Roland "Null"-Serie Fantom-06/08 (günstige Workstation)

Die Teile kosten deutlich weniger - eher um die 1k€ statt 3k - haben aber weniger Leistung, daher nicht geeignet für ACB Klangmodelle. Aber mit weniger Gewicht.



https://youtu.be/1yKa2FUaIkk

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256 Stimmen, gleiche Features - aber BEdienung übern Screen, weil die Knobs sind reduziert - aber es geht halt deutlich weiter unten im Preis los - kostet Aftertouch - leider - die kleinen wiegen dafür 6kg/7kg.. der große ist schon schwer.

USB Audio interface, DAW Steuerung und so weiter..

16fach Multi

ZenCore und Mod Ext gibts.
ist also mehr so das Volksfantom 2000€ weniger.
Alles außer V-Piano ist quasi drin.

roland-fantom-0-3.jpg

Mein Text ist auf Gearnews.de dazu

unter 1.5k€ geht das los.
die großen kosten über 3k€.
 
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Hi Bernd,

Oder funktioniert das auf dem Fantom 06 dann halt nur einen Monat lang? Weiß der Fantom es, wenn das Abo abgelaufen ist? Ist vielleicht eine blöde Frage...
Ich bin mir grad nimmer sicher, ob die Expansions überhaupt von (Monats)Abos abgedeckt werden, dazu wurden aber schon Fragen im Netz gestellt. Komm doch einfach in die Fantom-0 Facebook Gruppe, Klangsulfat ist dort auch schon drin, da wurde das auf jeden Fall schon beantwortet.

Wenn Du Deine Hardware bei Roland registriert hast, wird beim Kaufen und Runterladen in der Cloud eine Lizenz für Deinen Account in der Expansion erzeugt, diese wird dann beim Installieren ins Gerät transferiert (und man kann sie auch löschen).
Achtung: Man muß in der Clound dazu auf "Hardware" gehen und dann sein Gerät auswählen, nur dann kann man auch Kaufen und Runterladen, sonst nur installieren, was dann fürs Zenonogy VST/AU auf dem Rechner meint.

Die Lizenzen sind AFAIK "Lifetime Keys".
 
Also, ich habe mich mal etwas schlauer gemacht. Laut Roland Cloud sind alle Expansion Teil des Ultimate Memberships. Deswegen meine Frage: Was ist, wenn ich das Abo abschließe, die Expansions installiere, und dann nach einem Monat das Abo beende? Funktionieren die Expansions im Fantom 06 dann weiter? Hat das ggf. schon mal jemand ausprobiert?
Daaankeee...
 
Die Fantoms haben zwar eine Lizenzverwaltung eingebaut, aber keine Möglichkeit, sich selbst mit der Cloud zu synchronisieren und irgendwelche Lizenzen abzugleichen, daher würde ich davon ausgehen, daß alles auch nach Ende des Abos funktioniert.
Probiert habe ich es nicht, ich weiß nur, daß alles, was ich innerhalb des 1 Jahr Pro Membership, die es damals beim großen Fantom dazugab, geladen hatte, auch aktuell noch funktioniert.
 
So, ich habe bei Roland mal nach´gefragt. Antwort:
[ "The list below shows the free-to-download products for the Fantom-06/07/08. (Any other products require the purchase of a Lifetime Key before you can download them):
...]
Damit ist die Sache klar: Die ganzen NICHT KOSTENLOSEN Expansion muss man kaufen. Sie sind nicht Teil eines Abos.
 
Bei den großen Fantoms sind diese Synth Expansions doch ohnehin offiziell eingepreist, oder?
Kommt drauf an.
kostenlos für den Großen sind die Synthmodelle SH-101, JX-8P, Jupiter-8 und Juno 106 (die ja auch nur GUI-Makros für die schon bestehende Engine sind, siehe weiter vorne). n/zyme muß man kaufen und die Soundsets kosten auch (Lifetime Key, $0,99).

Einzig die konvertierten Inhalte der SRX-Boards, die hier EXZ heißen, sind für beide Modellserien kostenlos ladbar, wie es auch schon für FA und Juno DS ging.
 
Ich habe den Fantom-06 mal ausgibig getestet: https://recording.de/threads/roland-fantom-06-im-test.253562/

Ein Zusatz, weil´s so schlimm war: Roland war innerhalb zwei Wochen nicht in der Lage mir mal eine Expansion freizuschalten. Der Support ist genau wie die Roland Cloud eine Katastrophe. Die Hotline antwortete immer recht zeitnah, aber ich glaube nicht, daß mein Ansprechpartner meine Mails gelesen hat. Mein Fantom-06 geht leider zurück. Roland hat für mich persönlich mit dieser Aktion das letzte Bischen Vertrauen verspielt.
 
Den deutschen Roland Support kann man inzwischen komplett vergessen, wie auch die gesamte deutsche Niederlassung seit dem Wegzug von Norderstedt, die sind aktuell nur noch ein Anhängsel von Roland UK, das sieht man schon daran, daß die ganzen Newsletter und Bestätigungsmails zur Registrierung etc aus UK kommen.
Gelesen hat der Ansprechpartner die Mails sicher, aber wahrscheinlich nicht verstanden, das ist bei vielen Supportern leider der Fall, gerade bei den großen Herstellern.
 
Ich habe schon so einige Erfahrungen mit Hotlines in den letzten Jahrzehnten gemacht. Aber so ein Chaos wie bei Roland, ist mir (außer Telekom vielleicht) noch nie untergekommen. Roland sollte doch froh sein, wenn Magazine ihr Zeugs testen oder darüber berichten. Bessere Werbung für weniger Geld gibts doch nicht. Nur ein Demogerät zu bekommen grenzt schon an ein Wunder. Und bei Software sind die so dermaßen geizig, daß es schon peinlich ist. Das war damals, als denen noch Cakewalk gehörte, nicht anders. Ich hab (jetzt) draus gelernt.
 
Im obigen Testbericht wird geschildert, dass sich eigene Samples nur im Ganzen loopen lassen, ein Loop-Beginn kann man nicht bestimmen.

Da ich viel selbst sample, stünde ich ja z.B. anhand eines String-Samples mit Attack-Phase vor der Frage:

A: gar nicht loopen (jedes Sample lange genug absampeln, kostet sehr viel Speicherplatz)
B: auf die Attack-Phase verzichten, und nur ein mittleren Bereich loopen

Diese Kompromisse sind schmerzhaft und erinnern mich an alte SK-Sampler von Casio.

Ich gehe davon aus, dass der große Fantom-Bruder auch diese Einschränkung hat ??
 
Ich gehe davon aus, dass der große Fantom-Bruder auch diese Einschränkung hat ??
Kann ich mir nicht vorstellen. Kann der 0-Fantom generell User-Samples an Stelle von Oszillatoren verwenden? Bei der MC-707 geht das, und dort kann man Sample-Start und Loop-Anfang getrennt einstellen. Die Einschränkung bei der MC-707 ist, dass man pro Partial nur ein Sample verwenden kann, pro Tone dann also max. 4 Samples, die man auf der Tastatur aber verteilen kann. Velocity Switching geht auch. Bzw. beides sogar mit Crossfades möglich.
 
Im obigen Testbericht wird geschildert, dass sich eigene Samples nur im Ganzen loopen lassen, ein Loop-Beginn kann man nicht bestimmen.
Das ist Blödsinn. Klar geht das. Du kannst Samples in ein Instrument importieren und in der Fantom einen Sustain-Loop setzen. Es ist mühsam, aber es geht. Oder du baust deine Multisamples in einem Soundfont-Editor am Rechner, konvertierst sie mit diesem Tool von Roland und importierst sie dann in die Fantom.
 
Hier ists ja reichlich still. Auch gut, da geh ich davon aus, daß die Leuts ihre Fantoms benutzen anstatt zu jammern, warum denn kein Firmwareupdate kommt ...

Nachdem ich meinen großen Fantom verkauft habe und der Juno-X sich als für mich untauglich erwies, habe ich dank eines sehr guten Angebots einen 3 Monate alten Fantom-06 geangelt.
Guter Ersatz für den "großen" Fantom, weil wiegt nur die Hälfte, ist kompakter, kann alle Daten des großen Fantom nutzen. V-Piano und n/zyme gehen nicht, aber die hab ich eh nicht genutzt, das externe Netzteil kann man umbauen und der fehlende Aftertouch wird bei Bedarf mit einer entsprechenden Zweit-Tastatur kompensiert. Der kleinere Touchscreen stört auch nicht, da ich den internen Sequenzer eh nimmer nutzen werde, dafür hab ich ja sowohl den Deluge als auch die Maschine Plus.
Die zwischendurch gelöschte Google-Tabelle mit den USB Host Geräten ist wiederhergestellt und wird ab sofort dann für den Fantom-0 weitergepflegt werden, deren URL sollte also wieder gehen.
 
Auch gut, da geh ich davon aus, daß die Leuts ihre Fantoms benutzen anstatt zu jammern, warum denn kein Firmwareupdate kommt ...
Meine 06 steht seit Monaten ungenutzt herum. Mein Erwartungshaltung in Sachen Updates wurde enttäuscht, weil der Update-Segen der großen Fantoms bei den kleinen wohl ausbleibt. Dabei warte ich nicht einmal auf neue Mega-Features, aber bei dem einen oder anderen Detail können die ruhig noch nachbessern.

Am meisten nervt mich, dass Roland immer noch keine Logic-Anpassung rausgebracht hat, die native auf Apple Silicon läuft.

Außerdem habe ich immer noch keinen funktionierenden Stift für das Touchdisplay gefunden. In Sachen Stift unternehme ich jetzt noch einen letzten Versuch.
 
Eine neugierige Frage: Legst du dann den Stift jedesmal beiseite wenn du eine Taste anschlägst? Das stelle ich mir mega lästig vor.
 
Eine neugierige Frage: Legst du dann den Stift jedesmal beiseite wenn du eine Taste anschlägst? Das stelle ich mir mega lästig vor.
Nee, um Gottes willen :) Tatsächlich lässt sich die Fantom weitgehend auch ohne Touchscreen und Stift gut bedienen. Nur im Keyroll-Editor nicht. Dort kommst du mit diesem fummeligen Touchscreen nicht weit. Ich brauche den Stift also nur, wenn ich Noten im Sequenzer editieren will.
 
Meine 06 steht seit Monaten ungenutzt herum.
Das war bei mir mit dem großen Fantom so, daher flog er dann raus, nicht nur wegen Größe und Gewicht, sondern auch weil mir das mit dem Touchscreen beim Sequenzer auf den Geist ging und die externen Zonen vermurkst wurden.

Wenn ich jetzt noch das mit den Drumkits und den MIDI Noten bei der Maschine plus endlich mal kapiere, dann kann ich prima alles extern sequenzen und dann statt des Fantom-06 auch mal die MC-707 fürs kleinere Besteck mitnehmen.

Der kleine Fantom wird dann Updates bekommen, wenn es für den Großen welche gibt, aber da tut sich auch schon ne Weile nix mehr.
 
hi, a neuer (in 2 Tagen) Fantom 07 user here ;-)

1️⃣ Frage als MC-707 Nutzer:
ist der Workflow vorhanden, Recording a Track as Audio Loop, da, so dass nach Ende der vordefinierten Bus automatisch der Loop wiedergegeben wird? Und, sind diese Audio Tracks Bestandteile der gespeicherten Scene?

2️⃣ lohnen sich die Model Expansion um den System 8 überflüssig zu machen?

3️⃣ kann man die vorinstallierten Wave Bibliotheken (aus dem knappen Speicher) löschen?
 
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Achguck. Ich hab ja beides, daher antworte ich mal:

ist der Workflow vorhanden, Recording a Track as Audio Loop, da, so dass nach Ende der vordefinierten Bus automatisch der Loop wiedergegeben wird? Und, sind diese Audio Tracks Bestandteile der gespeicherten Scene?
Es gibt keine Audiotracks beim Fantom, Du kannst aber die Pads dafür nutzen, wenns um Backing Tracks geht, da hast Du den größeren Speicher, allerdings sind die Pads dann global und nicht per Scene. Siehe Videos zu "Sampling with Fantom". Das mit dem an die Tonhöhe anpassen funtioniert auch nicht so schön wie an der MC-707 oder ich bin zu blöd.

lohnen sich die Model Expansion um den System 8 überflüssig zu machen?
Nein. Die sogenannten "Models" sind nichts Anderes als Macros für die schon vorhandene ZenCore Engine, System-8 ist ACB und kann das deutlich besser, weil auch aufwendiger. Siehe Posting dazu weiter vorne.
kann man die vorinstallierten Wave Bibliotheken (aus dem knappen Speicher) löschen?
Ja, das geht. Dazu startet man den Fantom mit gedrückter TEMPO-Taste und ist dann im passenden Modus, bei dem man diese installieren und löschen kann. Die SN-AP2 hat allerdings die besseren akustischen Pianos drin, könnte sich also lohnen, sie zu behalten. SN-AP1 hab ich gelöscht und nur SN-AP2 und SN-EP1 belassen.
 
Bissl Techtalk:
Ich hab meinen Fantom-06 mal aufgeschraubt weil ich schauen wollte, wo ich das externe Netzteil nach innen verpflanzen kann. Ist schon recht verbaut und weniger luftig als der Juno-G oder der Yamaha MX61, aber es gibt zumindestens einen Platz, wo es hinpassen würde, wenn auch nicht das Originalbrikett, sondern ein etwas kompakteres Meanwell.

Beim Blick auf die Unterseite der Tastatur sah ich das bestätigt, was ich schon länger vermutete weil die Tasten selbst sich gleich anfühlten und von den Maßen her identisch sind: Die Tastatur ist die gleiche wie im großen Fantom (SK-14), nur ungewichtet und ohne Aftertouch. Zu dumm daß ich beim Großen vor dem Verkauf nicht ein Foto von der Unterseite der Tasten gemacht habe, um zu schauen, wie da die Gewichte angebracht sind. Auch interessant: Die Tastatur ist zwar mit einigen Schraubenpaaren an der Unterseite befestigt, aber am Oberteil nur mit 2 Schrauben, je eine links und rechts, exakt wie schon bei Juno G und FA, allerdings hat diese Tastatur einen Metallrahmen und ist nicht komplett aus Kunstoff. Die Kontaktplatinen sind 3 statt sonst 2, denn auf der Mittleren sitzt der Tastaturprozessor und die beiden Anderen sind mit Größenangabe "61" gelabelt, also dann für den 6er und 7er unterschiedlich groß, was sinnvoll ist. Statt der üblichen Dioden kommen hier Transistoren zum Einsatz, das hab ich so auch noch nie gesehen.

Das Mainboard hat wie erwartet 2 der BMC Chips, das beim großen Fantom noch steckbare Prozessorboard für die Steuerung ist hier ein Anderes und eingelötet:
AzureWave SOM (System on Module) AW-PU500 with NXP i.MX 8M Mini ARM MCU.
1 Chipplatz ist unbestückt und dient bei den größeren Modulen PU510 und 530 für den WLAN-Chip.
Der Flashspeicher ist hier eingelötet und keine steckbare microSD Karte wie beim Großen, wo man sie gegen eine Größere austauschen konnte.

Ich hatte auch geschaut, ob man die Tastatur evtl gegen eine Fatar TP/9S tauschen könnte - das geht aufgrund des auf der Platine verbauten Tastaturscanners und den statt Dioden verwendeten Transistoren nicht. Es sollte aber die SK-14 aus dem großen Fantom passen, wenn diese nicht völlig andere Befestigungen hat. Das muß ich mir noch im Detail anschauen.

Untem im Gehäusedeckel ist jedenfalls auch Platz für Dämmmaterial, um den Tastenanschlag leiser zu machen.

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sind diese dann wenigstens Bestandteil eines Patterns / Song?
Der Pad-Sampler ist immer global. Du kannst ihn NICHT pro Song mit individuellen Samples bestücken, d. h. alle Samples im Pad-Sampler stehen immer in ALLEN Songs zur Verfügung. Der Pad-Sampler fühlt sich an wie eine separate Hardware, die nachträglich angedockt wurde. Das war schon bei der FA-06 so. Du kannst eine Zone den Pads zuweisen und die Summe (!) des Pad-Samplers intern in den Input routen (z. B. um ein Pad-Sample als Modulator für den Vocoder zu verwenden). Mehr geht nicht. Eine ziemlich peinliche Veranstaltung, die Roland da abgeliefert hat und kein Vergleich zu den Möglichkeiten, die dir ne olle Fantom-X oder -G geboten hat (von den unterirdischen Ladezeiten der alten Fantoms mal abgesehen).
 
lassen sich dann mit Zenology Pro erstellte Patches die mit Model Expansions laufen zum Fantom exportieren, ohne dass die Expansion dort selbst installiert sind?
Ich glaube nicht. Du sollst ja die Models kaufen (wobei gekaufte wohl auf beidem gehen) Solche Model-Tones haben eine eigene Kennung und sind zudem komprimiert und mit einer Prüfsumme geschützt, sonst wäre es ja einfach, die Kennung zu patchen.
Es gibt aber wohl demnächst einen Editor, der Model-Tones konvertieren können soll, derzeit aber Windows only.
 
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Der Pad-Sampler ist immer global. Du kannst ihn NICHT pro Song mit individuellen Samples bestücken, d. h. alle Samples im Pad-Sampler stehen immer in ALLEN Songs zur Verfügung.
ok, dann taugen die Sample Pads ja eigentlich nur für Backing Tracks. Werden diese wenigstens synchron zum Song gestartet?
 
das klingt ja alles gar nicht so nach Workstation. Evtl schaue ich nir dann doch mal die MPC Key 61 an. Auch wenn ich die Force bereits besitze.

Oder ich kombiniere die Force mit dem Fantom und lass die jeweiligen Gerät das tun was sie am besten können.
 
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ok, dann taugen die Sample Pads ja eigentlich nur für Backing Tracks. Werden diese wenigstens synchron zum Song gestartet?
Ja, dazu muß man eine Zone als "Pad Zone" schalten und damit kann man triggern. Die ach so toll klingenden ersten Demos sind allesamt Backingtracks aus den Samplepads, BTW.

MPC Key hat halt sehr lange Ladezeiten. Mit einem externen Sequenzer kann man den Fantom besonders fürs Editieren von Noten besser nutzen als den internen, zumal Roland das mit den externen Zonen verbockt hat (die Umschaltung gehört auf den Selector, nicht auf den Aktivator). ich benutze den jetzt entweder mit dem Deluge oder Maschine Plus. Ich kenn einige die benutzen die MPC One mit dem Fantom. Wenn die neuen MPCs ja nicht so doof wären würde ich das auch machen, aber der Touchscreenkrempel taugt für mich einfach nicht zum Noten editieren, und über die Nachteile der Force will ich erst garnicht anfangen, ich sag nur "List Edit". Da hol ich mir im Zweifel wieder eine MPC2500 ...
 


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