
Lauflicht
TR4ever
Eben, es gibt nur eine Handvoll moderne Synths die so gut wie ein P5 klingen. Dafür gibts dann jetzt den P10 rev 4 mit 10 Stimmen - reicht für die üblichen Akkorde. Der rev 3.3 hatte übrigens schon MIDI.
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+1 .. das hört man immer wieder im Zusammenhang mit dem P5.Die alten Synths, die gut klingen, kann man eher mit einem akustischen Instrument vergleichen.
„Kurze“ Stellungnahme noch zu dem, was ich vorhin hier geschrieben habe:+1 .. das hört man immer wieder im Zusammenhang mit dem P5.
Der P5 in Original, damals gab es noch gar kein reissue, war einer der langweiligsten Synths, die ich je gespielt habe. Ich fand ihn bereits nach paar Minuten schon sehr enttäuschend und langweilig, viel kann man ja nicht einstellen. Da kam echt nix was mich abgeholt hat. Ich konnte es kaum glauben. Meine Erwartungen waren wohl auch zu hoch. Es ist wohl einfach auch Geschmacksache und eher ein Synth für den Mix als für Solo. Und mit guten FX kann man ihn sicher stark aufwerten. Das ist so denke ich besser als wenn ein billig FX mit rein gebaut wäre, wie bei vielen anderen. Allerdings ein riesen Brett mit paar lumpigen Reglern, um dann Synthesemäßig so dünn und langweilig zu klingen? Mit 10 voices und als Desktop ist er für mich dann eher interessant. Jedoch vom Sounddesign braucht er dahinter noch so viel Arbeit, da tun es auch viele andere Synths, die dann auch mit teuren FX entsprechend gut klingen. Ggf mit weniger EQ, denn den P5 muss man eher nicht mehr beschneiden, das ist dann wohl der Vorteil. Bei anderen Synths nimmt man dafür VCF und VCA Pegel zurück. Der P5 ist anscheinend sehr konservativ vom gainstaging.Aus der Sicht, eben der klanglichen, wird ein P5 nie langweilig.
dünn und langweilig
Oft ja.. aber hierbei ? Eher nein.Geschmacksache
Wow. Du willst hier wohl provozieren?so dünn und langweilig zu klingen?
vom Sounddesign braucht er dahinter noch so viel Arbeit
Meine Erwartungen waren wohl auch zu hoch
…Allerdings ein riesen Brett mit paar lumpigen Reglern, um dann Synthesemäßig so dünn und langweilig zu klingen?
Das kenne ich von einem Moog, da steckt man nicht drin. Am Ende doch nicht schlimm, denn gibt so viel was passt.Für mich war der P5 eine volle Enttäuschung. Ich konnte es selbst nicht glauben. Das ging mir beim Andromeda ähnlich, wobei der sehr flexibel ist und auch so klingen kann, dass er mir sehr gefällt, nur nicht von Haus aus.
Ich verbuche das unter Geschmack.
Ich ziehe die Lehre daraus, nicht auf Andere zu Hören, was sie empfehlen. Das bringt nur bedingt etwas.
Den P5 hörte man damals so gut wie nie trocken, das konnte ich nur am Echten, danach wusste ich auch wieso, hatte ich mir gedacht.
Oder ich sags mal so, ohne daß ich provozieren will weil definitiv Geschmacksache, ich persönlich mag den Sound der Prophets einfach viel lieber als z.B. Moog.
Etwas erweitert hab sie's ja. Ich hätte mir am ehesten n schnelleren LFO gewünscht und Werte-Interpolation oder 14 bit CCs bei den Potis gewünscht. (es nervt bei hoher Resonanz am Cutoff zu drehen und deutlich das stepping zu hören) .Das ist sehr schade, dass es ein reissue sein musste. Die hätten das Original nehmen sollen und erweitern sollen.
Wegen dem hohen Preis, war das für mich immer ein zweiseitiges Schwert. Ich habe den ja mal direkt mit dem p6 verglichen und der p6 hat mir einfach viel schnellere und weitreichendere Ergebnisse geliefert. Da mal was in den sequencer, arp an, die beiden filter, spread, distortion, schnell mal ein effekt rein, usw. Der Unterschied ist schon ziemlich groß. Viel größer als man vermuten mag und der p6 ist auch sehr sweetspottig.Etwas erweitert hab sie's ja. Ich hätte mir am ehesten n schnelleren LFO gewünscht und Werte-Interpolation oder 14 bit CCs bei den Potis gewünscht. (es nervt bei hoher Resonanz am Cutoff zu drehen und deutlich das stepping zu hören) .
Die Mod-Matrix(Poly-Mod) ist leider auch sehr eingeschränkt . Unterschiedliche Destination-Amounts hätte ichs ehr begrüßt. Auch funktioniert die Lautstärke/Basskompensation bei der Resonanz eher schlecht als Recht.
Naja.
Doch er klingt nicht so rund wie der P-5/10 . Ich hab beide direkt miteinander verglichen und dann war ganz glasklar das es der P5/10 sein muss. Qualität statt Quantität.Ich finde der p6 ist absolut sinnvoll erweitert, ohne das Konzept oder die Vorteile und Stärken des p5 irgendwie zu schwächen.
Sag ich doch. Bis auf den Klang rein vom design.Doch er klingt nicht so rund wie der P-5/10 . Ich hab beide direkt miteinander verglichen und dann war ganz glasklar das es der P5/10 sein muss. Qualität statt Quantität.
Naja. It it what it is.
Du hast sicherlich Recht… aber z.B. ein Umschalter für die Lfo-Speed-Range hätte nicht weh getanIch glaube Dave Smith hatte keine Lust mehr auf Experimente. Der P08 sollte ja schon der neue P5 sein. War's dann aber nicht. Dann der P6. War's fast, aber auch nicht ganz. Dann hat er den P5 Rev4 funktionell so nah wie möglich am Original gehalten, sonst hätten Leute auch wieder gesagt "der isses nicht".
Jeder hat eben andere Ideen wie man den hätte sinnvoll erweitern könnte.
Ich fand der P6 hatte gute Ideen. Nur die Umsetzung hat mich nicht geflasht. Die Effekte mau, Verzerrung hat nicht geklungen, Velocity Mapping hat nicht gepasst, Arpeggiator (mit Groove Quantize?) hat bei mir über MIDI nie richtig gestartet -> Finde den P5/10 REV4 jetzt so als Klotz der er ist einfach am besten.
Kann ich zu 100 % bestätigen…Doch er klingt nicht so rund wie der P-5/10 . Ich hab beide direkt miteinander verglichen und dann war ganz glasklar das es der P5/10 sein muss. Qualität statt Quantität.
Das würde ich überhaupt nicht so sehen, Pro-2, Prophet 12, Prophet X und in gewisser Weise auch der Pro-3 waren schon andere Geräte im DS Universum. Ich kann nicht sagen, warum der P5/10 als Re-Issue wirklich kam, vielleicht war es auch Altersmilde dahingehend dass viele das sich gewünscht haben.Ich glaube Dave Smith hatte keine Lust mehr auf Experimente. Der P08 sollte ja schon der neue P5 sein. War's dann aber nicht. Dann der P6. War's fast, aber auch nicht ganz. Dann hat er den P5 Rev4 funktionell so nah wie möglich am Original gehalten, sonst hätten Leute auch wieder gesagt "der isses nicht".
Jeder hat eben andere Ideen wie man den hätte sinnvoll erweitern könnte.