eine weitere gute Lösung empfehlen?
 
@Henk Reisen : Ideal wäre es, wenn Du einen MIDI-fähigen Hardware-Synth hättest, der zu den empfangenen MIDI-Noten Gate-Signale ausgeben kann. Ich hatte das früher mit meinem Waldorf Pulse+ gemacht - einfach einen Takt mit Triolen (wichtig!!) gefüllt, den Takt 200mal hintereinander kopiert und los ging's... Mittlerweile synchronisiere ich die CR-78 mit dem Sequenzer vom Matrixbrute - einfach im Sequenzer alle Noten aktivieren, Clock Divider auf 16tel- oder 32tel-Triolen stellen, den Matrixbrute zu MIDI synchronisieren - läuft.

Wenn Du solche Geräte nicht hast, kannst Du das aber auch mit einem Softsynth/-sampler hinbekommen. Wichtig ist, dass Du kurze, knackige Impulse an die CR78 schickst - also keine ausklingenden Klaviernoten oder sowas ;-) ... Zum Testen solltest Du erstmal bei dem Signal, das Du in die CR-78 schickst, langsam die Lautstärke erhöhen, bis die CR-78 reagiert. Zu laut sollte es nicht sein, aber auch nicht zu leise. Grundsätzlich bekommst Du die CR-78 mit entsprechenden Audiosignalen auf jeden Fall synchronisiert - ich habe das schon zu Bandmaschinen-Zeiten gemacht und so war es ursprünglich (1978) ja auch vorgesehen.
Die Noten müssen, wie gesagt, als Triolen ausgegeben werden. Dafür musst Du Dir in Cubase eine "Triggerspur" anlegen, die über die gesamte Länge des Stücks Noten-Triolen enthält, die über Deinen Softsynth ausgegeben werden. Wenn Du in Cubase z.B. eine Auflösung von 120 "Ticks" pro ganzer Note hast, musst Du einen Takt mit Noten bei 1:01:000, 1:01:020, 1:01:040, 1:01:060, 1:01:080 und 1:01:100 füllen. Den Takt kopierst Du dann so oft wie nötig, damit die CR-78 über die gesamte Länge Deines Stücks ihr Clock-Signal bekommt. Du kannst die Notendaten der "Triggerspur" natürlich auch als MIDI-File abspeichern und als Vorlage für Deine nächsten Projekte nehmen.
Bei dieser Lösung kannst Du die Start/Stop-Buchse nicht nutzen, aber das ist eigentlich kein großes Problem. Wenn am EXT.CLOCK-Eingang ein Kabel eingesteckt ist und Du an der CR-78 auf Start/Stop drückst, "wartet" die CR-78 auf ein Clock-Signal und läuft dann erst los.
Also: Um die CR-78 synchron zu starten, musst Du erst an der CR-78 auf Start/Stop drücken (nicht wundern, dass sie scheinbar nicht reagiert!) und dann Cubase starten.
Wenn Du sie stoppen willst, läuft es genau umgekehrt: Erst an der CR-78 auf Start/Stop drücken, dann bei Cubase. Nur so läuft die CR-78 beim nächsten Start wieder von vorne los.

Das klingt jetzt alles furchtbar kompliziert, ist es aber gar nicht, wenn man es ein paarmal gemacht hat. Viel Erfolg! :)
 
@Henk Reisen : Ideal wäre es, wenn Du einen MIDI-fähigen Hardware-Synth hättest, der zu den empfangenen MIDI-Noten Gate-Signale ausgeben kann.
Meine midifizierte SH-101 kann das. Sie ist leider beim Testen irgendwie in die Knie gegangen und tut jetzt gerade gar nichts, sollte aber bald wieder laufen.
Wenn Du solche Geräte nicht hast, kannst Du das aber auch mit einem Softsynth/-sampler hinbekommen. Wichtig ist, dass Du kurze, knackige Impulse an die CR78 schickst - also keine ausklingenden Klaviernoten oder sowas ;-) ... Zum Testen solltest Du erstmal bei dem Signal, das Du in die CR-78 schickst, langsam die Lautstärke erhöhen, bis die CR-78 reagiert. Zu laut sollte es nicht sein, aber auch nicht zu leise. Grundsätzlich bekommst Du die CR-78 mit entsprechenden Audiosignalen auf jeden Fall synchronisiert - ich habe das schon zu Bandmaschinen-Zeiten gemacht und so war es ursprünglich (1978) ja auch vorgesehen.
Die Noten müssen, wie gesagt, als Triolen ausgegeben werden. Dafür musst Du Dir in Cubase eine "Triggerspur" anlegen, die über die gesamte Länge des Stücks Noten-Triolen enthält, die über Deinen Softsynth ausgegeben werden. Wenn Du in Cubase z.B. eine Auflösung von 120 "Ticks" pro ganzer Note hast, musst Du einen Takt mit Noten bei 1:01:000, 1:01:020, 1:01:040, 1:01:060, 1:01:080 und 1:01:100 füllen. Den Takt kopierst Du dann so oft wie nötig, damit die CR-78 über die gesamte Länge Deines Stücks ihr Clock-Signal bekommt. Du kannst die Notendaten der "Triggerspur" natürlich auch als MIDI-File abspeichern und als Vorlage für Deine nächsten Projekte nehmen.
Bei dieser Lösung kannst Du die Start/Stop-Buchse nicht nutzen, aber das ist eigentlich kein großes Problem. Wenn am EXT.CLOCK-Eingang ein Kabel eingesteckt ist und Du an der CR-78 auf Start/Stop drückst, "wartet" die CR-78 auf ein Clock-Signal und läuft dann erst los.
Also: Um die CR-78 synchron zu starten, musst Du erst an der CR-78 auf Start/Stop drücken (nicht wundern, dass sie scheinbar nicht reagiert!) und dann Cubase starten.
Wenn Du sie stoppen willst, läuft es genau umgekehrt: Erst an der CR-78 auf Start/Stop drücken, dann bei Cubase. Nur so läuft die CR-78 beim nächsten Start wieder von vorne los.

Das klingt jetzt alles furchtbar kompliziert, ist es aber gar nicht, wenn man es ein paarmal gemacht hat. Viel Erfolg! :)
So in etwa habe ich es mir vorgestellt. Danke für die Klärung und Bestätigung!

Was mir nur nicht klar ist: In deinem Beispiel hast du jetzt 6 Impulse pro Takt. Ich dachte, es seien 48 Impulse. Aber so oder so: Ich probiere es jetzt noch mal so. Danke!
 
Gefällt mir sehr gut, auch mit nervigen Sprachsamples. [...]

Danke. Dann stören mich aber trotzdem noch die Phasenschweinereien. Und die Sprachsamples von der Stange (Distorted Realities oder sowas) und nicht von mir.

[...] Hat deine CR-78 Einzelausgänge oder warum klingen die Beatbestandteile so unterschiedlich?

Ich denke, das liegt einfach nur durch die vom Delay erzeugten Überlagerungseffekte -- Einzelausgänge hat sie keine. Es war auch noch ein Verzerrer dahinter, aber ich weiß nicht mehr, welcher. Big Muff Pi oder Bass Micro Synthesizer, einer von beiden.

Stephen
 
Meine midifizierte SH-101 kann das. Sie ist leider beim Testen irgendwie in die Knie gegangen und tut jetzt gerade gar nichts, sollte aber bald wieder laufen.
Ja, mit dem SH-101 sollte es auch klappen.
Was mir nur nicht klar ist: In deinem Beispiel hast du jetzt 6 Impulse pro Takt. Ich dachte, es seien 48 Impulse. Aber so oder so: Ich probiere es jetzt noch mal so. Danke!
Sorry, das habe ich blöd ausgedrückt - die Notenpositionen, die ich aufgelistet habe, beziehen sich nicht auf einen Takt, sondern auf die erste "Zählzeit" in einem Takt. Das müsste nach der Zählweise meiner DAW (Cakewalk) eine Viertelnote sein. Bei einem 4/4-Takt hast Du dann also 24 Impulse pro Takt. Mir erschien das Tempo der CR-78 bei 24 Impulsen immer irgendwie am passendsten in Bezug auf die BPM-Zahl, aber Du kannst die Anzahl der Impulse natürlich auch verdoppeln oder halbieren. Wichtig ist nur, dass es vom Teiler her hinkommt (also 1/3, 1/6, 1/12, 1/24, 1/48 usw.).
 
@siliconscientist
Ich habe jetzt noch mal herum experimentiert, bekomme es aber nicht hin. Ich habe ein Woodblock-Sample (also extrem kurz und knackig) in unterschiedlichsten Notenwerten und Lautstärken an die CR-78 gesendet, aber diese reagiert immer nur so, dass sie im korrekten Rhythmus der Impulse mehrere Instrumente (ich höre Snare, Hihat und einen Click) auf einmal abfeuert. Sie reagiert also auf das an "Ext Clock" anliegende Signal, dann aber mit totaler tonaler Inkontinenz, nicht mit einem gezielten Abfeuern derjenigen Sounds, die im angewählten Rhythmus als nächstes dran wären.

Hast du - oder jamend anderes - eine Idee, was ich da falsch mache?
 
Ich habe jetzt noch mal herum experimentiert, bekomme es aber nicht hin. Ich habe ein Woodblock-Sample (also extrem kurz und knackig) in unterschiedlichsten Notenwerten und Lautstärken an die CR-78 gesendet, aber diese reagiert immer nur so, dass sie im korrekten Rhythmus der Impulse mehrere Instrumente (ich höre Snare, Hihat und einen Click) auf einmal abfeuert. Sie reagiert also auf das an "Ext Clock" anliegende Signal, dann aber mit totaler tonaler Inkontinenz, nicht mit einem gezielten Abfeuern derjenigen Sounds, die im angewählten Rhythmus als nächstes dran wären.

Hast du - oder jamend anderes - eine Idee, was ich da falsch mache?
Du machst nichts falsch. Die meisten CR-78 wollen wirklich einen DC-Impuls (also 0V off, > 4V on) und sie triggern superschnell (reagieren also auf jede Halbwelle eines externen Signals). Ab Seriennummer 780700 (das ist eine sehr hohe Seriennummer für die CR78) ist eine Diode in den Ext-Clock-Eingang eingebaut, die das Problem etwas entschärft, aber nicht wirklich behebt.

Also: irgendein MIDI-2-Clock Interface besorgen.

Falls Du modularen Eurorack-Kram hast, könntest Du einen Envelope/Trigger-Follower wie das Doepfer A-119 (oder ähnliches von anderen Herstellern) benutzen, um aus dem Audio einen DC-Impuls zu machen.

PS: gaanz kurze Trigger können auch zu kurz sein. Das Service-Manual gibt 5ms Dauer als Minimum an.
 
Die meisten CR-78 wollen wirklich einen DC-Impuls (also 0V off, > 4V on) und sie triggern superschnell (reagieren also auf jede Halbwelle eines externen Signals).
[...]
gaanz kurze Trigger können auch zu kurz sein. Das Service-Manual gibt 5ms Dauer als Minimum an.

Überlegung: 5ms Halbwelle sind 10ms ganze Welle sind 100Hz.
Eine 50Hz Halbwelle (=zur Sicherheit ca. 10ms lang), relativ eckig und mit ordentlich Pegel sollte ein aktuelles Audio-Interface schon halbwegs erkennbar raus hauen.
Müsste man nur gezielt basteln.
(Wirklich DC ist das nicht, aber da sie nur selten kommt ist der Effekt durch die AC-Kopplung (die "Nullinie" rutscht leicht ins negative) wahrscheinlich kein Problem. )
 
Ich habe jetzt mal eine rechnerisch perfekte Rechteck-Halbwelle mit knapp 10ms Länge per Cubase-Sampler an einen Ausgang des Interfaces und von da aus an die CR-78 geschickt. Es lief tatsächlich ein paar Takte lang stabil, aber dauerhaft bekomme ich es nicht hin. Einmal Stop gesdrückt, wieder gestartet und die Chose läuft aus dem Ruder (also nicht nur nicht Start-Stop-Synchron, sondern vollends chaotisch). Und kleinste Lautstärkeschwankungen verderben eh alles. Ein paar Versuche mit anderen Versionen des Samples (andere Länge, andere Amplitude), anderen Tempi, anderen Kanallautstärken am Mischpult und sonstigen Parametern brachten mich auch nicht weiter.

Selbst wenn ich es noch irgendwie hinbekomme, ist mir das auf Dauer zu frickelig und unzuverlässig. So etwas läuft doch immer genau dann aus dem Ruder, wenn man es gerade nicht gebrauchen kann. Oder plötzlich braucht man genau bei der Nummer, bei der das Audiointerface einen Sync-Kanal ausgibt, alle Outputs des Audiointerface für irgend etwas anderes.

Und da ich in diesem Forum gelernt habe, dass es fast immer eine gute Idee ist, den Input von Florian ernst zu nehmen, mach ich et einfach so. Entweder besorge ich mir ein MIDI-to-Clock-Interface oder ich lasse mir das Tubbutec uniPulse einbauen. Denn auch das habe ich gelernt: Die Tubbutec-Sachen sind klasse. Und die CR-78-Sounds aus der DAW zu triggern, ist wahrscheinlich 'ne schnieke Angelegenheit. Einzelausgänge dazu, fettich.

Ich danke allen herzlich fürs Mitdenken und den tollen Input, der mich sehr bereichert hat und erkläre das Experiment "CR-78-Sync per Audiosignal aus der DAW" für beendet. Was niemanden davon abhalten soll, das Thema noch weiter zu diskutieren, falls Interesse da ist.
 
immer eine gute Idee ist, den Input von Florian ernst zu nehmen, mach ich et einfach so.
Darf ich das meiner Frau so weiterleiten? :lollo:

Entweder besorge ich mir ein MIDI-to-Clock-Interface oder ich lasse mir das Tubbutec uniPulse einbauen. Denn auch das habe ich gelernt: Die Tubbutec-Sachen sind klasse.
Nimm das Tubbutec. Ich habs zwar selber nicht, aber alles was ich von Tobias habe funktioniert großartig.
 
Darf ich das meiner Frau so weiterleiten? :lollo:


Nimm das Tubbutec. Ich habs zwar selber nicht, aber alles was ich von Tobias habe funktioniert großartig.
Du darfst es gerne weiterleiten. Irgend etwas sagt mir aber, dass deine Frau zu klug ist, um auf einen hergelaufenen Random-Typen aus dem Internet zu hören. 😝

Zu Tubbutec: Ich habe die SH-101-Erweiterungen und fast ein schlechtes Gewissen, dass ich sie zu wenig nutze, da ich lieber in der DAW sequenziere und auf den ARP kaum nutze. Ich überlege noch, wie ich zusätzlichen ADSR und LFO sinnvoll steuern kann. Der Stereoping-Controller ist wahrscheinlich toll, aber wohl zu mächtig dafür, dass ich fast nur diese beiden Features steuern möchte.

Aber ja: Das läuft absolut stabil und ist toll!
 
Ich hatte meine CR-78 bei Werkstatt Matlak und er wollte mir (u.a.) auch das Tubbutec einbauen, hat dann aber doch selbst wieder abgeraten weil damit dann der interne Sequencer nicht mehr funktioniert - was natürlich gerade bei der CR-78 schon sehr schade ist.

EDIT: das geht (mittlerweile?) doch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte meine CR-78 bei Werkstatt Matlak und er wollte mir (u.a.) auch das Tubbutec einbauen, hat dann aber doch selbst wieder abgeraten weil damit dann der interne Sequencer nicht mehr funktioniert - was natürlich gerade bei der CR-78 schon sehr schade ist.
In der Feature-Liste des UniPulse steht:

"Use CR-78 Rhythms and midi control simultaneously."

Eine explizite schriftliche Aussage des Produzenten, der bisher nicht durch falsche Versprechungen aufgefallen ist, halte ich für vertrauenswürdig.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Max
Okay, das ist ja super!

Die Info ist jetzt auch schon wieder ein Jahr alt, vielleicht hat sich da mittlerweile was getan... dann werd ich das meiner bei Gelegenheit auch mal spendieren (:
 

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