Zur Zeit ist die Transponierung unvollkommen. Die Pattern-Motive werden auf die von Zeikos beschriebene Funktion zwar transponiert - nicht aber die Step Sequenzer-Linien.
Ich arbeite daher ganz anders. ich erstelle von meinen Pattern "Transponier-Variationen" Das hat den Vorteil, dass jede Linie und jedes Motif in eine andere Richtung transponiert werden. Seinen Livepart kann man dann gleich mit transponieren. Das ganze mache ich einfach über die Halbtonverschiebung der Parts und Oszillatoren. Die Transponier-Variationen lege ich als neue Pattern ab und rufe die dann im Livebetrieb über Pattern-Select einfach auf.
Da der Spectralis ohnehin alle Sounddaten im Pattern ablegt, ergibt sich aus der Vorgehensweise kein Nachteil. Das Programmieren der Songabläufe wird eher sogar einfacher. Zusätzlich klingt ein Arrangement immer besser, wenn nicht alle Parts in die gleiche Richtung transponiert werden. Auf die Art und Weise lässt sich auch leicht ein "Orgelpunkt" erzeugen, in dem man einen Part gar nicht transponiert. (Siehe Bach)