Soundkarte empfehlung (ca 500€)

Saschaaa schrieb:
Bei gebrauchten Artikeln bin ich immer sehr skeptisch :/

Würde sich es lohnen noch etwas mehr Geld zu sparen und dann evtl in eine von diesen zu investieren :

TC ELECTRONIC KONNEKT 48
MOTU 828 MK3 HYBRID
RME FIREFACE 400

bei diesen drei bist du immer noch im gleichen strukturell gleichen marktsegment.

die anzahl der aus und eingänge ist immer inklusive digitalen spdif + adat schnittstellen gerechnet.
 
Ah, ok danke

"bei diesen drei bist du immer noch im gleichen strukturell gleichen marktsegment"

Und was soll das bedeuten?
Qualitativ sind die dann doch trotzdem "besser", oder nicht?
 
Saschaaa schrieb:
Ah, ok danke

"bei diesen drei bist du immer noch im gleichen strukturell gleichen marktsegment"
Und was soll das bedeuten? Qualitativ sind die dann doch trotzdem "besser", oder nicht?
Ja, genau.

Noch eine Variante, etwa die gleiche Preisklasse, da du offenbar auf die Zahl der analogen I/Os großen Wert legst:
Echo Audiofire 12 mit 12 analogen Eingängen und Ausgängen. Nur, ob die was taucht: Das weiß ich nicht. Falls eine spätere Erweiterung eine Rolle spielt, evtl. auch eine Focusrite Saffire 56 - die liegt bei 700 Euro.

So, hoffe zur Verwirrung beigetragen zu haben.

(ich würde mich vermutlich für das Motu-Teil mit den Sahnetreibern entscheiden)
 
DIe Anzahl der INs ist sekundär, am wichtigstens sind mit Klangqualität und Stabilität.

Habe irgendwo gelesen, dass man ja auch zur not mehrere Soundkarten per Firewire verbinden kann um die Anzahl der INs nachträglich zu erhöhen.

Sprich: Sehr gute Klangqualität + 4 INs für externe Hardware würde vorerst reichen
 
ich meinte dass die wandler qualität sich in diesem preissegment sehr änlich ist.

es gibt von motu zusätzlich auch noch eine preisgünstige alternative die "audio express". diese hat die dsp option, ist allerdings ohne adat aber kaskadierbar per firewire.
 
Eine Soundkarte würde ich gar nicht nehmen, wenn das Geld vorhanden ist, sondern ein richtiges Audiointerface verwenden. Motu und RME kommen in Frage.
Die Sachen sind gut. Ausgänge braucht man idR weniger, aber gibt es genug, aber gut - kannste halt Surround machen oder das Teil zur Steuerung Analoger Synths mit Silent Way nutzen.

Mehrere Eingänge als Mischpultersatz ist heute sogar der übliche Weg und kann selten hoch genug sein. Nur so als Tipp. Wären bei 8 Eingängen ja auch 4 Stereogeräte, also auch nicht ultra viel. Gut sind die Sachen, RME ist teurer. Sowas wie m-audio und so würde ich zB gar nicht erwägen.
 
Echo Audiofire 12 soll wirklich gut klingen. hab ich gelesen, weil auch in erwägung gezogen. wie stabil die treiber sind, weiß ichallerdings nicht.
bei mir wirds wohl früher oder später auf ein gebrauchts 828 mk2 hinauslaufen, ist unter 300€ zu haben und ein gutes teil.
 
Die Audiofires habe ich von der kleinsten bis zur größten Version in den letzten Jahren alle mal gehabt und nie (also nie wie niemals) Probleme mit den Treibern oder sonstigem gehabt (habe die Karten sowohl unter Windows als auch unter OSX betrieben).
Die Wandler eh sind super,da kann man nicht meckern (mal ganz davon abgesehen,dass das bei ordentlich gepegelten Line-Signalen wahrscheinlich eh zu vernachlässigen ist).
 
jaash schrieb:
[ada8000 ...]wie geschrieben die mirpreamps sind wirklcih nicht zu empfehlen ...
Der ADA8000 hat eine Mischpult-typische Eingangschaltung mit einem Pad.
Line In (blau) und Mikro(rot) gehen auf den gleichen (Vor-)Verstärker.
 

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jep

habe einfach nur die erfahrung gemacht, das ich entweder meine mackie preamps nehme und dann die lineeingaänge - oder meine gainstation _ klingt subjektiv einfach besser.

wollte ja auch eher darauf hinweisen, dass die ada800 und die RME´s nicht weit voneinander entfernt sein sollen (siehe florians ausführungen) und das war für mich auf jeden fall ein testgrund und ich finde sie wirklich vernünftig!

aber mics nehme ich lieber über den mackie ....
 
Brauchen Stereo-Geräte wohl immer 2 INs?

Dann könnte man ja bei dem Ultralite MK3 maximal 3 Geräte anschließen, was auf lange Sicht gesehen dann doch zu wenig wären :/


Ich bin einfach so unschlüssig welches Interface ich mir nun zulegen sollte ...

achja, nochma ne Frage von vorhin, hab das noch nicht so ganz gecheckt. bei der 828 mk3 les ich z.B. was von 28 Ein- und 30 Ausgängen:

-2 kombinierte XLR-/Klinkeneingänge
-8 symmetrische, analoge Klinkeneingänge
-2 Bänke optischer Ein- und Ausgänge, einzeln umschaltbar zwischen ADAT (16 Kanäle / 48 kHz), S/MUX (8 Kanäle / 96 kHz), TOSLink (Stereo / 96 kHz)
- koaxialer S/PDIF Ein- und Ausgang,
- Word Clock Ein- und Ausgang,
- SMPTE Ein- und Ausgang zur Synchronisation

Wär irgendwer so nett un kann mir die einzelnen erklären?
Die ersten beiden sind klar, aber die anderen 4?
 
Saschaaa schrieb:
Brauchen Stereo-Geräte wohl immer 2 INs?

Dann könnte man ja bei dem Ultralite MK3 maximal 3 Geräte anschließen, was auf lange Sicht gesehen dann doch zu wenig wären :/


Ich bin einfach so unschlüssig welches Interface ich mir nun zulegen sollte ...

achja, nochma ne Frage von vorhin, hab das noch nicht so ganz gecheckt. bei der 828 mk3 les ich z.B. was von 28 Ein- und 30 Ausgängen:

-2 kombinierte XLR-/Klinkeneingänge
-8 symmetrische, analoge Klinkeneingänge
-2 Bänke optischer Ein- und Ausgänge, einzeln umschaltbar zwischen ADAT (16 Kanäle / 48 kHz), S/MUX (8 Kanäle / 96 kHz), TOSLink (Stereo / 96 kHz)
- koaxialer S/PDIF Ein- und Ausgang,
- Word Clock Ein- und Ausgang,
- SMPTE Ein- und Ausgang zur Synchronisation

Wär irgendwer so nett un kann mir die einzelnen erklären?
Die ersten beiden sind klar, aber die anderen 4?

adat sind 8 digitale eingaänge = dazu benötigst du einen adat-wandler = siehe meine posts oben = alle anderen sind mehr als doppelt so teuer = optisch

wordclock und smpte sind signale zum synchron isieren von anderen soundkarten (cascadieren) bzw von adatwandlern um samplegenau aufnehmen zu können

spdif ist ein digitales signal, welches analog gesendet wird (mal so vereinfacht ) und ist stereo = zum kommunizieren mit anderen geräten, welche eben jenen ausgang haben

im normalfall nimmt man sich ne ordentliche karte und hängt eben die benötigte anzahl adat-wandler dran = siehe oben
 
* "2 Bänke optischer Ein- und Ausgänge" bzw. 2 x ADAT: Ein Industriestandard zur Übertragung digitalisierter Audiospuren. Damit hast du je 8 (pro "Bank") digitale Ein & Ausgänge im ADAT-Format (->Wiki). Mit einem billigen gebrauchten ADAT-Recorder (beispielsweise) erhältst du damit 8 (bzw. bei Nutzung beider "Bänke": 16) weitere analoge Eingänge (mono). Einen gebrauchten ADAT bzw. einen brauchbaren günstigen Wandler (z.B. Creamware Luna) kann man schon für 60 bis 100 Euro schießen. Aber Achtung: Will man hochwertige Aufnahmen auf diesem Weg erreichen, sollte man für gut eingepegelte Eingangssignale sorgen, ggf. Vorkompression/Limiting bei der Aufnahme. 16 bit ist mitunter schon etwas knapp, imho.

* "koaxialer S/PDIF Ein- und Ausgang": Pardon, das fragst du nicht wirklich, Saschaaa, oder? Das sind digitale Standard-I/Os im Koaxformat halt. Stereo.

* "Wordclock": Benötigst du nicht. Wird für Synchronisationsaufgaben benötigt.

* "SMPTE": Dito. Mach dir einfach keinen Kopf deshalb. :D

P.S.
Kleiner Hinweis an diejenigen, welche die Atemgeräusche schlafender Hausstaubmilben u.ä. zu hören vermögen:

Die hier diskutierten Audiokarten bieten eine allemal ausreichend "sehr gute" Klangqualität. "Ray of Light" von Orbit/Madonna wurde auf einer Audiowerk 8 aufgenommen! Und die Audiowerk: Die ist nun wirklich ganz weit fernab des heutigen technischen Standards...
 
wer ist madonna ?

@lothar = nimm mich doch mal aus deinem ignoreordner - wir haben doch die gleiche meinung :mrgreen:
 
jaash schrieb:
wer ist madonna ?
Mad Onna: Eine m.E. etwas verhärmt geratene Tänzerin, Mutter, Modeexpertin und messianische Zahlenmystikerin, die sich für eine Jüdin hält und einem durchgeknallten New Yorker Typen mit grau gefärbten Rauschebart viel Geld dafür zahlt, weil dieser sich mit einem Rabbi verwechselt. Doch, ja. Nebenbei singt sie auch hier und da, sehr gerne in Begleitung von einen oder mehreren Roland Juno 106.

jaash schrieb:
@lothar = nimm mich doch mal aus deinem ignoreordner - wir haben doch die gleiche meinung :mrgreen:
Überleg ich mir noch. Hmm. Sagen wir dann, wenn nur noch max. jedes zweite Posting von dir Smilies enthält.
 
Ahh, ok sprich per Adat kann ich dann die Soundkarte um ein paar weitere Eingänge erweitern?

Spiele jetzt doch mit dem Gedanken mir eine 828 mk2 vorläufig erst mal gebraucht in der bucht zu holen?

Was haltet ihr davon?
 
Saschaaa schrieb:
Ahh, ok sprich per Adat kann ich dann die Soundkarte um ein paar weitere Eingänge erweitern?
Ja, genau: wenn sie ein ADAT-Interface bzw. -Anschluss beinhaltet, wie eben die diskutierten Karten.
Saschaaa schrieb:
Spiele jetzt doch mit dem Gedanken mir eine 828 mk2 vorläufig erst mal gebraucht in der bucht zu holen?
Was haltet ihr davon?
Halte ich eigentlich für eine gute Idee. Für 250 bis 300 Euro bekommst du dann ein bestens ausgestattetes Audiosystem, das dir immerhin 10 parallele Audioeingänge bietet, dazu 10 digitale Eingänge - und das ganze System ist sogar kaskadierbar bzw. erweiterbar. Preisleistungsmäßig ist das jedenfalls eine gute Idee.

Ich habe allerdings keinen Plan, ob die Treiber bei dem Ding tatsächlich genauso klasse sind, wie bei den aktuellen Teilen. Das ist das Eine. Dazu sollen sich mal Berufenere äußern - ich selbst bin da etwas skeptisch, aber denke, dass es auf einem halbwegs fitten Mac eigentlich null Probleme geben sollte. Vielleicht ist die Latenz dann 5 ms lahmer - die große Frage ist dann allerdings, ob du das überhaupt bemerkst...

Das andere: Unter Windows kannst du die 828 mk2 komplett vergessen, imho.
 
Danke :)

Ja, wäre nett wenn sich vllt noch jemand bzgl der Treiber äußern könnte, ob das fehlerfrei läuft usw...

Kann man die 828 mk2 auch StandAlone benutzen?
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Die hier diskutierten Audiokarten bieten eine allemal ausreichend "sehr gute" Klangqualität. "Ray of Light" von Orbit/Madonna wurde auf einer Audiowerk 8 aufgenommen! Und die Audiowerk: Die ist nun wirklich ganz weit fernab des heutigen technischen Standards...

Guckan, das war mir nicht bekannt. Was die technischen Standards betrifft, so ist die Audiowerk eine 5V PCI-Karte - die geht in keinem aktuellen Board mehr und die Treiber für OSX sind eine Katastrophe (stammen nicht vom Mitentwickler der Karte). Wer aber noch einen der Tuppermacs rumstehen hat, kann sie unter 9.x sehr schön zum HD-Recording nutzen - entweder mit Spark oder iirc auch mit ProTools Free.

Ihr verwendet hier teils verwirrende Begriffe. "Soundkarte" ist doch eigentlich nur was zum intern Einstecken/einbauen, das was der TE sucht ist ein externes Audiointerface :)

Audiointerfaces, die nicht den CoreAudio-Treiber nutzen und einen Eigenen brauchen, würde ich kritisch gegenüberstehen.

@Saschaaa: was willst Du denn mit dem 828 standalone anfangen?
 
Übrigens, was auch viele nicht wissen: Bei den vielen Audiointerfaces ist es so, dass das Aufnehmen mit 96 kHz oder gar 192 kHz den Signalstörabstand verschlechtert (ca. um 3 dB) - verglichen mit 44,1 oder 48 kHz...
*hüstel*

(ich finde es ohnehin ziemlich lustig, wenn "aus Qualitätsgründen" Audiomaterial mit einer Samplerate aufgenommen wird, die allenfalls noch für das Gehör von Katzen relevant ist - wobei ich mir allerdings vorstellen könnte, abhängig von den eingesetzten Plugins, dass die Weiterverarbeitung von derart höher gesampelten Audiomaterial - im Einzelfalle - geringfügig besser klingen könnte, ich betone: könnte - denn, indes, grau ist alle Theorie, und die Praxis kennt ihre eigenen Gesetze...)
 
Wieder was dazugelernt, danke.

Ja, das mit den Sampleraten ist was Ähnliches wie Farbraum und Bittiefe in der Fotografie. Wenn man zwischen Bildbearbeitungsprogrammen austauscht, wird schon empfohlen, 16Bit TIFF zu nehmen, also unkromprimiertes Format - und Adobe RGB als Farbraum, um nichts zu beschneiden. Beim Endprodukt aber, meist ein Web-Bild, muß man das Ganze dann eh auf 8Bit JPG eindampfen, wo alles Mögliche verlorengeht, kann man sich also auch sparen, je nach gewünschter Anwendung. Soll das Ganze aber in den Druck, sieht das wieder anders aus. Bei Audio hat man analog dazu doch auch nur wieder Rödel mit dem Konvertieren in den CD-Standard - und der ist nunmal das Endprodukt.

Zeig mir mal einen, der den Unterschied zwischen einem mp3 mit 128Kbit/s und 160Kbit/s hört - Blindtest natürlich. Das wollen ganz viele hören, die aber beim Blindtest jedesmal reinfallen. Immer wieder schön. Aber das nur nebenbei.
 
microbug schrieb:
Zeig mir mal einen, der den Unterschied zwischen einem mp3 mit 128Kbit/s und 160Kbit/s hört - Blindtest natürlich. Das wollen ganz viele hören, die aber beim Blindtest jedesmal reinfallen. Immer wieder schön. Aber das nur nebenbei.

Wer hört denn bitte noch auf 128kbps ?
320 ist Minimum und den Unterschied von 128 zu 320 und von 320 zu wave kann man schon noch hören (wär ja schlimm,wenn nicht :lol: ).
 
The Marx Trukker schrieb:
von 320 zu wave kann man schon noch hören (wär ja schlimm,wenn nicht :lol: ).

Die Rede war von richtigen Hörtests, nicht davon, was die üblichen Hörer sich selber vorgaukeln.
(Oder auch: poste deine konkreten Hörtest-Resultate oder höre auf hier über Dinge zu reden, von denen du keine Ahnung hast. )
 
Ich dachte man könnte evtl mit einer drummachine und einem synthesizer ohne mac musik machen, dann bräuchte ich ja den standalone betrieb oder?

Ahja noch eine Frage ;-)

828 mk2 usb oder firewire ?
hab bei amazona gelesen, dass der usb anschluss dem firewire anschluss in fast nichts nachsteht. stimmt das?
 
das würde mich auch interessieren. usb wird ja immer verteufelt.
 
The Marx Trukker schrieb:
microbug schrieb:
Zeig mir mal einen, der den Unterschied zwischen einem mp3 mit 128Kbit/s und 160Kbit/s hört - Blindtest natürlich. Das wollen ganz viele hören, die aber beim Blindtest jedesmal reinfallen. Immer wieder schön. Aber das nur nebenbei.

Wer hört denn bitte noch auf 128kbps ?
320 ist Minimum und den Unterschied von 128 zu 320 und von 320 zu wave kann man schon noch hören (wär ja schlimm,wenn nicht :lol: ).
soundcloud ;-) mach nur spass

also 128 zu 160 ist ein bisschen wenig unterschied, der unterschied von 128 zu 320 ist gravierend, hört man auf laptopboxen und das hat dann auch nichts mit goldohren zu tun. nicht jeder kann zwar definieren welches besser tönt, aber man hört die unterschiede.
von 320 zu wave, hmm da braucht es imho eine gute anlage um da unterschiede zu hören, aber habe ich ehrlich gesagt schon lange keine vergleiche mehr gemacht.

HUNDEHAUFEN schrieb:
das würde mich auch interessieren. usb wird ja immer verteufelt.
wüsste nicht, wieso usb schlechter sein sollte :dunno:
 
Soundwave schrieb:
HUNDEHAUFEN schrieb:
das würde mich auch interessieren. usb wird ja immer verteufelt.
wüsste nicht, wieso usb schlechter sein sollte :dunno:

Der Unterschied liegt in der Architektur.
Bei USB ist immer die CPU miteinbezogen, heisst wenn der gesamte Rechner ins Schwitzen kommt, leidet auch die USB-Performance.
Firewire ist da etwas "intelligenter" entworfen, so das eine gute Echtzeit-Performance (also geringe Latenz) leichter zu erreichen und stablier ist.

Komischerweise kehrt sich der Trend gerade etwas um. Dank der heutigen Rechenpower macht USB nicht mehr so viele Probleme. Und RME hat ja mit dem Fireface UC gezeigt, das man die Probleme von USB auch umgehen kann.
 


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