
HOLODECK
Bester Wisser & Groove Connaisseur
D. Hallervorden: „ich brauche mehr Details!“zumal Roland das mit den externen Zonen verbockt hat (die Umschaltung gehört auf den Selector, nicht auf den Aktivator).
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D. Hallervorden: „ich brauche mehr Details!“zumal Roland das mit den externen Zonen verbockt hat (die Umschaltung gehört auf den Selector, nicht auf den Aktivator).
Es gibt beim beiden Fantoms zwei Reihen Taster für die Zonen:D. Hallervorden: „ich brauche mehr Details!“
Das liegt unter dem grünen EXT-Tab in der Scene-Edit-Ansicht links oben.ch finde die Einstellung für Zone external MIDI für Programm Change und Bank Change nicht. Lediglich eine Listen-Editor, wo man aber lediglich nur CC Controller hinterlegen kann. Ist das überhaupt vorhanden ?
Die gehen nur pro Scene, und das ist nichtmal das blödeste bei der Sache ... Vergiß es lieber gleich, den Sequenzer für externe Geräte nutzen zu wollen, Roland hat die externen Zonen verbockt. Einer der Gründe, warum ich den großen Fantom gegen den Kleinen plus externen Sequenzer ausgetauscht habe. Siehe meine Erklärung dazu 1 Post über Deinem).außerdem sind damit Programchanges dann wohl nur global in der Scene möglich und nicht per Pattern wie ich hoffte.
Hier mußt Du umdenken, da die Begriffe anders definiert sind. Beim Fantom entspricht die Scene dem Project bei der MC-707, enthält also 16 Zones mit Tones sowie Pattern und den Song. Das, was Du suchst, sind die Groups, die fassen die Pattern so zusammen wie die Scenes bei der MC-707, und daraus baut man dann den Song.jetzt gilt es, für mich herauszufinden, ob ich pro Song auch mehrere Scenes nacheinander switchen kann, ohne Ladezeit und Abriss des Tons
Ja, indem man SHIFT drückt und die Patternlänge per Drehknopf erhöht.kann ich überhaupt Pattern duplizieren/doublen in der Länge mit Noten Inhalt (wie in der MC, dort war es Func + measure). Also aus einem 4 Bar Pattern ein acht Bar Pattern machen zbsb.
Indem Du alle 4 Partials aktivierst, also gelb schaltest. Da gibts auch einen Pad Mode dazu, der leider nicht jedesmal bei Tone Edit zugeschaltet wird, was eigentlich sinnvoll wäre. Es gibt an dieser Stelle aber auch einen Unterschied, ob man am Cutoff Knopf dreht oder den Encoder benutzt, das müßte ich aber auch selbsr wieder nachschauen, weil länger nicht benutzt.entweder bin ich zu blöd oder es geht nicht anders. Wie kann ich Cuttoff, Reso, Filt Env Depth, etc für ein komplettes Patch regeln und nicht einzeln in den Partials?
Da sind in der Patternansicht oben links zwei Buttons im Display "16 Tr view" und "9-16"Umschalten der Pattern Ansicht 9-16 nicht möglich? Habe nicht herausgefunden wie und ob es geht.
Das geht meines Wissens nach nicht. Ist bei der MC-707 auch kein wirklicher Vorteil, weil man dort sehr auf das Timing achten muß oder die Steplänge nochmal extra einstellen, weil das der blöde Sequenzer von sich aus nicht so macht, wie es sich gehört, nämlich einen Clip zuende zu spielen bevor er in den nächsten wechselt.ist es jemanden gelunden Pattern/Groups von extern aus zu triggern? ich dachte da an Novation Launpad
der Import von User Tones aus den Roland Soundpacks finde ich total nervig. Zumal diese dann irgendwo verteilt über den 385 Pages irgendwo landen, scheinbar wahllos. Dies gilt zu mindestens für meine Soundpacks von der MC. Die laufen hier eigenartiger Weise, nur eben chaotisch sortiert. Nicht mal Subkategorien werden übernommen. Muss man die manuell sitzen oder mache ich was falsch?
Drum Tones sind auch in der MC-707 getrennt von den normalen Tones und können nur in Drumtracks importiert werden - hier wählt man statt IMPORT TONE halt IMPORT DRUM in Utility aus, was aufs Gleiche rausläuft, USER Drum ist hier ebenfalls eine eigene Kategorie.Blöd dass man die einzelnen Presets und auch noch getrennt von den drums markieren muss, zum importieren. Das fand ich an der MC bequemer.
die Voice Reservefunktion limitiert meines Wissens doch nur wenn man es möchte, Spuren auf eine bestimmte Stimmenzahl. Dadurch gewinne ich doch nicht zusätzliche Stimmen?Es gibt auch hier eine "
Es gibt keine Audiotracks beim Fantom, Du kannst aber die Pads dafür nutzen, wenns um Backing Tracks geht, da hast Du den größeren Speicher, allerdings sind die Pads dann global und nicht per Scene.
" Funktion und die sollte man auch nutzen. Selbst der große Fantom mit der doppelten Chipanzahl hat das Problem.
Sowohl als auch. Du kannst damit limitieren, aber auch mehr Stimmen für polyphone Spuren mit Ausklang, wie zB Pads oder Pianos reservieren.die Voice Reservefunktion limitiert meines Wissens doch nur wenn man es möchte, Spuren auf eine bestimmte Stimmenzahl. Dadurch gewinne ich doch nicht zusätzliche Stimmen?
CC geht über USB Host immerhin. ich hab’s natürlich auch ausschließlich mit DIN Midi probiert.USB Host sind reine Eingabeports, da geht nichts raus, und es geht auch nur MIDI.
Ja, ich konnte zB die Keyboard Switchgoups damit problemlos umschalten.Und bei Dir empfängt er Sysex?
dann habe ich wohl falsche Sysex Strings empfangen. Bitte schick mal was Du hast, dann kann ich abgleichen oderJa, ich konnte zB die Keyboard Switchgoups damit problemlos umschalten.
Pad Mode Partial select (oder im Touchscreen), alle 4 aktivieren und am cutoff-Regler drehen sollte gehen (hab ich probiert, geht genau so), ansonsten Reference Manual S.58/59.ich habe nicht herausfinden können, wie sich Cutoff (Der dedizierte Poti) auf den gesamten Tone global auswirken kann. Es scheint so zu sein, dass es immer nur der grade ausgewählte Partial ist.
Wenn es nur Macros sind, wäre zumindest theoretisch eine Konvertierung eines Patch in eine Richtung möglich, um dann mit ZEN-Core weiter zu machen. Alles per Hand übertragen wäre natürlich umständlicher, aber denkbar.Kann ich schon bestatigen. Blöd ist es nur, wenn du dann doch etwas modulieren willst, was der JP8/Juno/SH nicht kann, dann steht man an. Am originalen aber auch natürlich. Ein paar mal hab ich mich da schon geärgert.![]()
Eine solche Konvertierung geht nicht nur theoretisch, sondern ist auch praktisch möglich, gibt demnächst einen Editor, der das beherrscht - allerdings aktuell nur für Windows.Wenn es nur Macros sind, wäre zumindest theoretisch eine Konvertierung eines Patch in eine Richtung möglich, um dann mit ZEN-Core weiter zu machen. Alles per Hand übertragen wäre natürlich umständlicher, aber denkbar.![]()
Man stelle es sich nur vor, man könnte es direkt auf der Kiste als ZEN-Core-Patch abspeichern können.Eine solche Konvertierung geht nicht nur theoretisch, sondern ist auch praktisch möglich, gibt demnächst einen Editor, der das beherrscht - allerdings aktuell nur für Windows.
Das liegt nicht am können, sondern daran, daß Roland das nicht will - man soll ja die Expansions kaufen.Im Jahr 2023 ist es aber wahrscheinlich noch nicht so weit, dass ein Hardware-Gerät so etwas ohne Computer kann.
Das Feature würde die Expansions aber nicht ersetzen, denn wenn das Konvertieren per Computer möglich wäre, dann könnte jemand die Werk-Presets konvertieren, und jeder könnte es bei sich reinladen ohne die Macro-Expansions zu haben. Das "Besondere" an Macro-Expansions ist ja der Zugang zu Parametern der Synth-Klassiker. Ich selber brauche das z.B. nicht, und ich brauche auch keine Übersicht, wie diese Macros funktionieren, denn ich schraube mir die Klänge einfach aus dem ZEN-Core-Baukasten zusammen und entscheide rein nach Gehör, welche Wellenform, welches Filter usw. mir für den einen oder anderen Sound besser zusagt. Wenn z.B. etwas untenrum nicht fett genug klingt, kann man mit EQ (pro Partial) nachhelfen usw.man soll ja die Expansions kaufen