Sequential Take 5 - Polysynth

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Sequential Take 5 ist ein polyphoner Analoger Synth mit ähnlichen Features wie der Pro3, jedoch mit 2 Oszillatoren, 2 LFOs und 2 Hüllkurven aber auch Suboszillator - 1 Filter mit Drive typ P5 rev4, obs Ssm oder cem ist? tippe cem
Ob Wavetables da sind oder nicht bzw ob der 3.OSC fehlt und damit der digitale ist nicht klar aber wahrscheinlich. Ist ja noch LEAK - vermutlich sinds 2 analoge VCOs - um den Preis zu halten:

1,2k€ sinds, also für SCI günstig as hell: https://www.thomann.de/de/sequential_take_5.htm


P5 in modern. Gefunden von Synthanatomy Tom.
Ein Post-Prophet 5 Synth - oder auch ein bisschen Prophet 600.

Für das preislich unterste Ende von SCI insgesamt: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=sequential&smcs=a51f96_2193
 
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5ter Versuch ;-) Ob das schon im Kooperation mit Novation/Focusrite hergestellt wird?
 
Schön finde ich ihn nicht aber günstig.
cool das einer der lfos global und der andere per voice ist.
vintage knob, 2x drive, effekte…vcos. Schon gut.
 
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Ich finde gut, daß er mal etwas mehr als 3 Oktaven hat und trotzdem so kompakt daher kommt. Sound stimmt wahrscheinlich... ach, und guter Preis!
 
Edit: Hier war noch ein anderer Beitrag.. Deswegen teilweise Löschung..

Eher so "neuer" Mopho x4 in gut?

Vintage Button!? Cool.. ;-)
 
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Der P5 Rev4 Filter ist drin. Also eine Art P5 in neuem Gewand mit Pro3 Funktionsumfang. Das Packet ist nicht schlecht. Der Preis geht auch.
 
Ist das ein abgesteckter Hybrid aus Prophet 5, Pro 3 und Rev2? Verstehe den Synth nicht 🤷🏼‍♂️
 
Preislich unter einem Pro3! Damit öffnen sie den Markt am unteren Ende für sich. P5 Rev 4 Sound in günstig?
 
Das ist gut. Aber 3,5 Oktaven? Bei nem Poly?
Aber die Diskussion kann man sich natürlich sparen... ;-) Ich werde es nie begreifen - muss ich aber auch nicht.
Ich finde 3 bis 3,5 Oktaven für einen polyphonen Synth eigentlich optimal. Die meisten Synth-Sounds kommen ja eher nicht über einen größeren Tonumfang wirklich musikalisch zur Geltung. Ein Synth ist ja kein Klavier.

Eigentlich ist das Layout ziemlich genau so, wie ich mir einen „Minimal-Synth“ vorstellen würde. Alles drin, was man unbedingt braucht, alles ganz übersichtlich angeordnet, aber auch wirklich nichts „zuviel“.
 
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Ich find das User Interface Design wirklich gelungen. Das find ich bei den Oldschool Maschinen, wie Prophet/Rev2 schon "speziell".
Was mich allerdings schon stört, sind diese doch sehr einfach, um nicht zu sagen, billig wirkenden Potikappen/Drehregler.
 
Meines Erachtens sind das nur zwei Hüllkurven, oder? Die Tasten sind für das Routing da. Wird m. E. wohl bedeuten, dass man Hüllkurve 1 entweder auf das Filter oder ein im Menü definiertes AUX-Ziel einwirken lassen kann, während Hüllkurve 2 so umschaltbar ist, dass sie entweder auf den Amp oder gleichzeitig auf Amp und Filter oder nur auf das Filter wirkt, während in letzterem Fall der Amp dann durch ein einfaches Gate gesteuert wird.
 


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