Sach ma ....(iPad)

MFPhouse

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...wieviel von euch arbeiten schon damit ?
Wie ernst ist das ? ( Ich weiß Ernst ist schon ein paar Monate alt )
Ich steh grade neben mir....irgendwie ist das alles vollkommen an mir vorbei gegangen die letzten Monate.

Es sieht doch im Grunde so aus ( soweit ich das bisher schecke )

Ein iPad ( 16 gig ) + eine Dock-Station + 2-3 Apps und noch dieses Midi Kabel von Dingensbumens



Oder wie jetzt ?
 
Dock-Station ist imho unnötig, ein Ständer, der deinen Workflow unterstützt bringt es mehr

...und es gibt mehr als 2-3 brauchbare Apps ;-)
 
ich benutze iPhone und iPad sehr gerne im Studio.

Es ist ein praktisches Werkzeug für (Midi)Controlling (siehe meine letzten 4 Videos auf YT) und ist vielseitig einsetzbar.
Auch für Live-einsätze sehe ich verwerndungszwecke...

bei den Instrumenten, naja...für unterwegs ists sicher eine praktische lösung (ich mag besonders iMS20, BeatMaker und von einem Forumteilnehmer die Electribe (Name habe ich grad nicht vor mir)) und es gibt mittlerweile richtig gute Tools/Instrumente!

sobald MIDI-Sync unterstützt wird, sehe ich kein Hindernis mehr dieses Tablet als ernsthaftes Instrument anzusehen!

Ich möcht nicht mehr ohne...ob man's braucht?!? nöööö...aber ich schon :P
 
Hi!

Faszinieredn finde ich, dass ich den neuen ipod touch hatte. Dann hab ich ne weile damit rumgespielt und gedacht, "ach brauchste nich wirklich" und ihn wieder verkauft.
ein paar tage später viel mir erst auf wofür ich ihn alles gebraucht habe :D
Schon ziemlich durchdachtes gerätchen.
 
Habe einige feine Apps auf meinem iPod Touch u.a. auch das Xewton Musicstudio. Kann man feine Sachen mit machen. Ich nutze es bislang, um Ideen festzuhalten.

So bald aber einige Apps die Midi-synchronisation nutzen, und man sie mit einem bestehenden Setup synchronisieren kann, kaufe ich mir ein iPad (2).

Hoffe, dass der Korg iMS-20 ein midi-Update bekommt. Da Ding ist schon cool.
 
roechel schrieb:
Es ist ein praktisches Werkzeug für (Midi)Controlling (siehe meine letzten 4 Videos auf YT) und ist vielseitig einsetzbar.
Auch für Live-einsätze sehe ich verwerndungszwecke...
habe mir die Videos angesehen, nicht schlecht. Kannst Du auch mehrere Fader gleichzeitig bewegen, und auch schnellere Bewegungen machen? Oder muss man ganz sorgfältig sein und genau zielen?

Was mich wundert, das Tolle an diesen i-Dingern ist ja, dass man mit einem Fingerstreich scrollen kann, mit zwei Fingern zoomen, etc. Ist das mit diesen Apps noch nicht möglich? Beim Mixercontrol-App würde ein horizontales und vertikales Scrollen noch recht nützlich sein, stelle ich mir vor. Und: wäre es nicht einfacher, das iPad einfach als externen Monitor zu betreiben, mit Zugriff auf den voll ausgerüsteten Mixer der DAW, wo man nach Lust und Laune scrollen kann, auch diagonal?

Ich möcht nicht mehr ohne...ob man's braucht?!? nöööö...aber ich schon :P
das klingt eben für einen, der sich so ein Ding ausschliesslich als Controller anzuschaffen gedenkt, nicht sehr überzeugend.
 
...also is noch irgendwie ein bischen eine Insellösung ( Audio ).
Aber es kribbelt mir ganz schön in den Finger......mal gucken, kann ja nur noch Preiswerter werden. :lol:
 
ich will ein Touch-Tablet als Controller verwenden - für andere mobile Aufgaben habe ich schon Netbooks. Wenn ein Android-Tablet oder iPad mit Zubehör und Apps immer noch billiger ist als eine Mackie Control oder Euphonix MC, und dazu noch vielseitiger, dann lohnt sich das. Dass man noch eine eingebaute Kamera hat und im Internet surfen kann, da habe ich nichts dagegen, aber hauptsächlich geht es mir um die Plattform als reiner Controller. Mit Software lassen sich theoretisch Probleme wie sie Moogulator angetönt hat beheben. Wenn Plattform (also die Hardware), Software, und Protokoll/Kommunikation zur DAW funktionieren, bin ich dabei.

Ich zweifle nicht daran, dass dies in den nächsten Jahren reif sein wird. Der Wendepunkt stelle ich mir so vor, dass ein begeisterter User sagt: "Dieses Ding ist der absolute Hammer. Habe soeben meine MC Control verkauft, und schaffe mir noch zwei-drei weitere Dinger an. Die Software lässt mich die ganze DAW steuern, und ich kann schnell neue Konfigurationen programmieren. Im Betrieb ist es absolut stabil, es hat mich noch nie im Stich gelassen." :lol:

Jetzt werden viele sagen, hey, das gibt's ja schon alles (Touch-OSC und ähnliches). Aber wie gesagt, es hat mich noch nicht vom Sessel gehauen, was ich bisher gesehen habe. Ein Fader da, ein Trigger dort, das reicht mir nicht. Ich bräuchte auch ein Protokoll für Cubase, sowas gibts glaube ich noch nicht. Oder doch?
 
Phil999 schrieb:
roechel schrieb:
Es ist ein praktisches Werkzeug für (Midi)Controlling (siehe meine letzten 4 Videos auf YT) und ist vielseitig einsetzbar.
Auch für Live-einsätze sehe ich verwerndungszwecke...
habe mir die Videos angesehen, nicht schlecht. Kannst Du auch mehrere Fader gleichzeitig bewegen, und auch schnellere Bewegungen machen? Oder muss man ganz sorgfältig sein und genau zielen?...

Danke...ja...das ist kein Problem...die schnelleren Bewegungen haben natürlich etwas verzögerung...aber ich finds nicht so schlimm...bei den DeMoon Videos sieht man, dass ich da etwas schnellere Bewegungen mache (ich glaub es war beim ersten DeMoon Video...und zwar mit der Waveshape-Modulation)

Phil999 schrieb:
Was mich wundert, das Tolle an diesen i-Dingern ist ja, dass man mit einem Fingerstreich scrollen kann, mit zwei Fingern zoomen, etc. Ist das mit diesen Apps noch nicht möglich? Beim Mixercontrol-App würde ein horizontales und vertikales Scrollen noch recht nützlich sein, stelle ich mir vor. Und: wäre es nicht einfacher, das iPad einfach als externen Monitor zu betreiben, mit Zugriff auf den voll ausgerüsteten Mixer der DAW, wo man nach Lust und Laune scrollen kann, auch diagonal?

Ja, das scheint wohl das einzige zu sein, was alle sooooo geil finden...ist gut für Fotos, Internet oder so...bei den Soundapps sehe ich keinen grossen sinn und zweck da was zu zooomen und schieben...ausser vielleicht beim sample-editen...da ist das dann eher-standard...aber bei anderen Soundapps habe ich das noch nicht gesehen...sonst gibts halt pages...statt scrollen.

Aus eigener erfahrung kann ich sagen, lieber nicht zuviele Fingerfunktionen...das führt nur zu verwirrung und ungewollten aktionen...

roechel schrieb:
Ich möcht nicht mehr ohne...ob man's braucht?!? nöööö...aber ich schon :P
Phil999 schrieb:
das klingt eben für einen, der sich so ein Ding auschliesslich als Controller anzuschaffen gedenkt, nicht sehr überzeugend.

wieso?!? ich kann natürlich sagen; Supper!!! ein absolutes "must have"!!!...ich kenn deine Bedürfnisse halt nicht...ich habs aus meiner sicht geschrieben...und ich sage ja!!! ich brauchs, ich möcht nicht ohne mehr sein...was brauchst du denn da sonst noch für argumente meinerseits...?!?! :roll:

ausserdem zeige ich ja, dass ich ausschliesslich Controllersachen (im moment) damit mache und auch eigene templates gemacht habe (C64 MSSIAH, DeMoon)...und was gibts den besseres als eine visuell angepasste editoroberfläche...statt reihe um reihe knöppe wo man nie weiss was jetzt drauf ist oder nicht?!?

thats the question to U
 
Phil999 schrieb:
Ich zweifle nicht daran, dass dies in den nächsten Jahren reif sein wird. Der Wendepunkt stelle ich mir so vor, dass ein begeisterter User sagt: "Dieses Ding ist der absolute Hammer. Habe soeben meine MC Control verkauft, und schaffe mir noch zwei-drei weitere Dinger an. Die Software lässt mich die ganze DAW steuern, und ich kann schnell neue Konfigurationen programmieren. Im Betrieb ist es absolut stabil, es hat mich noch nie im Stich gelassen." :lol:

Jetzt werden viele sagen, hey, das gibt's ja schon alles (Touch-OSC und ähnliches). Aber wie gesagt, es hat mich noch nicht vom Sessel gehauen, was ich bisher gesehen habe. Ein Fader da, ein Trigger dort, das reicht mir nicht. Ich bräuchte auch ein Protokoll für Cubase, sowas gibts glaube ich noch nicht. Oder doch?

tja....da ist das problem schon...alle wollen alles...aber alle findens doch nicht so überzeugend...aber trotzdem würden sie ja alle...falls jemand das denen "aufschwatzt"...usw.

ich weiss nicht, warum hier im Forum immer so viele "komplizierte","nicht innovativ denkende" und selbstentscheidungsunfreudige leute sind...Synthesizer/Computer...das sind doch alles zukunftsfreudige gebrauchsgegenstände...wo bleibt die Avantgarde?!?? :roll:

bitte nicht persönlich nehmen...aber ich glaub manchmal echt nicht was ich lese!!!
 
nanotone schrieb:
Ja leider und das summiert sich mit der Zeit auch richtig. :evil:
Die Apps liegen ja fast alle unter der Impulskaufschwelle. Man kauft sich was, probiert rum und ist eigentlich zufrieden. Schwupps, dann kommt die nächste App, die alles noch einen Tick besser kann. Wieder gekauft, kostet ja fast nix. Und so weiter, und so fort. Unterm Strich hat man dann doch schnell einen Hunni ausgegeben, nutzt aber eigentlich immer nur die zuletzt gekaufte App der jeweiligen Gattung. Bei mir gings los mit Technobox, Randgrid, dann iSynth und so weiter. Derzeit ist Nanostudio mein Favorit. Bin mal gespannt wie lange :mrgreen:
 
roechel schrieb:
wo bleibt die Avantgarde?!?? :roll:
gute Frage. :)

Ich denke schon, dass ich Mut habe für neue Sachen, und bereit bin, Zeit und Geld dafür zu investieren. Bisher hat sich das mehr als gelohnt. Bin Betatester für einen neuartigen Treiber eines Controllers, und war Betatester für die revolutionäre Samplemodeling Technologie. Bei Multitouch zögere ich noch, da ich mir nicht allzugrosse Vorteile verspreche bisher. Das liegt daran, dass ich schon sehr gut ausgerüstet bin mit Controllern verschiedenster Art. Wenn ich etwas Neues anschaffe, muss es besser sein als das schon Vorhandene. Multitouchtablet-Nutzer müssen aufzeigen, dass ihr neues Ding ältere Dinge obsolet macht. Wenn ich mit einem ordinären BCF oder AlphaTrack schneller und zuverlässiger meinen DAW-Mixer bedienen kann, macht ein sexy Tablet keinen grossen Eindruck auf mich. Wenn man bei Null anfängt, also noch keine Controller besitzt, mag es Sinn machen. Daher sind meine Ansprüche relativ hoch.

http://www.isotopeofme.com/isotopics/?p=210

Offenbar gibt es schon eine Verbindung zwischen Touch OSC und Cubase, via Generic Remote. Aber es wird auch vor Komplikationen gewarnt. Ich bleibe dran . . .
 
Phil999 schrieb:
Ich denke schon, dass ich Mut habe für neue Sachen, und bereit bin, Zeit und Geld dafür zu investieren. Bisher hat sich das mehr als gelohnt. Bin Betatester für einen neuartigen Treiber eines Controllers, und war Betatester für die revolutionäre Samplemodeling Technologie. Bei Multitouch zögere ich noch, da ich mir nicht allzugrosse Vorteile verspreche bisher. Das liegt daran, dass ich schon sehr gut ausgerüstet bin mit Controllern verschiedenster Art. Wenn ich etwas Neues anschaffe, muss es besser sein als das schon Vorhandene. Multitouchtablet-Nutzer müssen aufzeigen, dass ihr neues Ding ältere Dinge obsolet macht. Wenn ich mit einem ordinären BCR oder AlphaTrack schneller und zuverlässiger meinen DAW-Mixer bedienen kann, macht ein sexy Tablet keinen grossen Eindruck auf mich. Wenn man bei Null anfängt, also noch keine Controller besitzt, mag es Sinn machen. Daher sind meine Ansprüche relativ hoch.

http://www.isotopeofme.com/isotopics/?p=210

Offenbar gibt es schon eine Verbindung zwischen Touch OSC und Cubase, via Generic Remote. Aber es wird auch vor Komplikationen gewarnt. Ich bleibe dran . . .

alles hintergrundinformationen die ich nicht hatte :P ...da kann ich nun meine antwort präzisieren, etwas konkretisieren!!! :mrgreen:

wenn man natürlich ne menge controller hat und die einem einigermassen zufrieden stellen, da stellt sich natürlich die frage warum und ob so ein ipad sinn macht....

da wird es dann auch schwierig mit den durchschlagkräftigen argumenten!!

aus meiner sicht;
für syntheditoren ist die grafische oberfläche der hammer (find ich)...aber auch so'n editor zu machen (falls keine templates vorhanden) kostet zeit und geduld...und es werden auch nicht alle midievents verarbeitet (z.B. nrpn)
okee, ich bin da auch kein experte! basics okee, aber mehr nicht...will ja music machen

dann, ipad ist etwas klein...aber wenns grösser wäre, dann ginge wieder ne andere diskussion los...es kann gerne mal fummelig werden...und das problem bei solchen "behrürungsteilen" ist auch das abholen von parametern, man muss halt schon zielen und feinmotorisch arbeiten...ist schon gewöhnungsbedürftig...

für mich ist oftmals sehr praktisch, gewisse automationsparameter festzulegen...an einen synth zu sitzen der vielleicht nicht gerade vor dem rechner liegt...und den rechner von da aus zu steuern...da ist die grösse und gewicht des ipad ein vorteil, ich kanns überall mitnehmen...ich kann auch aufnahmen starten und dies von anderen räumen aus...
naja...wifi ist halt schon praktisch...find ich :gay:

dann gibts halt noch all die instrumente/grooveboxen... sind je nach dem fürs skizzieren von ideen unterwegs oder wo auch imme sehr praktisch und ich finde sie klingen auch nicht schlecht!

von all den anderen mögichkeiten ausserhalb des musikmachens lass ich mal ab... ;-)

tja, wie gesagt, jeder muss es irgendwie immer für sich selbst herausfinden...
 
recht hast Du, das muss man selber herausfinden.

roechel schrieb:
aus meiner sicht;
für syntheditoren ist die grafische oberfläche der hammer (find ich)...aber auch so'n editor zu machen (falls keine templates vorhanden) kostet zeit und geduld...und es werden auch nicht alle midievents verarbeitet (z.B. nrpn)
das ist wohl kaum zu umgehen, und ehrlich gesagt, stört mich das nicht. Ich bastle gerne 2-3 Stunden an einem Controllermapping (Cubase Generic Remote), aber nachher muss ich mich kaum mehr darum kümmern, dann kann ich mich wieder auf die Musik konzentrieren. Und ich habe NRPN (BCR, C4 Pro). Aber mal schauen, was die Zukunft bringt. Ich tendiere sowieso in Richtung Android-Tablet, das USB2 oder USB3 Anschlüsse hat. Das sollte dann stabil sein in der Praxis, und vermutlich auch echte Vorteile haben gegenüber den traditionellen und nicht so gut transportablen Controllern. Die Plattform habe ich schon im Kleinformat, die locker in den Rucksack passt. Wenn nur nicht die Controller so gross und schwer wären . . . :)

Vielen Dank für Deine Informationen. :supi:
 


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