Q960 schrieb:
Ich glaube, das verdreht die Geschichte. Don hat immer Instrumente für einen Nischenmarkt gebaut, der sich als stabiler erwiesen hat als das - im direkten Vergleich - Massengeschäft von Moog & Co.hertzdonut schrieb:auch ist er ein guter geschäftsmann, der weiss wie er ein quasimonopol anpreisen und vermarkten muss
Ich bin mehr sehr sicher, dass er anderes damit machen wird. Ob er die Ergebnisse besser oder schlechter als seine bisherigen Sachen findet:hertzdonut schrieb:ob dann der mythos nicht langsam verfliegt und er merkt, dass er mit seinem system sogar noch mehr und genauso gut klingendes anstellen kann wie mit einem buchla der 5 mal so teuer ist.

Peter Uertz schrieb:es dreht sich mal wieder (bei Buchla) nur um s geld
Liegt vllt. am verlinkten Video!?Peter Uertz schrieb:es dreht sich mal wieder (bei Buchla) nur um s geld
Ilanode schrieb:Liegt vllt. am verlinkten Video!?Peter Uertz schrieb:es dreht sich mal wieder (bei Buchla) nur um s geld
Auch wenn ich kein Subotnick-Fan bin, höre ich zumind. hier, wo die Asche geblieben ist:
Da die Komposition von 1971 ist, ist natürlich ein Buchla 200 zu hören.
Ilanode schrieb:Da die Komposition von 1971 ist, ist natürlich ein Buchla 200 zu hören.
das ist einfach nur wow - schon dieser controller ist genialverstaerker schrieb:[]15409880[/vimeo]
Es ging mir um den kompositorischen Aspekt. Der fehlt mir bei dem von Peter verlinkten Video, wie auch bei allen mir bekannten Buchla-Youtube-Demos. Was m.M.n. dazu beiträgt, dass der 200 und der 200e offenbar nicht als Musikinstrument, sondern als überteuertes Spielzeug wahrgenommen werden.verstaerker schrieb:der klingt ja auchnoch anders
Q960 schrieb:
weinglas schrieb:Ich erlaube mir mal zu korrigieren.
Mir ist das zu sphärisch. Klingt so typisch nach 1970er Jahre Synthesizer-Musik.weinglas schrieb:Die meisten Sachen von Lyonel mit seinem RiesenBuchla sind wirklich gut.
Was ist denn daran schlecht?Ilanode schrieb:Mir ist das zu sphärisch. Klingt so typisch nach 1970er Jahre Synthesizer-Musik.weinglas schrieb:Die meisten Sachen von Lyonel mit seinem RiesenBuchla sind wirklich gut.

Q960 schrieb:...A study for a self composing patch with my mini Buchla 200e system....
Q960 schrieb:ist eben Geschmackssache. Vielleicht gefällt dir dieses besser:
A study for a self composing patch with my mini Buchla 200e system.
No MIDI or sequencers or overdubs were used. Everything was triggered and controlled by the mighty 266e source of uncertainty module in realtime.
The patch can play for infinite time an incredible number of permutations.
Knaller! Im Gegensatz zu vielen anderen Modularvideos scheint da jemand das Modularsystem zu beherschen und nicht umgedreht.Q960 schrieb:
Ilanode schrieb:Es ging mir um den kompositorischen Aspekt. Der fehlt mir bei dem von Peter verlinkten Video, wie auch bei allen mir bekannten Buchla-Youtube-Demos. Was m.M.n. dazu beiträgt, dass der 200 und der 200e offenbar nicht als Musikinstrument, sondern als überteuertes Spielzeug wahrgenommen werden.verstaerker schrieb:der klingt ja auchnoch anders
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.