Spectralis -> bitte mehr meinungen !!

[quote:80c1e31b42=*haesslich*]
dass es gut t


haesslich schrieb:
dass es gut tönt darfst du auch erwarten, wenn du 2000 euro investiert hast. :)

Ich hab mir sofort noch eine sehr stark getönte sonnenbrille gekauft, da hab ich das loch in meinem geldbeutel nicht mehr so genau gesehen .... :?
 
[quote:c2c1716ed6=*PDT*]Hier ein kleines specki demo.

Bes


PDT schrieb:
Hier ein kleines specki demo.

Besteht nur aus einer handvoll pattern.

Da es ja leute geben soll, die den specki pur hören wollen, ohne nachbearbeitung oder andere effekte, soll das hier auch so sein:

Ich hab mal angefangen mit dem spectralis verschiedene drum- und synthsounds zu erstellen und zu samplen.

Diese wurden dann in die specki sample sektion verbannt.

Alle sounds sind also nur vom spectralis.

Keine anderen drum oder synthsamples wurde verwendet.


Hey....COOL. Vor allem der Anfang mit dem knurzenden Sound;-)
 
[quote:83ba275739=*Moogulator*]solltest du fast in '*neue Tr

Moogulator schrieb:
solltest du fast in '"neue Tracks" packen, fürn "DEmo" isses schon zu gut..

:oops:

wenn du magst kannst du es gerne zu den anderen specki demos auf deiner seite verlinken
 
wollte mal fragen, wie's jetzt mittlerweile mit den midi-sac

wollte mal fragen, wie's jetzt mittlerweile mit den midi-sachen aussiehst...ist das jetzt schon im betriebssystem drin?
 
MIDIseitig gibts momentan nur rudiment

MIDIseitig gibts momentan nur rudimentäres (Die parts lassen sich per midi keyboard spielen und aufnehmen, specki synct auf externe midi clock. Selber gibt er glaube ich noch keine midi signale aus - wird aber auf jeden fall auch bald kommen)

Als nächstes steht glaube ich der Sequencer mit den frei routbaren Sequencerlines auf der liste.
 
und hier noch ein weiteres Appetith

und hier noch ein weiteres Appetithäppchen. Drumgrooves mal etwas dreckiger mit 192th Einsatz in der Drum-Grid und viel Filter-Verfremdung.
Das Drumcomputer Fingersnap-Sample mutiert zu einem Oszillator, wenn man die 192th triggern lässt.



und für die Spectralis User die Pattern auch gleich zum Selbstjammen dazu:

http://www.spectralis.de/demos/Song13.zip

Das erste Pattern, dass man hört ist die Nummer 16, über Solo werden im Verlauf weitere Spuren des Patterns hörbar gemacht!

Natürlich auch hier der Spectralis über die Stereo-Ausgänge direkt aufgenommen und nicht nachbearbeitet...
 
Mal ne andere Frage- aus reiner Neugier: Was f

Mal ne andere Frage- aus reiner Neugier: Was für ein (?) Prozessortyp verrichtet im Spectralis eigentlich seinen Dienst?
 
[quote:b653de5faf=*Alisa 1387*]Mal ne andere Frage- aus rein

Alisa 1387 schrieb:
Mal ne andere Frage- aus reiner Neugier: Was für ein (?) Prozessortyp verrichtet im Spectralis eigentlich seinen Dienst?

Du meinst vermutlich, welcher DSP verrichtet seinen Dienst, oder?

Wir setzen zwei Texas Instruments TMS320C6713BPYP200 ein. Das sind Floating Point DSP's mit einer für uns recht nützlichen Performance. Ein DSP macht die Sampling Engine und die Effekte und der andere den Hybrid-Synth und die Filterbank.
Ausschlaggebend für den Klang sind aber eher die Algorithmen als die Rechenkäfer, auf denen sie laufen. Von daher macht ein TI DSP noch keinen guten Synthesizer - verhindern tut er ihn aber auch nicht;-)
 
na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in

na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in den http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf synths und so..

chiplisten: http://sequencer.de/synth/index.php/Chips_in_Synthesizers Curtis,SSM,DSP Chips
 
[quote:642563683d=*Moogulator*]na, nen prozessor gabs in vie

Moogulator schrieb:
na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in den <a href=www.Sequencer.de/waldorf/waldorf_synthesizer.html>Waldorf</a> synths und so..

chiplisten: <a href=www.Sequencer.de/specials/synthesizer_chip.html>Curtis,SSM,DSP Chips</a>

Ich wollte damit ja nicht sagen, dass es im Speckie keinen "prozessor" gibt. Nur meist fragen die Leute eher nach dem DSP und nicht nach dem Prozessor, weil letzterer meist noch austauschbarer ist, als der DSP, der schon mal wenigstens generell für Audio Anwendungen geeignet sein sollte. Als Microcontroller (Prozessor) haben wir einen Renesas M16C Controller im Spectralis.
 
[quote:722f92e8d1=*Moogulator*]thx, das wolltenwerwissen.. ;

Moogulator schrieb:
thx, das wolltenwerwissen.. ;-)
und schon auf der chipliste :P

mal ne "dumme frage" dazu.

wo bekommt man die spezifikationen für die DSP wahl denn her ? durchforstet man da alle hersteller und die designs oder wie stelle ich mir das vor ? weil man benötigt doch dazu so nen chip auf ne PCI-karte o.ä.

oder liege ich da jetzt gänzlich falsch ?

thx
 
[quote:9d525b925d=*chain*][quote:9d525b925d=*Moogulator*]thx

chain schrieb:
Moogulator schrieb:
thx, das wolltenwerwissen.. ;-)
und schon auf der chipliste :P

mal ne "dumme frage" dazu.

wo bekommt man die spezifikationen für die DSP wahl denn her ? durchforstet man da alle hersteller und die designs oder wie stelle ich mir das vor ? weil man benötigt doch dazu so nen chip auf ne PCI-karte o.ä.

oder liege ich da jetzt gänzlich falsch ?

thx

Man studiert Datenblätter, überschaut die Kosten für etwaigere Entwicklungstools und baut mit Hilfe der Datenblätter eine hübsche Platine. Ich glaube die wichtigste Arbeit findet Jahre vorher statt - die Aneignung von nötigem KnowHow um bei dieser Materie halbwegs durchzublicken;-)
 
[quote:db01b7560d=*Elektro_Lurch*]

Man studiert Datenbl


Elektro_Lurch schrieb:
Man studiert Datenblätter, überschaut die Kosten für etwaigere Entwicklungstools und baut mit Hilfe der Datenblätter eine hübsche Platine. Ich glaube die wichtigste Arbeit findet Jahre vorher statt - die Aneignung von nötigem KnowHow um bei dieser Materie halbwegs durchzublicken;-)

wie, man muß ne eigene entwicklerplatine bauen ?
was ist ein enticklungstool (softwareumgebung oder wie ?) :?:

stell mir das halt so ein wenig so, wie ne UAD1 karte vor und man programmiert eben um den chip den code :!: :?:

ist das assempler oder was eigentlich für ne sprache ? c++ wird es doch wohl nicht sein :roll:

thx
 
[quote:7a32ce316c=*chain*][quote:7a32ce316c=*Elektro_Lurch*]

chain schrieb:
Elektro_Lurch schrieb:
Man studiert Datenblätter, überschaut die Kosten für etwaigere Entwicklungstools und baut mit Hilfe der Datenblätter eine hübsche Platine. Ich glaube die wichtigste Arbeit findet Jahre vorher statt - die Aneignung von nötigem KnowHow um bei dieser Materie halbwegs durchzublicken;-)

wie, man muß ne eigene entwicklerplatine bauen ?
was ist ein enticklungstool (softwareumgebung oder wie ?) :?:

stell mir das halt so ein wenig so, wie ne UAD1 karte vor und man programmiert eben um den chip den code :!: :?:

ist das assempler oder was eigentlich für ne sprache ? c++ wird es doch wohl nicht sein :roll:

thx

Natürlich gibt es auch fertige Entwicklungsboards von der Stange zu kaufen - mit einem konkreten Ziel vor Augen benötigt man aber natürlich sein eigentliches Target für die Entwicklung - also eine Speckie Prototyp Platine. Das meinte ich mit Entwicklerplatine.
Im Laufe der Zeit haben wir für die Spectralis Entwicklung drei verschiedene Hardware-Ansätze entwickelt, die jedesmal performanter und tauglicher wurden.
Programmiert wird schon in C - timingkritische Sachen werden aber per Assembler optimiert. Im Grunde schaut man sich an, was der TI Compiler für einen Code produziert. Der optimiert so manche C-Routinen schon recht ordentlich - durch Optimierung bekommt man trotzdem oft noch deutlichst bessere Ergebnisse hin. Der TI kann mehrere Floating Point Multiplikationen pro Taktzyklus berechnen. Manchmal ist man regelrecht erstaunt, wie gut der C-Code kompiliert wird - bei anderen Routinen erzeugt das Ergebnis Frust. Man beginnt dann den C-Code so zu schreiben, dass der Compiler möglichst gut optimieren kann. Mit der Zeit hat man da ein paar Kniffe raus.
Trotzdem führt an Assember und sehr guten Mathekenntnissen kein Weg vorbei, wenn man etwas vernünftiges aus einem DSP herauskitzeln will. Ich bin da leider relativ unbedarft. Aber zum Glück haben wir ja den Andreas....

Hier trotzdem nochmal der Link zu dem Drumgroove. Der ist ja mittlerweile schon wieder gut versteckt.


und hier auch richtiger Scheissdreck:

 
[quote:25e0ee4996=*Elektro_Lurch*][quote:25e0ee4996=*Moogula

Elektro_Lurch schrieb:
Moogulator schrieb:
na, nen prozessor gabs in vielen synths, zb motorola 68er in den <a href=www.Sequencer.de/waldorf/waldorf_synthesizer.html>Waldorf</a> synths und so..

chiplisten: <a href=www.Sequencer.de/specials/synthesizer_chip.html>Curtis,SSM,DSP Chips</a>

Ich wollte damit ja nicht sagen, dass es im Speckie keinen "prozessor" gibt. Nur meist fragen die Leute eher nach dem DSP und nicht nach dem Prozessor, weil letzterer meist noch austauschbarer ist, als der DSP, der schon mal wenigstens generell für Audio Anwendungen geeignet sein sollte. Als Microcontroller (Prozessor) haben wir einen Renesas M16C Controller im Spectralis.

Naja, Dir brauche ich es ja eigentlich nicht zu sagen: Der DSP ist ein Prozessor. Ich formulierte die Frage lieber allgemein, schließlich war der Einsatz von FPGAs im Vorfeld nicht auszuschließen und der Einsatz eines general purpose Controllers wahrscheinlich. Und die Nachfrage ergab schließlich, daß neben den TI DSPs auch noch Renesas Controller eingesetzt wurden (von denen ich nie zuvor gehört habe).
 
[quote:cf4bd73693=*Elektro_Lurch*]
Programmiert wird schon


Elektro_Lurch schrieb:
Programmiert wird schon in C - timingkritische Sachen werden aber per Assembler optimiert. Im Grunde schaut man sich an, was der TI Compiler für einen Code produziert. Der optimiert so manche C-Routinen schon recht ordentlich - durch Optimierung bekommt man trotzdem oft noch deutlichst bessere Ergebnisse hin. Der TI kann mehrere Floating Point Multiplikationen pro Taktzyklus berechnen. Manchmal ist man regelrecht erstaunt, wie gut der C-Code kompiliert wird - bei anderen Routinen erzeugt das Ergebnis Frust. Man beginnt dann den C-Code so zu schreiben, dass der Compiler möglichst gut optimieren kann. Mit der Zeit hat man da ein paar Kniffe raus.
Trotzdem führt an Assember und sehr guten Mathekenntnissen kein Weg vorbei, wenn man etwas vernünftiges aus einem DSP herauskitzeln will. Ich bin da leider relativ unbedarft. Aber zum Glück haben wir ja den Andreas....

Programmiertechnisch schätzte ich das auch so ein. Unser Programmier-Prof meint, im E-Technik Studium bräuchte man keinen Assembler "weil es bis zum Ergebnis viel zu lange dauert". Stattdessen arbeiten wir mit dem Microsoft C-Compiler :twisted:. Ich lachte den Mentor daraufhin aus. Der hat ja auch irgendwas nicht mitgekriegt. Jedenfalls war sein einziges Gegenargument "das sehe ich nicht so" :?
 
[quote:759bdaed36=*Alisa 1387*]
Programmiertechnisch sch


Alisa 1387 schrieb:
Programmiertechnisch schätzte ich das auch so ein. Unser Programmier-Prof meint, im E-Technik Studium bräuchte man keinen Assembler "weil es bis zum Ergebnis viel zu lange dauert". Stattdessen arbeiten wir mit dem Microsoft C-Compiler :twisted:. Ich lachte den Mentor daraufhin aus. Der hat ja auch irgendwas nicht mitgekriegt. Jedenfalls war sein einziges Gegenargument "das sehe ich nicht so" :?


gerade beim Techniker Informatik

hacken ein paar dozenten "nur" assembler rum
und andere wieder auf C

ich denke "gut wenn man beides kann"

was nun das wichtigere ist ?
es gibt die meinung das in sachen assembler, heute eh meist vorgefertigten "bausätzen" angeboten werden (z.b. für SPS programmierung)

ich denke "immer gut, wenn man sein handwerk von der picke auf kann"

nur wo sind da die prioritäten zu setzten ?
 
Eindeutig auf 'erstmal Programmieren lernen'. Und das kann m

Eindeutig auf 'erstmal Programmieren lernen'. Und das kann man in Assembler eher schlecht und in C++ besser als in C.
Normalerweise schreibt man den Code ja sowieso erstmal in C (...), optimiert dann den Algorithmus - und zwar nur an den signifikanten Stellen - und wenn es dann immer noch nicht reicht, dann kann man vielleicht zum Assembler greifen, am besten wirklich nur um - wie beschrieben- den Compiler so zu treten das er brauchbares Zeugs erzeugt.

Mit von der 'Pike auf Lernen' hat Assembler nix zu tun, die meisten Leute die mit Assembler anfangen, schreiben hinterher ziemlich grottige Programme.

Je moderner die CPU desto unsinniger wird Assembler, vor allem bei Desktop-CPUs ist Assembler praktisch sinnlos. (Der optimierte Code wartet dann länger auf den Speicher.)

Es ist wirklich auffällig wie viele Leute, grade auch Anfänger, die wildesten Verrenkungen machen um Code vermeintlich zu optimieren. In den ersten (sagen wir mal 5) Jahren des programmieren-lernens sollte die einzige Optimierung die auf lesbaren, wartbaren und verständlichen Code sein.
 
[quote:0521e03c1d=*Fetz*]Eindeutig auf 'erstmal Programmiere

Fetz schrieb:
Eindeutig auf 'erstmal Programmieren lernen'. Und das kann man in Assembler eher schlecht und in C++ besser als in C.
Normalerweise schreibt man den Code ja sowieso erstmal in C (...), optimiert dann den Algorithmus - und zwar nur an den signifikanten Stellen - und wenn es dann immer noch nicht reicht, dann kann man vielleicht zum Assembler greifen, am besten wirklich nur um - wie beschrieben- den Compiler so zu treten das er brauchbares Zeugs erzeugt.

Mit von der 'Pike auf Lernen' hat Assembler nix zu tun, die meisten Leute die mit Assembler anfangen, schreiben hinterher ziemlich grottige Programme.

Je moderner die CPU desto unsinniger wird Assembler, vor allem bei Desktop-CPUs ist Assembler praktisch sinnlos. (Der optimierte Code wartet dann länger auf den Speicher.)

Es ist wirklich auffällig wie viele Leute, grade auch Anfänger, die wildesten Verrenkungen machen um Code vermeintlich zu optimieren. In den ersten (sagen wir mal 5) Jahren des programmieren-lernens sollte die einzige Optimierung die auf lesbaren, wartbaren und verständlichen Code sein.

analog ner echten sprache eben ;-)

ja und weil ich das mit dem assembler mir auch auch so denke, ist diese schule von mir auch abgewählt worden 8)
und mal schauen wie das in der anderen läuft :roll:
 
Ich bin der Meinung das jeder, der Software egal f

Ich bin der Meinung das jeder, der Software egal für welche Anwendung entwickelt, zumindest grundlegend Ahnung von Assembler haben sollte (egal für welche Plattform).

Das heisst nicht das auch alles in Maschienensprache geschrieben werden muss, im Gegenteil, aber ich kenne zuviele Entwickler welche ohne gewisse Grundkenntnisse in den Abläufen einer CPU bzw. eines Rechners ihren Job machen und hab meine Meinung dazu.

Spätestens wenn Ihr Code ihnen um die Ohren fliegt wegen Stack Überlaufs, Zugriff auf nicht reservierte Speicherbereiche, was auch immer, gehts dann mit dem Voodoo-Zauber los. Da wird dann solange am Code rumgeschraubt "bis es irgendwie geht". Oder Komplette Entwicklungsrechner werden neu installiert "weil es vielleicht daran liegt". Die Qualität der Software ist dann dementsprechend. Andere würden dann hier vielleicht einen Debugger zu Rate ziehen und sich dann eben auf die Maschienenebene begeben und den Code durchgehen.

Hab vor Jahren mal erlebt wie ein Entwickler mir verkaufen wollte, das es prinzipiell eine gute Eigenschaft eines Programmierers sei, nichts von Registern etc. zu verstehen. Aha. So als wenn mein Kfz-Mechaniker sagen würde : "wie ein Verbrennungsmotor funktioniert weiß ich nicht, aber das macht mich zu einem guten Mechaniker".

So sehe ich das.
 
wer HArdwarenah was macht, sollte das k

wer HArdwarenah was macht, sollte das können.. damals war das wegen Tempo und heute kann sowas schon helfen..

wer Hard-Bastel machen will, sollte sich nicht nur auf C verlassen
 
so ca. 10 mal schneller ist auch heutzutage mit assemler noc

so ca. 10 mal schneller ist auch heutzutage mit assemler noch drin.
Kommt ein wenig auf den compiler der Hochsprache drauf an, aber meistens kann man noch unzählige push und pop noch rausfeuern und dergelichen. Das macht sich besonders bei schleifen bezahlt.
Ganz schlimm, wenn man in schleifen dann funktionen aufruft die wieder funktionen aufrufen usw. dann gibts zwar nette schlüsselwörter ala inline und -o sonstewas, aber da geht manchemal auch mehr kaputt als das es schneller wird.
ist wie tieferlegen eines autos, manche straßen kann man dann einfach nichtmehr langfahren.

Problematisch ist aber eben immer die Kompatibilitätsfrage...
 
Grad beim hardwarenahen Kram versuche ich mir das mit dem As

Grad beim hardwarenahen Kram versuche ich mir das mit dem Assembler abzugewöhnen. Geschwindigkeit und Grösse spielen dabei oft keinen Rolle (ob ich den Chip nach dem Booten nun in 250 oder 175µs initialisiert habe...) und wehe man muß das mal portieren.
Erstmal alles in C und dann gucken wo es klemmt.

Das einzige was in C wirklich nicht geht ist die Prozeßumschaltung fürs Multitastking - das sind aber nur ein paar zehn Befehle und ein paar Funktionen drumrum die 'unteilbar' sein müssen. (Für Semaphore und son Zeugs.)

Ob grundlegende Ahnung reicht: 'Der Code läuft nicht mehr wenn ich das printf(); rausmache, blöder Compiler'. Und der Typ konnte Assembler...
wie zu erwarten wars natürlich ein etwas knapp dimensinierter String auf dem Stack.

Bei Hardware-Basteleien ist das schon was anderes: erstens sind hier oft 8 Bitter am Werk - denen bekommt der Compileroutput nicht wirklich gut. Eventuell ist das Projekt/Buget relativ klein und so eine Entwicklungsumgebung für C ist nicht eben billig.

10 mal schneller hab ich im Einzelfall beim 68360 noch geschafft (Embedded Mischmasch-kern zwischen 68000 und 68020), beim Coldfire ist vielleicht noch mal Faktor 2 drin, manchmal auch nix. (Der ist sehr undankbar weil er kein Virtual Memory hat und daher Schreibzugriffe komplett wegpuffert. Viele Schleifen, die schreiben hängen dadurch an der Memory-Schreibrate fest.)

Der Metrowerks Compiler macht beim Optimieren lustige Sachen: in einer mittleren Stufe erzeugt er mehr Code weil er unbedingt Register verwenden will, der Unsinn wird aber erst in der nächsthöheren Stufe wieder rausgeworfen. Der höchstoptimierte Code ist erstaunlicherweise am lesbarsten, und bei nicht-tivialen Sachen per Hand nicht sooo viel besser zu bekommen. Kurze Schleifen sind oft gruselig, das ist aber egal, da der Code dort praktisch keine Zeit kostet sondern nur die Datenzugriffe. Ausser beim Microsoft-Compiler kenne ich destruktive Optimierungen nur bei Code-Fehlern. (vergessene oder falsche Volatile...)
 
hallo bevor der trade ausstirbt hab ich mir gedacht ich geb

hallo bevor der trade ausstirbt hab ich mir gedacht ich geb euch mal ein bischen soundfutter!!! für die die den spectralis noch nicht besitzen!!!
auf meiner website habe ich eine kleine spectralisseite eingerichtet die natürlich noch mit informationen und weiteren sounds aktualisiert werden soll
http://www.lfo-one.de

grüsse der speckiman!!!
 


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