Phil999 schrieb:
Ich denke schon, dass ich Mut habe für neue Sachen, und bereit bin, Zeit und Geld dafür zu investieren. Bisher hat sich das mehr als gelohnt. Bin Betatester für einen neuartigen Treiber eines Controllers, und war Betatester für die revolutionäre Samplemodeling Technologie. Bei Multitouch zögere ich noch, da ich mir nicht allzugrosse Vorteile verspreche bisher. Das liegt daran, dass ich schon sehr gut ausgerüstet bin mit Controllern verschiedenster Art. Wenn ich etwas Neues anschaffe, muss es besser sein als das schon Vorhandene. Multitouchtablet-Nutzer müssen aufzeigen, dass ihr neues Ding ältere Dinge obsolet macht. Wenn ich mit einem ordinären BCR oder AlphaTrack schneller und zuverlässiger meinen DAW-Mixer bedienen kann, macht ein sexy Tablet keinen grossen Eindruck auf mich. Wenn man bei Null anfängt, also noch keine Controller besitzt, mag es Sinn machen. Daher sind meine Ansprüche relativ hoch.
http://www.isotopeofme.com/isotopics/?p=210
Offenbar gibt es schon eine Verbindung zwischen Touch OSC und Cubase, via Generic Remote. Aber es wird auch vor Komplikationen gewarnt. Ich bleibe dran . . .
alles hintergrundinformationen die ich nicht hatte

...da kann ich nun meine antwort präzisieren, etwas konkretisieren!!!
wenn man natürlich ne menge controller hat und die einem einigermassen zufrieden stellen, da stellt sich natürlich die frage warum und ob so ein ipad sinn macht....
da wird es dann auch schwierig mit den durchschlagkräftigen argumenten!!
aus meiner sicht;
für syntheditoren ist die grafische oberfläche der hammer (find ich)...aber auch so'n editor zu machen (falls keine templates vorhanden) kostet zeit und geduld...und es werden auch nicht alle midievents verarbeitet (z.B. nrpn)
okee, ich bin da auch kein experte! basics okee, aber mehr nicht...will ja music machen
dann, ipad ist etwas klein...aber wenns grösser wäre, dann ginge wieder ne andere diskussion los...es kann gerne mal fummelig werden...und das problem bei solchen "behrürungsteilen" ist auch das abholen von parametern, man muss halt schon zielen und feinmotorisch arbeiten...ist schon gewöhnungsbedürftig...
für mich ist oftmals sehr praktisch, gewisse automationsparameter festzulegen...an einen synth zu sitzen der vielleicht nicht gerade vor dem rechner liegt...und den rechner von da aus zu steuern...da ist die grösse und gewicht des ipad ein vorteil, ich kanns überall mitnehmen...ich kann auch aufnahmen starten und dies von anderen räumen aus...
naja...wifi ist halt schon praktisch...find ich
dann gibts halt noch all die instrumente/grooveboxen... sind je nach dem fürs skizzieren von ideen unterwegs oder wo auch imme sehr praktisch und ich finde sie klingen auch nicht schlecht!
von all den anderen mögichkeiten ausserhalb des musikmachens lass ich mal ab...
tja, wie gesagt, jeder muss es irgendwie immer für sich selbst herausfinden...