Spectralis , ich glaub ich brauch hilfe.....

Es gibt für beide Möglichkeiten Argumente. Ich persönlich finde es reizvoll, dass man während der Darbietung die Arpeggiator Motive beeinflussen kann und es nicht mit statischen Linien zu tun hat. Statische Linien hätte man, wenn die vom Arpeggiator erzeugten Noten einfach aufgenommen würden. Als wir für jeden Part einen unabhängigen Arpeggiator implementierten, erschien uns das Aufnehmen der Motive absurd. Besser stattdessen nur ein paar Akkorde einspielen und den Arpeggiator editierbar halten - das war unsere Idee dahinter. So kann man nach dem Einspielen zur Laufzeit an dem Pattern basteln, in dem man den Arpeggiator editiert.
 
Elektro_Lurch schrieb:
Es gibt für beide Möglichkeiten Argumente. Ich persönlich finde es reizvoll, dass man während der Darbietung die Arpeggiator Motive beeinflussen kann und es nicht mit statischen Linien zu tun hat. Statische Linien hätte man, wenn die vom Arpeggiator erzeugten Noten einfach aufgenommen würden. Als wir für jeden Part einen unabhängigen Arpeggiator implementierten, erschien uns das Aufnehmen der Motive absurd. Besser stattdessen nur ein paar Akkorde einspielen und den Arpeggiator editierbar halten - das war unsere Idee dahinter. So kann man nach dem Einspielen zur Laufzeit an dem Pattern basteln, in dem man den Arpeggiator editiert.


dafür gibts einen dezidierten Speicher-Knopf d.h. würde auch besser für Patternvariationen beitragen und ein Song bietet 32 davon. ;-)
Leider muss der specki beim Songumschalten gestoppt werden = voll :selfhammer:
.................

Ich finde Eure Möglichkeit zwar super (als must have), aber es ist viel zu Kompliziert.
d.h. Erst mal Noten festhalten und nicht schon vor der Notenausgabe Umdenken wie der Arp die jetzt auflöst, wie einer der überlegt, wie der nächste Akkord richtig gegriffen wird (dazu muss der Bediener auch Akkordfolgen kennen usw ...wer kann heut schon noch Noten lesen, auch wenns hilfreich wäre) :opa:

Klar das ist Level 10 im Freaktum, aber mir würde schon Level 5 reichen, vor allem wenn ich damit schneller bin. Außerdem kenne ich bisher kein Gerät, der Eure erarbeitete Logik verwendet.

Ich will in einem Sequencer Noten und die sollen Speicherbar sein und relativ übersichtlich abzulesen und nacheditierbar sein.punkt

(vielleicht war das auch der Grund, warum ich die Sequencer meiner Tribes alle bunt gemacht hab, weil ich bestimmte Noten immer auf bestimmten Steps hab BD 1,5,9,12 HH 3,7,11,13 setze usw -> klar bei melodie ist das wieder ein wenig anders, aber dafür gäbe es ja den "octavaufdruck" -> wie bei nem xox-box + 303's und dem Melodiesequencer darin ;-) )
 
Chain, sagmal hast du grad den thread gekapert?
... man schaemt sich ... :oops:

Nochmal zum benutzen des Spectralis 2 Handbuchs:
Es haben sich auf der Oberflaeche des Spectralis 2 im Vergleich zum einser ein paar Beschriftungen geaendert. Ich hab mir auf meinen 1er einfach von diesen gelben Post it Zetteln die klebeflaeche zurechtgeschnitten, entsprechend beschriftet und auf den Speckie geklebt. Nich schoen aber selten und ich bin zu faul die Dinger wieder runter zu pulen.

 
Dorimar schrieb:
Zu den LFO's: es gibt in dem Wavetable soweit ich das verstanden habe nur 4 standard Wellenformen und eine art Sample and hold funktion zwischen denen man stufenlos interpolieren kann.

Es wäre schön, wenn sich mal durchsetzt vor der Beantwortung von Fragen mal durchzulesen, ob die jemand schon beantwortet hat. Zweites Posting im Thread (das von mir), erster Absatz.
Das gibt den Postern sonst das Gefühl ignoriert zu werden, was ja offensichtlich von Dir aus auch der Fall war.

Elektro_Lurch schrieb:
Ich weiß nicht, was Du einnimmst - aber etwas weniger davon wäre vermutlich hilfreich.

:rofl:

Dorimar schrieb:
Ich hab mir auf meinen 1er einfach von diesen gelben Post it Zetteln die klebeflaeche zurechtgeschnitten

Die zwei Taster kann man sich aber doch gerade so noch merken, oder?
 
Ich will in einem Sequencer Noten und die sollen Speicherbar sein und relativ übersichtlich abzulesen und nacheditierbar sein.punkt

(vielleicht war das auch der Grund, warum ich die Sequencer meiner Tribes alle bunt gemacht hab, weil ich bestimmte Noten immer auf bestimmten Steps hab BD 1,5,9,12 HH 3,7,11,13 setze usw -> klar bei melodie ist das wieder ein wenig anders, aber dafür gäbe es ja den "octavaufdruck" -> wie bei nem xox-box + 303's und dem Melodiesequencer darin ;-) )[/quote]



ich habe zwar keine ahnung was da jetzt das problem ist, da ich den arp und auch noch kein keyboard mit dem speckie verwendet habe ,
das problem oder die chance ist aber gerade, sich was den workflow und die gewohnheiten angeht dem spectralis anzupassen !!
das mag zwar komisch sein , gibt aber neue ergebnisse und neue ideen und das ist es was mir an dem gerät eben gerade zusagt .....

ich finds zum beispiel super die 4osc von dem a synth direkt als statisches signal in den bus ,die FB oder den LP filter leiten zu können , sie dann mit lfos , triggergoups
(das hätten aber mehr als 3 sein dürfen ) zu steuern und zu modelieren und dann in verschiedenen patterns mit verschiedenen einstellungen abzuspeichern
und so einfach durch völlig unterschiedliche noise-landschaften zu springen........

ich finde das gerät sehr individuell und deswegen sollte man auch sein "ich mach das immer so" mal weg lassen um eben zu einem persönlichen, boah-kawanz-kawautz, das hatte ich bis jetzt aber noch nicht so, zu kommen .

war jetzt zumindest eher mein ansatz mit dem spectralis

der speckie ist glaube ich nichts für leute die 30+ synths zu hause rumstehen haben , man muss am anfang am besten täglich mit ihm arbeiten, sonst
bleibt man immer wieder an der gar nicht so schlechten (wenn mal verinnerlichten) bedienung hängen.....

gruß und :peace:
 
jonny-bremsklotz schrieb:
der speckie ist glaube ich nichts für leute die 30+ synths zu hause rumstehen haben , man muss am anfang am besten täglich mit ihm arbeiten, sonst
bleibt man immer wieder an der gar nicht so schlechten (wenn mal verinnerlichten) bedienung hängen.....

gruß und :peace:

wieder ein wahrer satz: am besten als masterkey nen accelerator davor und schon :farmer:
:mrgreen:
 
Dorimar schrieb:
Chain, sagmal hast du grad den thread gekapert?
... man schaemt sich ... :oops:

ne, nur mal eine Hörprobe vom letzten Samstag gegeben. Ich hätte zu gern rumgeprahlt, das ich einen Specki hab, der sooo toll zum JP8 gepasst hätte und dem elektron trio was vormachen hätte können... verdamt, wieder nix ... schönes schaaf :floet:

die beim Treffen erzählten schon vom letzten Treffen in Dresden. Auch hier wurde wohl eher nur wild auf dem Specki rumsteppt und es sah eher nach Krampf aus, als nach kreative Freude .. ach, wie war das noch gleich, wo ;-)

ach egal, ich geb die Hoffnung nicht auf, Jörg ist kompetent, nur Er sollte sich mal einen anderen Programmierer suchen, der auch gescheit abliefert, was er so verspricht :agent:
 
chain schrieb:
jonny-bremsklotz schrieb:
der speckie ist glaube ich nichts für leute die 30+ synths zu hause rumstehen haben , man muss am anfang am besten täglich mit ihm arbeiten, sonst
bleibt man immer wieder an der gar nicht so schlechten (wenn mal verinnerlichten) bedienung hängen.....

gruß und :peace:

wieder ein wahrer satz: am besten als masterkey nen accelerator davor und schon :farmer:
:mrgreen:


du kannst auch 2 accelerators davor hängen, nützt warscheinlich auch nichts............
 
jonny-bremsklotz schrieb:
man muss am anfang am besten täglich mit ihm arbeiten, sonst
bleibt man immer wieder an der gar nicht so schlechten (wenn mal verinnerlichten) bedienung hängen.....

Das gilt aber für alle komplexeren Geräte. Ich habe daher die Anleitungen und Hilfsgraphiken immer in der Nähe der Geräte.
 
Gibts hier ein Problem Officer ? :waaas:
Lol ..
da ist man mal ein paar Tage im Urlaub und schon gibts wieder Hilferufe im Specki-Kanal :)
Ich kann auch nur empfehlen die ersten Tage Wochen das Handbuch mit ins Bett, unters Kopfkissen, aufs Klo, in die Badewanne , mit zum Sport ,mit in die Bar, mit zur Verabredung mit der Freundin und überall hin mitzunehmen.. schlicht nicht mehr aus der Hand zu legen .. mann muss sich erst einmal ein bild von der inneren Menüstruktur des Spectralis machen .. dann erst fangen die "berechtigten Fragen" an .. Schrei niemals Feuer wenn es NICHT brennt .. sonst hilft dir keiner wenn es WIRKLICH mal brennt .. lol :mrgreen:
Ansonsten :
Auch ich stehe hier gern mit Rat und Tat zur Verfügung als angehender Spectrologe .. gern auch über PN .. gruss ;-)
 
Ja, das Handbuch sollte man zumindest einmal durchgelesen haben. Ist eben kein Nachschlagewerk, aber dann weiß man grob wo man welche Infos darin findet, wenn man nochmal nachschlagen muss.
 
jonny-bremsklotz schrieb:
du kannst auch 2 accelerators davor hängen, nützt warscheinlich auch nichts............

Na ich könnte mir vorstellen, wenn ich den platz und das geld hätte, dann würde so der specki obsolet 8)

Irgendwie werden beschleicht mich eh das gefühl... vertröstet ohne wirkliche hilfe... vielleicht sollte ich den specki weiter reichen und das kapitel schaaf schließen. Ob der wegen mangelden workflow nur weiter rum steht.die preise sinken ja nicht ohne grund so tief. 700€ für nen 1...also an der hardware liegts nicht :mrgreen:
 
laesic schrieb:
...ich nehm ihn auf ratenzahlung :agent:
Schauen wir mal. Ich kenn eben die 309 und den polymorph und die waren schneller im wf.

Na noch ist das schaaf nicht abgegessen, auch wenn es sich beim specki 1 fast schon am eigenen essen verschluckt :lol:

Vielleicht will ich ja nach dem lxr vs md kontakt, nie wieder so ein humpelnden gut klingenden synth haben. 8)

Wichtig ist immer wieder zu sagen: an der hardware liegt es nicht...eher an einer ressistenz ....
 
chain schrieb:
Ob der wegen mangelden workflow nur weiter rum steht.

Die Antwort gibst Du doch selber, wenn Du den Workflow mangelhaft findest und bis jetzt keinen Weg gefunden hast Dich dem Gerät anzupassen wird das auch in Zukunft nichts => verkaufen.

Der Specki polarisiert halt.

Und das die Preise so sehr sinken (der 1er ist von 2005 = 8 Jahre = schon fast vintage, was bei Digitalen eben nicht gut ist) ist doch für nicht-analoge Hardware ziemlich normal und der eine kleine analoge Filter darinnen macht den halt noch lang nicht analog.
 
changeling schrieb:
chain schrieb:
Ob der wegen mangelden workflow nur weiter rum steht.

Die Antwort gibst Du doch selber, wenn Du den Workflow mangelhaft findest und bis jetzt keinen Weg gefunden hast Dich dem Gerät anzupassen wird das auch in Zukunft nichts => verkaufen.

Der Specki polarisiert halt.
.

Ne ne ne...so einfach geht das nicht.ich kenn kein Gerät was so gut klingt und haptisch für mich so perfekt ist.

Aber ich kenne eine Firma mit ähnlichen allyren, sich seinen Ruf zu ruinieren...waldorf ;-)

hätte ja fast mfb gesagt, aber bei denen ist es dann eher die Haptik. welche... naja ist :mrgreen:

Und zu 2. Wenn der Zugang zum specki einfacher wäre, was möglich ist und nur nicht gewollt, dann wäre der auch noch nicht unter 1k€... das nenn ich resistenz. Die Hardware ist ja da und sie ist noch immer hörbar super, inkl weniger alternativen.
sei denn man setzt auf einzelne Geräte oder macht eh alles nur noch in der DAW mit Vst (massive ;-) )
:floet:
 
Hätte, hätte. Das Teil ist halt so. Meine Wunsch-Groovebox sähe auch ganz anders aus, hätte z.B. ein 10er Nummernfeld mit Texteingabe wie bei alten Nicht-Smartphone Handys und ein größeres Display, der Preis dafür läge aber sicher dann bei 3K €. Die Festfilterbank hätte bei mir außerdem den Status eines Insert-Effektes statt fest einem Part zugeordnet zu sein. Und etliches mehr.

Aber es bringt eigentlich nichts über sowas nachzudenken, man muss die Dinge nehmen wie sie kommen. Ich kann jedenfalls keine Hardware-Groovebox designen, geschweige denn programmieren.
 
changeling schrieb:
Aber es bringt eigentlich nichts über sowas nachzudenken, man muss die Dinge nehmen wie sie kommen. Ich kann jedenfalls keine Hardware-Groovebox designen, geschweige denn programmieren.

Also ich hätte Lust, dem specki ein anderes overlay zu verpassen, bis der WF stimmt. Specki ist doch ne vettel maschine... weltmeister 4 ...jipi :phat: :phat: :phat:

Vielleicht sollte ich mal eine designen.die hätte dann schon 5-6 bd pro strang ;-)
3 zum spielen und 3 für den nächsten Track...oder so...dafür keine sinnlosen toms, die ich eher mit anderen synthesen machen würde :floet:. Ich fände es spannend, aber wohl was, fürs nächste leben.

Und nein, ich bin seit anfang an dabei und übe seit dem specki vorgestellt wurde kritik. Leider mit ganz viel super netter resistenz und vollmundigen Versprechen.
 
Der Spectralis ist inzwischen einfach schwer gegen was anderes eintauschbar für mich .. und na klar ist er bei weitem nicht perfekt .. aber als Gesamtpaket zum Musikmachen für mich optimal ..Ich hab meine Art des Track bauens inzwischen sehr weit dem Flow und der Machbarkeit vom Speckie angepasst (und lerne immer noch dazu ) deshalb habe ich ihn auch gleich zweimal hier.. Ich kenne eigentlich keine Maschine die soviele Stärken unter einem Gehäuse vereint ..Zum anderen klaffen aber auch grosse Lücken im Feature ( Wunsch) angebot.. Kein Wunder dass es dann für User unverständlich ist und bleibt warum nicht dies das und jenes mit implementiert wurde ( und sich der Fokus auf Schwächen und Feature Mängel richtet) liegt ja eventuell genau daran dass er schon so viel bietet und sich den Vergleich mit einer DAW stellen darf.. Andere Geräte kommen gar nicht in so eine Vergleichs nahe Reichweite .. :supi:

Dennoch eine wermutströpfelige Bitte und Rüge meinerseits .. ; Setzt Bitte endlich das Overdub Feature um :school: .. das ist schon so lange unrealisiert obwohl es von anfang an im Menü implementiert und vorgesehen ist .. das kann doch nicht so schwer sein .. und es würde den Speckie wirklich aufwerten .. ich meine wir sprechen hier von einem beworbenen feature was bis heute nicht geliefert wurde .. also jetzt kein tagträumerisches Wunsch Feature ..aber gut genug gemeckert ;-)


P.S. Absolut schön ist immer wieder dieses Gesamt Sound Erlebnis vom Speckie.. ich merke das immer wenn ich andere vermeintlich gut klingende Maschinen mal aus mache (z.b. Tempest) (oder so elektron MD Sounnds .. ) und dann den Specki anschalte der ist einfach so super cool sauber und stark präzise hifi Studio Standard .. da gibt es einfach nix zu meckern .. manchen Usern mag er daher etwas zu sauber steril und nüchtern rüberkommen ..das finde ich persönlich nicht .. ich finde er hat dennoch so eine gewisse chirurgische Wärme (lol was ein Widerspruch.. ;-) ) speziell im DSP Sound ähnlich alten Emu Samplern oder Ensoniq ( konnte ich ja neulich mal vergleichen ) Na und Dreck kann er ja dank des mannigfaltig einsetzbaren Hybrid + A-Filter Parts sowieso auch.. Und genau diese Mischung macht Ihn auch so einzigartig und unverwechselbar.. Man kann damit einfach super gut und professionel arbeiten und auch liefern wenn man denn muss will und kann. ;-)
 
chain schrieb:
Vielleicht sollte ich mal eine designen.die hätte dann schon 5-6 bd pro strang ;-)
3 zum spielen und 3 für den nächsten Track...oder so...dafür keine sinnlosen toms

Was ist dann ein „Strang“? Ich würde die Drum-Parts nicht fest BD, SD, usw. nennen, vielleicht nichtmal Drum, da sich darüber ja alles abspielen lässt. One Shot macht eigentlich mehr Sinn, weil so klar ist, dass sich die Spuren nicht tonal spielen lassen (und das würde ich so umsetzen, dass es auch nicht über Umwege geht und man einfach wesentlich mehr tonale Sample-Parts hat, die dann auch komplexer sind, also 2 Oszillatoren müssen mindestens da sein).
Und dann würde ich die Step Sequencer nicht alle in einem Menü drin haben (durch 24 zu scrollen ist nicht so lustig), sondern per Part und dann vielleicht ein bisschen beschränken, also vielleicht maximal 8 per Part oder so und 32 insgesamt, dabei aber jedem Part fest einen zugeordnet.
Für externe Signale einen eigenen Part mit eigenem Mute Button.

Zum programmieren von tonalen Sequenzen finde ich die 303 Art nicht so ganz verkehrt, also jedenfalls das Mini-Keyboard mit einer vollen Oktave, dann könnte man Oktav-Schalter für die weiteren Oktaven nutzen und so auch einfach Akkorde ohne Tastatur eingeben: Step per Encoder-Druck anwählen und eben per Mini-Keyboard die Noten eingeben oder ändern. Wäre wesentlich besser als wie jetzt beim Specki mit rum drehen am Encoder.
 
Evt. Metafrage, aber dennoch:
Wie intuitiv kann man den Sequencer in RT editieren und wie flexibel bzw. was für Werte kann man einstellen, sendet er diese auch an MIDI out?
(Ja, lese Handbuch grade und Google im Netz ... aber ... thx. :) )

EDIT II:
Ok acemonvw howto auf youtube z.B. ist sehr aufschlussreich.
 
changeling schrieb:
chain schrieb:
Vielleicht sollte ich mal eine designen.die hätte dann schon 5-6 bd pro strang ;-)
3 zum spielen und 3 für den nächsten Track...oder so...dafür keine sinnlosen toms

Was ist dann ein „Strang“? Ich würde die Drum-Parts nicht fest BD, SD, usw. nennen, vielleicht nichtmal Drum, da sich darüber ja alles abspielen lässt. One Shot macht eigentlich mehr Sinn, weil so klar ist, dass sich die Spuren nicht tonal spielen lassen (und das würde ich so umsetzen, dass es auch nicht über Umwege geht und man einfach wesentlich mehr tonale Sample-Parts hat, die dann auch komplexer sind, also 2 Oszillatoren müssen mindestens da sein).
Und dann würde ich die Step Sequencer nicht alle in einem Menü drin haben (durch 24 zu scrollen ist nicht so lustig), sondern per Part und dann vielleicht ein bisschen beschränken, also vielleicht maximal 8 per Part oder so und 32 insgesamt, dabei aber jedem Part fest einen zugeordnet.
Für externe Signale einen eigenen Part mit eigenem Mute Button.

Zum programmieren von tonalen Sequenzen finde ich die 303 Art nicht so ganz, also jedenfalls das Mini-Keyboard mit einer vollen Oktave, dann könnte man Oktav-Schalter für die weiteren Oktaven nutzen und so auch einfach Akkorde ohne Tastatur eingeben: Step per Encoder-Druck anwählen und eben per Mini-Keyboard die Noten eingeben oder ändern. Wäre wesentlich besser als wie jetzt beim Specki mit rum drehen am Encoder.

auch coole ideen :supi: vor allem das "weniger dran rum drehen und Pages" :supi:

mit dem Strang meine ich eher die Idee aus der LXR oder einer MD. Erstmal ist ja bis zum A Synth eine Art Drummaschine gemacht. Diese Seit muss ja nicht wirklich Drums spielen, ist aber dafür zur Vorgabe auch so aufgedruckt ;-)

das die Shift Taste rechts oben ist, obwohl die meist beim Geräten links unten ist und zu einer "einhändigen Tastenkombinaion einläd" find ich viel viel besser.

Als aller erstes, ohne das der Specki raus kam, bemängelte ich, das es keine extra 4 Regler mit ADSR Zuordnung irgendwo gibt und das man das alles untern Display hinschrauben muss = Doppelbelegungen und viel rechts oben schauen = ungünstig
(ADSR könnten auch gern als Potis ausgelegt werden, mit Abholfunktion, ging ja schon im Polymorph super ;-) )

Einen 10ner Block finde ich auch immer wieder schick, aber dieser ist ja doch Quasi schon im Specki drin ;-)

interessant ist ja eben auch ein Vergleich: Vergleicht man einfach nur mal die Anzahl der Pushencoder, mit dem Funktionsumfang: Specki vs Octatrack
(wegen mir auch, aus der selben Zeit stammenden Maschindrum...sind ja noch weniger und die MD wird Hardwaretechnisch fast noch teurer Gehandelt, obwohl sie weniger drauf und drin hat!)

Dann machen die Elekron Jungs es teils viel intelligenter und was auch nicht zu vernachlässigen ist, das Grafische Display = das Optische Feedback ist aus meiner Sicht die größte Schwäche am Specki und das Jörg total resistent gegenüber einem Editor ist, ach was, hier ist er eigentlich Ignorant! :heul:

Auch bei Elektron, rechts unten die 4 LED, die bisschen wie bei der tribe, in die anderen 16zener Springen lässt ist besser als sich durchscrollen zu müssen und wieder ein Minus für die Übersicht :roll:

anders: wenn ich nur Encoder verbaue, welche ja nicht ablesbar sin(sei denn sie haben LED-kränze) und dann nur eins dieser Displays verbaut
(Jörg schrieb mal, er hätte noch Unmengen davon rum liegen ... und warum verbaut er dann nur eins anstatt min 2 :selfhammer: dann erzählt man das nicht noch...tzzz)
Dann nichts wegen der Übersicht zu tun und eher zu meinen: "Also ich habe damit nun kein Problem und ein Editor braucht ich auch nicht, also braucht das sonst auch keiner! = tja...das ärgert mich am meisten von allem. + seine Vollmundigen Zusagen, welche er oft verspricht aber meist mit 3 Jahren Verspätung umsetzt...

was spricht gegen so einen schönen Editor wie beim Mopho? Ich will nicht mal ne VST Einbindung, weil das USB nicht dafür gedacht ist, aber einen Editor wegen der Übersicht! bitte :politisch:
 
aber, ich hatte gerade mal wieder ne Idee, beim "Gute Nachtgeschichte vorlesen"

ich hab doch mittlerweile eine novation SL + Tastatur dran. Hier gibt es die vermissten Displays und das empfohlene Keybord inkl noch den 2 Spielhilfen.

Hat rein zufällig hier jemand sich dafür schon mal ein Specki-Patch gebaut?

Das wird bestimmt meine Weihnachtsarbeit, nach dem Löten, hier mal ein Patch zu schreiben :idea:

ich meine es werden doch alles Parameter gesendet und der SL soll ja eh auch sowas wie ne Zentrale werden... fürn shruti gibts schon Patches und was der David noch so hatte in letzter Zeit und er findet es super einfach mit der SL solche Patches zu machen = gute spontane Idee :tralala:
 
chain schrieb:
auch coole ideen :supi: vor allem das "weniger dran rum drehen und Pages" :supi:

Danke. :) Ja, das Display ist dasselbe wie beim Quasar und der kam zwölf Jahre vorher raus und zu der Zeit gab es schon größere Displays, z.B. im JD-990.

chain schrieb:
Als aller erstes, ohne das der Specki raus kam, bemängelte ich, das es keine extra 4 Regler mit ADSR Zuordnung irgendwo gibt und das man das alles untern Display hinschrauben muss = Doppelbelegungen und viel rechts oben schauen = ungünstig
(ADSR könnten auch gern als Potis ausgelegt werden, mit Abholfunktion, ging ja schon im Polymorph super ;-) )

Das mit den ADSRs hat mich auch ein wenig gewundert, Platz wäre auf der Frontplatte ja noch dagewesen.

chain schrieb:
Einen 10ner Block finde ich auch immer wieder schick, aber dieser ist ja doch Quasi schon im Specki drin ;-)

Naja, einen quadratischen Nummernblock kann man wesentlich besser bedienen als einen der die Tasten in einer Reihe hat. Ich kann den Nummernblock auf meiner Computertastatur jedenfalls blind bedienen.

chain schrieb:
interessant ist ja eben auch ein Vergleich: Vergleicht man einfach nur mal die Anzahl der Pushencoder, mit dem Funktionsumfang: Specki vs Octatrack
(wegen mir auch, aus der selben Zeit stammenden Maschindrum...sind ja noch weniger und die MD wird Hardwaretechnisch fast noch teurer Gehandelt, obwohl sie weniger drauf und drin hat!)

Stimmt auch irgendwie. Was dem Specki halt im Vergleich vor allem fehlt sind die Parameter Locks. Ist eben doch was anderes als separate Sequencer Linien, die dann nichtmal alle Parameter als Ziel haben.
 
changeling schrieb:
Danke. :) Ja, das Display ist dasselbe wie beim Quasar und der kam zwölf Jahre vorher raus und zu der Zeit gab es schon größere Displays, z.B. im JD-990.

chain schrieb:
Als aller erstes, ohne das der Specki raus kam, bemängelte ich, das es keine extra 4 Regler mit ADSR Zuordnung irgendwo gibt und das man das alles untern Display hinschrauben muss = Doppelbelegungen und viel rechts oben schauen = ungünstig
(ADSR könnten auch gern als Potis ausgelegt werden, mit Abholfunktion, ging ja schon im Polymorph super ;-) )

Das mit den ADSRs hat mich auch ein wenig gewundert, Platz wäre auf der Frontplatte ja noch dagewesen.
.

ja ... die Displays hatte der Jörg wohl noch aus der Qusimidi Insolvenz und hat wohl nochmal so viel, weil er sich ein 2.tes einfach sparen wollte. Da musste ja der Schriftzug hin und außerdem sind die schon mit seiner Netzhaut verwachsen, diese Anzeigen :mrgreen: :mrgreen:

ADSR: ich glaub auf meinem Arbeitsrechner hab ich sogar noch die .doc, wo ich ihm die Änderung geschickt hab, aber da bin ich schon das erste mal mit seiner netten Resistenz beglückt wurden. Vielleicht hätte er mal "nur" bei seinem Synth Specktron bleiben soll, dafür das konsequent und sich nicht so verzetteln...das mit dem fehlenden MIDI hat ja auch fast 3 Jahre gedauert. Es liegt immer nur an Seinem Programmierer und das das Gerät Ihm so ausreicht :floet:

Auch das ich das Format der Speicherkarte falsch fand und direkt auf SD gesetzt hätte, musste ich Ihm damals schreiben, weil ich das Gerät so toll fand und dies wurde wieder nur seltsam bewertet :roll: ...ja, da bekommt SM direkt noch ne andere Bedeutung ;-)

Und nochmal, an der Hardware liegt es nicht.
 
changeling schrieb:
Stimmt auch irgendwie. Was dem Specki halt im Vergleich vor allem fehlt sind die Parameter Locks. Ist eben doch was anderes als separate Sequencer Linien, die dann nichtmal alle Parameter als Ziel haben.
Hmmm, weiß nicht warum die Leute Parameter-Locks so viel lieber haben. Ja, die sind für einige Sachen ganz praktisch, ich mag da aber die Speci-Sequenzerlinien eigentlich schon lieber.

Gründe:
- Ich mag es wenn sich etwas während der Note bewegt.
- Manchmal braucht der Mensch Triolen und wenn man dann gleich alle Sequenzen in 1/3 bauen muss ist das auch nicht toll.
- Ist einfach nett, wenn man einen Parameter gemütlich auf ganzen Noten modulieren kann und den nächsten auf 16tel.
- Wenn man keine Lust auf anständig Musik machen hat im Zweifel polyrhythmisch modulieren und grinsen...

Muss allerdings zugeben, dass die Zuordnung der Linienziele grade bei etwas angegammelten Encoder schon extrem nervt. Wenn ich den erwische, der bei normaler Drehgeschwindigkeit so ca. 12 Ziele auf ca. 3° Drehweg gelegt hat...
 
chain schrieb:
das das Gerät Ihm so ausreicht :floet:

Tja, für die einen gelten solche Typen als „Originale“ und charakterstark und für die anderen als starrköpfig und nur gering anpassungsfähig. So wie die Kirchenoberen. :lollo:

Das mit der SM fand ich auch komisch, die war doch eigentlich schon 2005 so gut wie Scheintod.

Mit den Linien-Zielen haste mich erwischt. Ich glaube mit einfachen Plus/Minus-Tastern wäre ich schneller bei der Auswahl als mit den gerasterten Encodern.
 
changeling schrieb:
chain schrieb:
das das Gerät Ihm so ausreicht :floet:

Tja, für die einen gelten solche Typen als „Originale“ und charakterstark und für die anderen als starrköpfig und nur gering anpassungsfähig. So wie die Kirchenoberen. :lollo:

Das mit der SM fand ich auch komisch, die war doch eigentlich schon 2005 so gut wie Scheintod.

Mit den Linien-Zielen haste mich erwischt. Ich glaube mit einfachen Plus/Minus-Tastern wäre ich schneller bei der Auswahl als mit den gerasterten Encodern.


merkste was :mrgreen: ist doch nicht so das es nicht geht, aber ewig genervt von kreativer Kritik zu sein, stellt auch den Nettesten menschen mal in einen anderen Schein. Unnnd: ich mag Jörg menschlich wirklich sehr, wir kennen uns gar persönlich.

Schon allein das er sich mehr erklärt als handelt :selfhammer: was kostet denn mehr zeit, das ist wie bei uns auf arbeit oder in Deutschland allgemein :floet:

gerasterte Encoder?? Bietet kein Specki oder Blofeld, +/- Tasten -> sooo einfach wäre das für ein Durchsteppen und so kosteninkonsequent umgesetzt ... :mrgreen: p.s. diese Wortschöpfung muss ich mir merken: kosteninkonsequent 8)
 
Achja, gerasterte Encoder habe ich mir dafür schon so lange gewünscht, dass ich es in meinem Kopf schon so drin habe. :lol:
 


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