Roland Synthesizer

nicht nur hier http://www.sequencer.de/syns/roland Roland

Sondern auch mal so:

Vollbild: https://www.sequencer.de/blog/wp-content ... dsktp.jpeg
roland_dsktp.jpeg
 
Ok, ich komme auf 14 davon, die sich mal in meinem Besitz befanden (oder noch befinden). Allerdings keiner aus den letzten drei Spalten.
Sampler sind ja leider nicht aufgeführt. Sonst käme ich auf 19. ;-)

Wer bietet mehr? :mrgreen:
 
wie bei den meisten pop/rockstars, der zenit wurde schon früh erreicht und nachher kam nix grosses mehr... ;-)

es fällt mir auf, jx3p und jup6 sind vom selben jahr, gibt's da auch klangliche gemeinsamkeiten?
 
Jörg schrieb:
Ok, ich komme auf 14 davon, die sich mal in meinem Besitz befanden (oder noch befinden). Allerdings keiner aus den letzten drei Spalten.
Sampler sind ja leider nicht aufgeführt. Sonst käme ich auf 19. ;-)

Wer bietet mehr? :mrgreen:

Ich komme nur auf 10. ;-) mit Drummies wären es 13.
 
Soundwave schrieb:
es fällt mir auf, jx3p und jup6 sind vom selben jahr, gibt's da auch klangliche gemeinsamkeiten?

jain.

die unterschiede sind nicht wie z.b. moog zu yamaha, aber beide maschinen haben ihren sound.
die crossmodulation finde ich beim jx-3p " schöner" . klingt mehr nach metall. auch sync ist beim jx-3p sehr gut.

orgelsounds kommen beim jx-3p auch besser rüber. der jp6 kann durchgeknallte analog-effektsounds ganz hervoragend.
 
ich geb mich mit 12 der abgebildeten geschlagen, ebenfalls mit Samplern, Drummies und dem fehlenden MKS-7 wären es aber 21!
 
Ich komme auf 2 :supi: Dafür hatte ich aber nochmal einen und hab noch n Drummi! 8)
:cry:

Aber das Plakat hätte ich trotzdem gerne ;-)
 
5 von dem bild..... teilweise aber nur kurz.
7 :shock: drumcomputer....gekommen und teilweise gegangen
und son komischer silberner basssynthesizer der da nicht drauf ist.

damit hätte ich jetzt nicht gerechnet :shock:
 
Hm, ich komm auf zwölf vom Poster, drei, die nicht draufstehen, drei Drumcomputer und fünf mal sonstiges Zubehör.
Ich Angeber.

Meine Liebsten sind aber der JD-800, SH-101 und MKS-30. Alles andere ist wieder weg, bis auf MPU-101 und dreimal A-110.

Schöne Grüße,
Bert
 
19 verschiedene Synths....einige hatte ich zudem mehrmals z.b. 100m - 2 mal 5er und 1 mal 3er.
Jupiter 6 hatte ich im laufe meines lebens 3 mal...System 100 fast vollständig Boxen fehlten noch, Model 101 zwei mal.

drums: 808 2 mal, 707,727,505, 606, R8, R5....

so richtig weinen wegen verkauft : SH5, SH-7 und system 100m sonst vermisse ich keinen. MKS50 mit Programmer ist geblieben...Herrlicher Flächensynth.
 
Ich komm auf 2 :) Jx-1 und D 50.

Mit drummies wären es 6:) Tr 606,mc 303,505,909

Mein lieber Scholli. Ganz schon viel in den Händen gehabt bisher ;-)
 
Zorro schrieb:
Schönes Poster!

Ist das evtl. auch in höherer Auflösung zu bekommen?

Das ist die höchste, es gab auch ein PDF.

Hier nochmal die Quelle für alle die den Blog nicht lesen:
http://www.musicradar.com/news/tech/rol ... res-286448

oder auch so http://www.sequencer.de/syns/roland Roland
gibts dann auch für http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha, http://www.sequencer.de/syns/korg Korg oder was auch immer..
Fändet ihr eine solche Kastenauswahl generell cool? Also in meinem Falle Bilder nacheinander ausgeben und Baujahr dran, denn das geht ja auch im Browser, wenn auch leider nicht immer so schön konsequent von vorn..
 
Am schönsten wäre eine einfache Datenbank, wo man praktisch aus einer Excel Datei neue Informationen reinladen kann, wo man über das Web nach allen Spalten der Tabelle filtern und sortieren kann. z.B. Sortierung nach Erscheinungsjahr, oder Sortierung nach Features wenn es auch entsprechende Feature-Spalten geben würde, z.B. Anzahl der Oszillatoren, Anzahl der Stimmen, Anzahl der LFOs, Arpeggiator, Sequencer, Midi CC Kontrolle möglich, usw. vielleicht mit grober Featureeinteilung starten und später nach Bedarf verfeinern.

Gibt es schon etwas cooles was man dafür hernehmen könnte? Antwort: Ja, WODA, benötigt nur Server mit Perl: http://www.ddatabase.com

Die Ergebnisse können dann so oder so aussehen, d.h. Such-, Filter-, und Sortiermöglichkeiten bis zum Abwinken. Also würde sequencer.de mir gehören würde ich vermutlich die Synthesizer-Database damit gestalten. Auch kann man im Prinzip alle schon vorhandenen Informationen, in diese Woda-Datanbank automatisiert übernehmen, danke AutoHotkey Automationen, so dass man nicht mehr viel manuell machen müsste. Also grob nochmal die Strategie:

1. Webserver mit Perl besorgen
2. WODA installieren
3. WODA einrichten für die jeweilige Anwendung, z.B. für Synthesizer-Database, auch mit Layout und Design und CSS.
4. Datenbank testen ob alles soweit richtig funktioniert.
5. Mit Daten füllen, natürlich möglichst automatisiert, so dass schon getane Arbeit, nicht sinnlos wiederholt werden muss. Die Automation würde folgendermassen funktionieren: Alle Links der Reihenfolge nach auf den Rechner herunterladen, nach entsprechenden Stellen suchen und richtige Werte extrahieren lassen. Entspechende Informationen wären:

1- built in ...
2- ... Voices/Stimmen
3- ... Multitimbral
4- Memory/Speicher ...
5- Gebrauchtwert ...
6- OSC Synthesis can do ...
7- uses hybrid technology ...
8- Wave Shapes ...
9- ... OSCs
10- ... Filter
11- ... LFOs
12- ... Envelope Generators
13- MIDI, Control & Triggering ...
14- ... Keys
15- Responds to Pressure/Velocity ...
16- Arpeggiator ...
17- Sequencer ...
18- About ...
19- Details ...
20- Sound ...
21- Version ...
22- Kommentar zum Hersteller ...
23- Userkommentare ...
 
Die Daten sind ja schon drin, Ausgabe geht ggf. demnächst mehr, danke für die Info, wobei die Ausgabe in MySQL rel. einfach ist.
Das Dings schau ich mir mal an..
 
Ich komme auf 10 Stück wenn ich richtig zähle...
Kleingeräte und Drumzeug nicht mitgerechnet...

Und ehemalige Geräte sind auch nicht mit einbezogen
 
Bei mir nur 1, ein Fantom Xa. :gay:
Kein Wunder, dass es bei mir ohne Roland nicht amtlich klingt. :lollo:
 
Bei mir stehen immerhin zwei (Juno-60 und JP-8000). Wie kann man denn über zwanzig Teile davon haben? *lach* Ist ja heftig! Hmmmmmmmmm, aber so ein paar ältere Schätzchen hätte ich auch gern noch... *lechzzz*
 
Am Beispiel Roland sieht man man wieder, dass letztendlich das Mittelmaß erfolgreich ist.
 


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