Spectralis -> bitte mehr meinungen !!

[quote:3b94414454=*lfo-one*]hallo bevor der trade ausstirbt

lfo-one schrieb:
hallo bevor der trade ausstirbt hab ich mir gedacht ich geb euch mal ein bischen soundfutter!!! für die die den spectralis noch nicht besitzen!!!
auf meiner website habe ich eine kleine spectralisseite eingerichtet die natürlich noch mit informationen und weiteren sounds aktualisiert werden soll
http://www.lfo-one.de

grüsse der speckiman!!!

lfo-one geht nicht zu laden...hym...
 
hallo chain danke f

hallo chain danke für den tip, aber jezt sollte es gehen bei allen dreien
probier doch noch mal auf der unterseite spectralis!!!
grüsse der speckiman
 
Nachdem im PsyKitchen vernichtende Urteile bez

Nachdem im PsyKitchen vernichtende Urteile bezüglich des Timings der neueren MPCs auftauchten, würde ich gerne wissen,
wie das Timing des Spectralis denn so ist.

Hat das schon jemand genauer untersucht?
Also vor allem auch mit ordentlich gleichlaufenden Spuren der Sampler-Engine.
 
hallo also ich habe noch keine timeingprobleme mit dem spect

hallo also ich habe noch keine timeingprobleme mit dem spectralis gehabt.
du kannst alle spuren der drumgrid gleichzeitig nutzen mit einer maximalauflösung von 192tel (ohne probleme)
natürlich kannst du gleichzeitig den analogstyleSequencer nutzen mit der gleichen auflösung wenn du möchtest und die verschiedenen parameter wie cuttoff und resonanz usw. perlauflichtprogrammierung im laufenden betrieb eingeben, die abspielrichtung ändern usw. natürlich auch für jede spur seperat!!! du kannst auch die länge der einzelenen linien definieren!!!
alles im laufenden betrieb ohne auch nur die geringsten timingprobleme
du kannst dir gern auch die pattern auf meiner site anhören die stammen ausschlieslich vom spectralis und du wirst hören das da nichts wackelt!!

http://www.lfo-one.de/lyrics.htm
 
[quote:5bb3d0420c=*lfo-one*]hallo also ich habe noch keine t

lfo-one schrieb:
hallo also ich habe noch keine timeingprobleme mit dem spectralis gehabt.

Deswegen fragte ich ja auch, ob das jemand schonmal genauer untersucht
hat. ;-)

Es geht um Timing"probleme", die nicht bei jedem Stil offensichtlich werden.
 
huch,
der spectralis!!
ist ja ne nette karre,
hab mich wo


huch,
der spectralis!!
ist ja ne nette karre,
hab mich wohl die ganze zeit vom design abschrecken lassen.

wie ist den die bedienung,
schnell zu begreifen ,
meine nach ner gewissen einarbeitungszeit ganz klar und schnell am ziel?

oder eher kryptisch,
mit umwegen über
sub-sub menues?

hm,die möglichkeiten und 32 Sequenzer-mod spuren.....

hmmmm... :adore:
 
man muss nat

man muss natürlich schon in verschachtelten menüs werkeln, aber das ist es auch wert.

soviele möglichkeiten bietet sonst nur ein modularsystem (das auch noch gut bestückt sein möchte).
Wenn man jetzt überlegt das man irgendwelche kranken modular patches auch nicht mal eben in 10 sekunden zusammengestöpselt hat, relativiert sich der aufwand den man mit den menues hat.

Hat man sich erstmal unterschiedliche init sounds für unterschiedliche nutzungen gebastelt, geht eigentlich alles recht schnell.
Es ist auch alles logisch angeordnet, aber man sollte schon wissen was man gerade macht, den die komplexität der ganzen geschichte ist schon wahnsinn.

Ein beispiel:
Es gibt lautstärkehüllkurven für jeden einzelnen oszillator, und für jedes der beiden analogfilter.
Möchte man eine fläche oder sonst einen klang mit hoher releasezeit haben muss man natürliche sämtliche beteiligten osc- und filter-envs dementsprechend einstellen.
Man kann alternative allerdings auch einen bypass der osc an der eigen oscamp sektion nutzen (jeweils für jeden osc), der spectralis verhält sich dann wie ein analog synthesizer mit freilaufenden (bei bedarf auch nichtfreilaufenden) oszillatoren.
Für FM oder sonstige kranken geschichten sind die osc-amp-envs also klasse, für mal eben ne standard-fläche schrauben ist sowas eher hinderlich.
Also kann man einfach den init patch so umstricken das alle oscs die envs umgehen und gut ist....

Das sowas mit menues verbunden ist, ist klar.

Aber es ist so erträglich wie möglich und jörg wird da bestimmt noch die ein oder andere abkürzung finden.

Ist halt ne frickel maschine.
d.h. sie muss viele parameter haben (wo soll man sonst dran schrauben :roll: )

Zum thema kryptisch:
Der spectralis hat ein feature (ist übrigens ganz neu)das ich noch von keinem anderen synth kenne:
Eine integrierte hilfe funktion.
Man drückt die shift taste plus den unbekannten parameter und bekommt ihn dann im display erklärt.
Wer möchte kann sich sogar seine eigene hilfe in eigene worte fassen...

sehr geil
 
[quote:64abdd7d36=*Fetz*]Grad beim hardwarenahen Kram versuc

Fetz schrieb:
Grad beim hardwarenahen Kram versuche ich mir das mit dem Assembler abzugewöhnen. Geschwindigkeit und Grösse spielen dabei oft keinen Rolle (ob ich den Chip nach dem Booten nun in 250 oder 175µs initialisiert habe...) und wehe man muß das mal portieren.
Erstmal alles in C und dann gucken wo es klemmt.

Ähem. Beim TMS320C6XXX? Selbst der "ach so tolle hochoptimierende" TI-Compiler nutzt höchstens mal 3 der 8 parallelen ALUs - wenn überhaupt! In der Regel wird der C-Code seriell abgearbeitet - meistens findet nur eine Operation zur Zeit statt und 7 Einheiten verbrauchen nur sinnlos Strom. Zudem gibt´s noch einige Details, wo es genügend ASM-Optimierungsvolumen gibt - so werden Sprünge erst 5 Zyklen nach dem Befehl ausgeführt.


Fetz schrieb:
Das einzige was in C wirklich nicht geht ist die Prozeßumschaltung fürs Multitastking - das sind aber nur ein paar zehn Befehle und ein paar Funktionen drumrum die 'unteilbar' sein müssen. (Für Semaphore und son Zeugs.)

"Das einzige, was nicht geht"? Und wo stehen bei dir die Interrupt-Vektoren? Nutzt du niemals Flags?

Fetz schrieb:
Ob grundlegende Ahnung reicht: 'Der Code läuft nicht mehr wenn ich das printf(); rausmache, blöder Compiler'. Und der Typ konnte Assembler...
wie zu erwarten wars natürlich ein etwas knapp dimensinierter String auf dem Stack.

Normalerweise läuft der Code eher dann nicht mehr, wenn man printf() reinmacht! Was die Frage aufwirft, wie das printf() da reinkam?!? Im Falle eines TMS320C6XXX wäre printf() eine Operation, die für Stand-Alone-Betrieb sowieso nicht in Frage kommt.

Fetz schrieb:
Bei Hardware-Basteleien ist das schon was anderes: erstens sind hier oft 8 Bitter am Werk - denen bekommt der Compileroutput nicht wirklich gut. Eventuell ist das Projekt/Buget relativ klein und so eine Entwicklungsumgebung für C ist nicht eben billig.

Äh, wo ist jetzt der Unterschied zwischen Hardware-nahem Kram und Hardware-Basteleien?

Und wieso sollte der Compileroutput 8-Bittern schlechter bekommen als 32-Bittern? Es werden doch schon 8-Bitter eingesetzt, speziell um den Compiler-Output für nen angeschlossene DSP-Kern verdaulicher zu machen.
 
[quote:8ee6ea8c14=*Elektro_Lurch*]Guckst Du hier:

http://


Elektro_Lurch schrieb:
Guckst Du hier:

http://www.spectralis.de/handbuch_web.pdf

Da kann man sich dann mal ein Bild von ein paar der Möglichkeiten machen. Die Hybrid Synth Oszillator-Sektion ist nur lückenhaft beschrieben. Da mache ich noch ein extra Handbuch dazu;-)


ok,danke für den link.
werd ich mal reinschauen.

was mich so auf anhieb interessiert sind die groove/swing möglichkeiten.
gibt es welche?

zb die jomox shuffles find ich ziemlich top.
also von der realisierung.
unterschiedliche werte po step.
bei der neuen sogar pro spur.

wie ist das beim specki :D ?
 
[quote:f4eab21175=*trigger*]

was mich so auf anhieb inter


trigger schrieb:
was mich so auf anhieb interessiert sind die groove/swing möglichkeiten.
gibt es welche?

zb die jomox shuffles find ich ziemlich top.
also von der realisierung.
unterschiedliche werte po step.
bei der neuen sogar pro spur.

wie ist das beim specki :D ?

Demnächst gibt's auch groove und shuffle. Zur Zeit muss man sich swingende oder shuffelnde grooves noch selbst bauen. (was bei einer 192tel Drumgrid wirklich geht - aber natürlich sehr umständlich ist)
Wie ich uns kenne wird es aber wenn überhaupt Groove Presets zu selbst definierbaren groove templates geben. Das wäre meine bevorzugte Lösung. Erzeugen von Groove Templates in dem Drumgrid Editor, den es ja ohnehin bereits in genügend hoher Auflösung gibt und Ablegen des erzeugten Rasters als neues Groove-Template. Für Presetgroover werden dann schon fertige Groove Templates dabeisein.
 
[quote:81b2617736=*Elektro_Lurch*][quote:81b2617736=*trigger

Elektro_Lurch schrieb:
trigger schrieb:
was mich so auf anhieb interessiert sind die groove/swing möglichkeiten.
gibt es welche?

zb die jomox shuffles find ich ziemlich top.
also von der realisierung.
unterschiedliche werte po step.
bei der neuen sogar pro spur.

wie ist das beim specki :D ?

Demnächst gibt's auch groove und shuffle. Zur Zeit muss man sich swingende oder shuffelnde grooves noch selbst bauen. (was bei einer 192tel Drumgrid wirklich geht - aber natürlich sehr umständlich ist)
Wie ich uns kenne wird es aber wenn überhaupt Groove Presets zu selbst definierbaren groove templates geben. Das wäre meine bevorzugte Lösung. Erzeugen von Groove Templates in dem Drumgrid Editor, den es ja ohnehin bereits in genügend hoher Auflösung gibt und Ablegen des erzeugten Rasters als neues Groove-Template. Für Presetgroover werden dann schon fertige Groove Templates dabeisein.

und wieviele davon werden so speicherbar sein -> damit sich auch der presetuser am specki wirklich erfreuen kann :lol: ;-)
 
Gibt es Neuigkeiten bzgl. OS ? Ein Freund von mir wartet seh

Gibt es Neuigkeiten bzgl. OS ? Ein Freund von mir wartet sehnsüchtig auf die Lieferung seines Speckies und ich würde ihn dann auch gern mal in Augenschein nehmen. Kann sich die Kiste eigendlich auch resamplen?
 
[quote:2aee078c10=*meic*]Gibt es Neuigkeiten bzgl. OS ? Ein

meic schrieb:
Gibt es Neuigkeiten bzgl. OS ? Ein Freund von mir wartet sehnsüchtig auf die Lieferung seines Speckies und ich würde ihn dann auch gern mal in Augenschein nehmen. Kann sich die Kiste eigendlich auch resamplen?

Das Resampling gehört leider auch zu den Features, die erst noch nachgerüstet werden müssen. Zur Zeit muss man noch extern samplen und den Sound dann üvber USB2 zurückschicken. Da es diesen Umweg ja auf jeden Fall gibt, haben wir dieses Feature noch nicht so sehr weit oben in der Prioritätsliste abgelegt gehabt. Da man einen über Resampling erzeugten Sound in der Regel ohnehin im Rechner editieren möchte, empfinde ich das auch nicht so sehr als KO Kriterium. Eine Resampling Funktiuon wird es aber definitiv geben. Interessant wird die Resampling Funktion vor allem, wenn man komplette Loops resamplen möchte, weil die dann bereits genau geschnitten und mit Idealtempo vorliegen. Den Hybrid-Synth hat man in dem Fall wieder für andere Aufgaben frei. Das ist eigentlich die Hauptintention hinter der Resampling Geschichte.
Da der Spectralis auch externe Eingänge hat, kann man später natürlich auch externe Signale direkt samplen.
 
wie l

wie läuft das mit dem Sequenzen?

meine es ist schon möglich per midi-tastatur Sequenzen einzuspielen.
monofon,polyfon... oder?

demnächst auch mit der möglichkeit extern midi zu senden?
mit den gängigen controllern?

und die verschiedenen Sequenzerspuren können auch verschiedene längen haben?
zb bassline 4takte
synth lead 16 takte
nebst verschiedenen einzeldrumspuren bd,sn hh,usw ?

oder muss ich den 4taktigen dann nochmals 3mal kopieren
damit ich auf mein 16taktiges ratser komm?
das hat mich bei der mpc schon abgetörnt.... :?

und wie ist das bei nem ungeraden taktmass
zb
1spur 15steps
2 spur 16steps
usw
wird die 1spur geloopt bis es wieder auf der eins landet?
bei nen 4/4 takt...


und lassen sich die einzelnen Sequenzerspuren dann
bequem muten,
wie ist das gelöst das muten??? :roll:
über die 16 steptaster=16 spuren?
die gesetzten mutes/parameterveränderungen,
bleiben die bei einem patternwechsel erhalten?
oder orginalzustand bei wiederanwahl?


wichtig für mich ist eigentlich -klar die echtzeitfunktionen,
alles on the fly ohne den kretiven fluss stoppen zu müssen,
aber für live halt die mute-kontrolle der einzelnen spuren....

und wie ist das mit dem routen der filterbank?
auf die summe,oder auch auf einzelne interne synth/drum-Sequenzen?
oder gar beides?

fragen über fragen,
und guter rat ist teuer! :D

ab januar gibts ne fette urlaubsgeld-rückerstattung,
denk der spekki ist dann fällig. :piano:
 
hi
du m


hi
du möchtest ganz schön viel wissen!!!
die fragen nehmen ja gar kein ende!!!!! :roll:

1. kannst über midi tastatur <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencen einspielen dsp= poly, anlog= mono
wobei ich für Sequenzen den stepSequencer. gebrauche!!
hier eine neue pattern session (nur spectralis live)


viel spass dabei

2.die verschiedenen Sequenzen können natürlich unterschiedliche längen haben

3.das lässt sich alles fein muten und solo stellen usw. sehr bequem und hoch auflösend das ganze super einfach!!!!

4.alles echtzeit und im laufenden betrieb das teil kann so gar sprechen!!!!!!
gerade in bezug auf die filterbank. du kannst alles also jede spur für sich durchjagen so wie du es halt gerne hättest!! du kannst sogar bestimmen welcher der 4 osc durch die f. bank laufen soll und mit welcher stärke

wenn du nen dspsound durchschickst kannst du das filterbanksignal allein hören oder mit dem orginalsignal zusammen oder nur kleine anteile von beiden oder du morphst einfach zwichen beiden signalen hin und her!!!!

und und und

gruss der speckiman
 
Hallo erstma,

bin neu hier und auch musikalisch noch ehe


Hallo erstma,

bin neu hier und auch musikalisch noch eher noobie. Werkel gerade mit Reason und Live - will aber was zum anfassen !!!

Dabei schiele ich derart auf den Spectralis, dass mein Augenarzt mir davon abraten würde.

Ihr seid aber nicht mein Augenarzt und daher die Frage:

Ich behersche einigermassen die Theorie der subtraktiven Synthese, praktisch muß ich aber einfach noch viel ausprobieren :?
Eignet sich der Spectralis nur für mich, wenn ich aus nem Init-Sound meine eigenen Klangvorstellungen programmieren kann ? bin eher der Preset- nach-meinen-eigenen-Vorstellungen-Anpasser...
Also gibts auch ne Satte Auswahl an Presets ?

Kann man auch als "Einsteiger" und "Nicht-Synth.Profi" Spaß mit dem Gerät haben :?:
 
Also die die Antwort auf deine Frage ist 42.



Der Spec


Also die die Antwort auf deine Frage ist 42.



Der Spectralis kann sehr viel, positiv.

Aber die funktionen die er als Sequenzer bietet gehen teilweise direkt in die Synthese mit ein ein. Aber mal ganz anders gefragt: wie klingt Musik von Synthesizern bei denen nur die Tonhöhen von Presets angespielt werden oder noch anders gefragt , was für Musik willst du machen, wo willst du hin ??

Er ist nichts für Anfänger - aber er bringt dich weiter als manch andere Kiste
 
:hallo: ja, also imo ist der http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis wirklich cool, aber

:hallo: ja, also imo ist der http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis wirklich cool, aber nicht für Einsteiger zu empfehlen, ein wenige Einarbeitung ist da schon nötig..
 
Wie gesagt ich bin vor ca 1 Jahr zum Musik machen am PC geko

Wie gesagt ich bin vor ca 1 Jahr zum Musik machen am PC gekommen - Reason und Live. Bin jetzt aber an einem Punkt wo ich ausser PC konfigurieren, irgenwelche Programme updaten, Midi-Controller gefummel endlich mal etwas Musik machen will... Daher meine Überlegung teilweise weg vom PC (Live will ich evtl. weiter benutzen) und da kam halt der Spectralis in die Quere...
Er sei Kompliziert - ein PC ist auch kompliziert... aber ein Synthprofi bin ich ganz und gar nicht.
Was ist denn von MC 909 zu halten (diese hat z.B ein grafisches Display, welches das Programmieren wesentlich einfacher gestaltet).

Es grüßt Ariba
 
mc909: nix f

mc909: nix für live, sonst ok.. (weil <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> gestoppt werden muss für aufnahmen, daher für live nicht so gut geeignet..)

ist aber komplett was anderes: sample/ rompler basiert..

einen fetten "Analogen" hat der natürlich nicht an Bord..
aber auch Lauflicht.. aber eben nicht Realtimfähig.. leider..
 
Schade, will unbedingt was Realtimef

Schade, will unbedingt was Realtimefähiges...
Also dann wohl ne Electribe und nen Synthie oder eben doch der Speckie... :? bei mir in der nähe gibts leider keinen Shop, wo ich ihn mal antesten könnte...

@Moogulator: Du hast wohl ein paar MP3s, auf Deiner HP wo Du die Electribe benutzt. Verrat mir bitte mal die Titel ;-)
 
hallo noch ma!
wie der moogulator schon sagt, der specki is


hallo noch ma!
wie der moogulator schon sagt, der specki ist nicht ganz einfach zu durchschauen. du wirst schon ne zeit brauchen um den aufbau zu verstehen!!
aber wenn du genügend kleingeld hast und musike ein wirkliches anliegen von dir ist, lohnt es sich schon ma 2000 euros auf den tisch zulegen!!!
der spectralis ist ein zukunftsorientiertes gerät, will heissen er hat genug potenzial um ein guter begleiter von dir zu werden.
zum einen entwickelt sich die firmeware stetig weiter und der sound ist wirklich der absolute hammer. er wurde für livemusic konzipiert und er hat funktionen die mir so von keinen anderen syhnt bekannt sind!!!!
ich habe mir über die jahre so einige geräte angeschafft und wieder verkauft da sie mir nicht immer das bieten konnten was ich gern hätte!!! gerade in bezug auf grooveboxen trifft dies zu. hol dir ne korg und jeder weis wo mit du musik machst die möglich keiten solcher geräte sind ziemlich schnell ausgeschöpft und eh du dich versiehst sind die sounds altbacken und überall bekannt!!! was beim spectralis wohl so schnell nicht passieren wird.
die vielseitigkeit und enorme tiefe sprechen für sich und lohnen der mühe sich ausgiebig mit dem gerät zu beschäftigen!!!!
die verarbeitung ist hochwertig und der sound ist extrem eigenständig und durchsätzungsfähig!!! mit dem deutschsprachigen handbuch was als pdf vorliegt sollte es möglich sein sich schritt für schritt in die funktionen einzuarbeiten.
das wichtigste aber ist das es einfach spass macht mit dem gerät zu arbeiten!!! ich meine nen stepSequencer kannst du als anfänger genauso bedienen wie jemand der schon jahre lang damit arbeitet!!!

den grössten vorteil seh ich darin das du als anfänger mit diesem werkzeug die möglich keit erhälst grundlegende kenntnisse der klangnetstehung, zu erlernen!!!

ist halt ein gerät mit seele!!!!

im übrigen presetschleudern gibt es zur genüge als software warum das ganze dann noch als hardware??? da kann man sich ja dann auch was richtig spannendes gönnen

gruss lfo
 
Ich schlie

Ich schließe mich lfo-one an.

Es kommt darauf an wie lernwillig du bist und ob du überhaupt so tief in die materie eindringen möchtest.

Einfach nur schnell nen haufen sounds am starten zu haben und dann an cutoff und reso drehen hat man bei roland mc-wasweissich wohl schneller und leichter.

Gerade für neulinge dürfte der spectralis den ein oder anderen stolperstein am start haben.
Aber erstens gibts ein speckie forum, zweitens gibts dieser forum und drittens kannst du dir direkt vom hersteller jede frage beantworten lassen.

Man kann die ganze geschichte glaub ich ganz gut auf den dx7 übertragen.

Im grunde ist es kein hokuspokus die kiste zu programmieren, nur wenn man sich damit nicht auseinander setzt oder setzen will, dann sollte man sich lieber ne preset maschine zulegen.
 
Ich habe ja auch am Wochenende ein paar Stunden vorm Specci

Ich habe ja auch am Wochenende ein paar Stunden vorm Specci verbracht und war echt ein wenig überfordert. Ich habe trotz Anleitung nicht viel zu Stande gebracht und die Struktur nur ansatzweise verstanden. Ich habe es nicht fertig gebracht eigene Samples zu laden, geschweige denn Zugriff auf die Drum<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencen zu erlangen. Ich hatte schon das Gefühl, daß das OS irgendwie nicht richtig funzt. Den Sound fand ich auch irgendwie nicht so umwerfend, wie er hier im Forum immer geschildert wurde. - Ich finde den Speccie von den Features immer am interessantesten von allen derzeitigen sogenannten Grooveboxen, aber nun bin ich echt am zweifeln oder brauche noch mindestens einen 2. Anlauf. Im Vergleich zu meinen analogen Kisten hat mich die analoge Abteilung einfach nicht so richtig geflasht. Da bin ich vielleicht auch mittlerweile zu verwöhnt, oder? Mit meiner Maschinedrum und 1-2 analogen Kisten komme ich da schneller ans Ziel! Allein der Sequencer steht so ziemlich allein und outstanding da. Wenn es den als Stand-alone gäbe würde , schwelg.
 
[quote:9873fc6996=*lfo-one*]..zum einen entwickelt sich die

lfo-one schrieb:
..zum einen entwickelt sich die firmeware stetig weiter ..

Da wird es wohl kaum eine Garantie drauf geben, oder ? Nichts für ungut, der Spectralis ist ein toller Synth, aber das ein Gerät auf den Markt kommt und dann so nach und nach Funktionen "hinterher" eingebaut werden, ist für mich ein Grund erst noch abzuwarten.
 
Ich glaub der j

Ich glaub der jörg wird solange nicht aufhören features zu implementieren bis er den speicher oder die dsp power der kiste verbraten hat!

Die tatsache das die features nach und nach kommen ist gar nicht so schlimm.

Man kann ja auch so schon mehr als genug schabernack mit dem ding anstellen.

Radikal ist halt nicht Yamaha.

Da ist kein 100mann entwicklungsteam am werkeln.

Dafür kann man aber auch selber anreize für features geben, die dann eventuell eingebaut werden.

Besseren support als beim elektro_lurch kann man sowieso nicht bekommen.

@meic:

Klar, er klingt wie klingt.
Fett, aber eigen - specki eben.

Das von dir angesprochene problem mit dem drumparts und dem Sequencer hat ich die ersten 2 stunden auch.

Man muss sich erst an den specki gewöhnen.

Auf grund der vielen features erschliesst er sich nicht gleich auf den ersten blick wie zum beispiel die etribes oder deine machinedrum.

Wenn man aber die logik dahinter erkannt hat ists ganz einfach(wie sooft im leben)
 


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