Studio

Ja ist Geheim hier öffentlich ;-) Und ja er hat nur die Speaker. Gehen ja auch immerhin bis 45 hz runter...

Die Ns10 gehen ja auch bis 60 hz lese ich gerade.. Dachte die gehen nur bis 120 hz !!! Klangen auch irgendwie so als ob... Kein Vergleich zu neueren Boxen von heute in gleicher Größe
 
Jemand der sein Equipment gut kennt, wird damit auch gute Mixe abliefern und zwar unabhängig davon wie teuer die Monitore waren. Gute Raumakustik ist natürlich schön, kann sich aber nicht jeder leisten. Ich mag meine Neumänner auch viel lieber als KRKs, aber das heißt nicht das man mit KRKs nicht auch zum Ziel kommt. Ich weiß das ist gerade in den einschlägigen Foren unpopulär soetwas zu schreiben, aber:" Der Einfluss von Equipment auf die Qualität der Musik, wird generell stark überschätzt".
 
Zolo schrieb:
Ja ist Geheim hier öffentlich ;-) Und ja er hat nur die Speaker. Gehen ja auch immerhin bis 45 hz runter...

Die Ns10 gehen ja auch bis 60 hz lese ich gerade.. Dachte die gehen nur bis 120 hz !!! Klangen auch irgendwie so als ob... Kein Vergleich zu neueren Boxen von heute in gleicher Größe
klein ist was anderes.

die hier sind klein https://www.thomann.de/gb/yamaha_hs_5.htm gehen bis 54 Hz
oder die https://www.thomann.de/gb/neumann_kh_120_a.htm gehen bis 52 Hz

40-45 ist noch mal was ganz anderes... und bei 30-35 sind wir schon bei richtig "grossen"!
und auch bis 45 hz kann man schon allerhand akustik probleme haben!!!
 
Zolo schrieb:
Die Ns10 gehen ja auch bis 60 hz lese ich gerade.. Dachte die gehen nur bis 120 hz !!! Klangen auch irgendwie so als ob... Kein Vergleich zu neueren Boxen von heute in gleicher Größe
Da geht jetz bisschen was durcheinander:

1.) Wenn ein Frequenzgang bei Lautsprechern angegeben wird, dann bedeutet das, dass die Lautsprecher innerhalb dieses Bereichs leidlich linear übertragen. Es bedeutet nicht, dass sie außerhalb des Bereichs nicht mehr übertragen, sondern dann übertragen sie nicht mehr linear. Der Frequenzgang sackt dann meist in den Höhen ab, und wird in den Bässen stark wellig.
Und bei diesen Frequenzbereichen ist der Frequenzgang einer Box im Hobbybereich vergleichsweise egal. Da versaut ein akustisch unpräparierter Raum ein 'zigfaches von dem was die Box falsch machen könnte.

2.) Es gibt keine Box auf der man einzig und alleine mischt. Es gibt meist einen Hauptarbeitsmonitor, und dann bitte mindestens eine zweites Paar Boxen, das eine durchschnittliche Abhörsituation der Zielgruppe wiederspiegelt. Bei der Zielgruppe Techno-Disco ist das typischerweise eine andere Kontrollbox als bei Werbejingles fürs Fernsehen.
Die NS-10 hat sozusagen die klassische Heimstereoanlage imitiert. Da sie eine Überhöhung der Mitten hat (also Fehler in unangenehmen Frequenzbereichen sehr klar herausstellt) und sehr viel Leistung verträgt (man kann verdammt laut hören mit einer NS-10 - wenns denn mal sein muss), wurde sie bei den Engineers beliebt. Sie ist definitiv keine Haupt-Box für ein Studio.
 
@Herzdonut....
Mit klein meinte ich auch in Sachen Kohle :mrgreen:

fanwander schrieb:
Es gibt keine Box auf der man einzig und alleine mischt.
Klar - oder verstehe ich dich jetzt falsch ? Ich kann doch auf kleinen KRKs mischen und mastern ?
 
Zolo schrieb:
Meine Empfehlung - auch besonders in Sachen Modewort "Raumakkustik"...
KLEINE Nahfeldmonis !! Dann kann man ziemlich auf Raumakkustik scheissen ;-)
Zolo schrieb:
@Herzdonut....
Mit klein meinte ich auch in Sachen Kohle :mrgreen:
günstige monitore und dann kann man auf raumakustik scheissen...

wie du hier anfängern mit deinen tip hilfst!
:adore:
 
fanwander schrieb:
1.) Wenn ein Frequenzgang bei Lautsprechern angegeben wird, dann bedeutet das, dass die Lautsprecher innerhalb dieses Bereichs leidlich linear übertragen.
Es gibt mehrere Bereiche, die angegeben werden können. Das kann sich je nach Hersteller unterscheiden. Der eine gibt den Bereich wo der Abfall bis -10 dB mit dabei ist, bei anderem sind es -6 dB oder -3 dB. Die Welligkeit, wo die Linearität erwarten wird, wird in einem noch engeren Bereich angegeben. Ab 200 Hz bis 10 kHz oder so. Müsste man in die Messungen bei S&R reinschauen - die sind meist ziemlich umfangreich und zeigen i.d.R. viel mehr als der Hersteller. Als Beginn und Ende des Frequenzgangs werden dort -6 dB akzeptiert.
 
Zolo schrieb:
fanwander schrieb:
Es gibt keine Box auf der man einzig und alleine mischt.
Klar - oder verstehe ich dich jetzt falsch ? Ich kann doch auf kleinen KRKs mischen und mastern ?
Ja, aber Du solltest ein oder zwei andere/s Boxenpaar/e daneben stehen haben und immer wieder umschalten und vergleichen.
 
hertzdonut schrieb:
günstige monitore und dann kann man auf raumakustik scheissen...

wie du hier anfängern mit deinen tip hilfst!
Das ist doch eine der Kernaussagen des Musotalks, der hier Ausgangspunkt des Threads ist: So lange Deine Raumakustik nicht zum Abhören passt, brauchst Du nicht mit teuren Boxen anfangen.
Es kann durchaus sein, dass jemand einen guten Mix in einer objektiv miesen Raumakustik hinlegt. Wenn er die Hörsituation kennt und zu handlen weiß dann geht das. Aber das wird sicher nicht bei einem Anfänger der Fall sein.
 
fanwander schrieb:
hertzdonut schrieb:
günstige monitore und dann kann man auf raumakustik scheissen...

wie du hier anfängern mit deinen tip hilfst!
Das ist doch eine der Kernaussagen des Musotalks, der hier Ausgangspunkt des Threads ist: So lange Deine Raumakustik nicht zum Abhören passt, brauchst Du nicht mit teuren Boxen anfangen.
das wiederum könnte ich unterschreiben!
 
hertzdonut schrieb:
Zolo schrieb:
Meine Empfehlung - auch besonders in Sachen Modewort "Raumakkustik"...
KLEINE Nahfeldmonis !! Dann kann man ziemlich auf Raumakkustik scheissen ;-)
Zolo schrieb:
@Herzdonut....
Mit klein meinte ich auch in Sachen Kohle :mrgreen:
günstige monitore und dann kann man auf raumakustik scheissen...

wie du hier anfängern mit deinen tip hilfst!
:adore:
Ja genau dazu stehe ich auch !
Ein kleines paar KRK reicht um mit fetten Sound Welthits zu schreiben.
Ich seh die sooo häufig bei Kollegen. Und nix mit zweites Monitorpaar und
Pipapo.
 
die kollegen, die sich von dir ghost producen lassen?
scnr

wie gesagt, 45 Hz halte ich nicht mehr für wenig.
bei mir geht es auch nur bis 42 Hz und ich habe auch "keine" akustische massnahmen, allerdings habe ich erfahrung, weiss wo die problematischen frequenzen liegen und habe noch andere tricks. wenn jetzt jemand mein studio und mich mit solchen aussagen wie deine referenzieren würde, dann würde er die leute fehlleiten.

und welthits = kommerzscheisse ohne dynamik
:mrgreen:
 
Haste du nicht den Beitrag oben von Florian gelesen?
Ist ja nicht so dass die Boxen schlagartig bei 45 hz aufhören.

Aber anyway. Dz musst es ja schliesslich wissen. Soll sich jeder
seine eigene Meinung bilden und machen wie er denkt ;-) waren nur just my 2 Cents..
 
Bernie schrieb:
ich könnte mit Kopfhörern nicht vernünftg Mischen oder Mastern.
Die Monitore müssen auch nicht High-End sein, sondern man muss sie gut kennen.
Ich höre jeden Mix mehrfach auf verschiedenen Stereo-Anlagen und sogar im Auto an, denn dort muss es sich doch ausgewogen anhören.
Was nutzt es mir, wenn die Musik auf den edelsten Genelecs Abhörmonitoren sauber klingen?

Dem stimme ich 100% zu...
 
fanwander schrieb:
Ja, aber Du solltest ein oder zwei andere/s Boxenpaar/e daneben stehen haben und immer wieder umschalten und vergleichen.
Ich habe ein paar Tannoys PBM und JBL, die recht neutral klingen und umschaltbar als Alternative ein paar alte Alesis Monitor One, die eher nach einfacher Durchschnitts-Stereoanlage klingen. Wenns mal nur laut sein muss, dann schalte ich alle parallel ein.
Das hat sich ganz gut bewährt, auch wenn es deutlich bessere Monitore gibt.
Mir war es für den Moment wichtiger, zuerst den Raum zu optimieren, als High-End Lautsprecher zu kaufen, was auch irgendwann mal fällig ist.
 
Frage in die Runde:
Mein kürzlich erstellter Master Track (auf Zoom R16), mein Erster, ist auf meinen Anlagen zu leise. Kann man die Pegel im Nachhinhein noch irgendwie anheben?
Die Pegelskala auf dem Zoom für jede Spur ist ja 0, -6, -12 und -48
Meine Spur-aufnahmen liegen alle so zwischen -12 und -48. Ist das dann grundhaft schon zu leise aufgenommen?
Danke im Voraus.
 
Mixing & Mastering - Pegel - leise, laut, lauter

Einen Mix kann man digital für das Endformat bis knapp unter 0 dBfs hochziehen. Wenn man die Dynamik reduzieren möchte, so dass leisere Stellen lauter werden sollen, macht man Master-Kompressor/-Limiter auf die Summe. Komprimieren kann man aber schon einzelne Spuren bzw. Subgruppen, wenn sie dominatner / kompakter / lauter erscheinen sollen. Vocals werden z.B. fast immer komprimiert, weil menschliche Stimme meistens zu dynamisch ist, um sich im modernen Mix durchzusetzen. Auch Nachrichten werden komprimiert, damit man bei lauterer Umgebung noch gut raushören kann, ohne ganz laut zu machen.

Bei der Aufnahme sollte man bedenken, dass wenn man den Pegel höher stellt, man das Signal verstärkt, und Grundrauschen wird mitverstärkt. Die vorhandene Dynamik versucht man aber trotzdem möglichst gut mit jedem verwendeten Gerät und schließlich mit den Wandlern einzufangen. 16 Bit ermöglichen z.B. max. 90-96 dB Dynamik. Das ist schon nicht wenig, allerdings wenn man bis 0 dBfs aussteuert, läuft man die Gefahr, dass es zu Übersteuerung kommen kann. Über 0 dBfs kann der Wandler aber nicht gehen. Deshalb lässt man etwas Headroom. Bei -12 dB Headroom bleiben von 16 Bit nur noch 14 Bit Auflösung übrig und somit ca. 84 dB Dynamik, was immer noch nicht wenig ist. Wenn man allerdings später komprimiert, wird eben nochmal weniger. Bei 24 Bit Wandlern hätte man entsprechend 22 Bit und ca. 132 dB übrig, wobei das Signal selber wohl kaum diese Dynamik erreichen wird, weil Rauschen schon früher einsetzt. Aber man nimmt Rauschen dann höher aufgelöst auf.
 
Bradetti schrieb:
Frage in die Runde:
Mein kürzlich erstellter Master Track (auf Zoom R16), mein Erster, ist auf meinen Anlagen zu leise. Kann man die Pegel im Nachhinhein noch irgendwie anheben?
Die Pegelskala auf dem Zoom für jede Spur ist ja 0, -6, -12 und -48
Meine Spur-aufnahmen liegen alle so zwischen -12 und -48. Ist das dann grundhaft schon zu leise aufgenommen?
Danke im Voraus.

die rasterung ist ansich viel zu grob bei dem gerät. du solltest aber schon zwischen -6 und 0 db aufnehmen. wenn ab und zu die rote null zappelt passiert ja nix. falls ein automatischer limiter in dem gerät ist, solltest du den natürlich abstellen. sonst gibts dynamische absenkungen und anhebungen.

beim mastern wird nach dem eq-ing dann normalisiert auf -1 db oder 0 db und mit einem loudness maximizer kann man zusätzliche lautstärke schaffen, dezent natürlich weil das gesamtmaterial dabei komprimiert wird aber zumindest soviel, dass das material clubtauglichkeit bekommt.
 
tomk schrieb:
@Zolo
Alter ... lassen wir es einfach dabei das du der volle Vollsepp für mich bist, und andersherum genauso.
Ansonsten sollten wir uns demnächst mal von Auge zu Auge treffen.
Sag mir einfach bescheid wenn du mal in München bist.

blockier ihn doch einfach! :)
ich konnte die ständige pöbelei und schlechtmacherei auch nicht mehr ertragen. seitdem ist es wieder sehr viel schöner hier im forum ;-)
 
Danke ossi-lator und Michael Burmann für eure Tips. Allerdings muss ich noch bemerken, dass ich ohne DAW arbeite. Also werde ich neu aufnehmen müssen mit höherem Grundpegel zwischen -6 und 0dB.

Mit EQ-ing und Komprimieren hab ich keine Erfahrung. Ist wie gesagt mein erster Master Track.
Hab jetzt so viele Tracks gebastelt (weil mit Instrumenten kann ich schon halbwegs umgehen), aber bei mir wird anscheinend das Mischen / Mastern das Problem...

KAnn man sowas auch machen lassen?

Muss auch grundsätzlich sagen, dass die Spuren zueinander gut und homogen klingen, nur eben zu leise...
 
klar kann man alles machen lassen. 8) man kann aber auch sich ein wenig weiter einlesen und selber machen. 8) es kommt auch darauf an, was du damit im endeffekt vorhast. :agent:
 
Also nach vielem Herumprobieren, Neuaufnahmen aller Spuren und EQ-ing hab ich nun den ersten Track gemastert, der von der Lautstärke doch passabel ist. Übersteuerungen hab ich soweit keine.

Das TT Dynamic Range Meter zeigt mir eine Dynamic Range von left 11, right 11 und RMS von left -11,8; right -11,8.

Ist das okay? Also anhören tut sich es ganz gut.
 
ich denke du hast noch nichts gemastert, sondern neu aufgenommen und gemixt. ob eine neuaufnahme nötig war, sei dahingestellt.

informiere dich nochmal über diese 3 themen, damit du die begriffe unterscheiden kannst und etwas mehr darüber lernst:

- aufnehmen
- mischen
- mastern
 
Bradetti schrieb:
KAnn man sowas auch machen lassen?
Da sollten dann aber schon fertige und wirklich gute Songs sein, nicht etwas, das man mal "gebastelt" hat, denn ganz billig ist das nicht.
Grundsätzlich gilt: Garbage in = Garbage out! Einen total versauten Pre-Mix kann man beim Mastern später auch nicht mehr retten, da sollte man schon bei der Aufnahme schauen, das alles vom Frequenzbild und den Pegeln gut abgestimmt ist.
Wenn du das selber machen kanns, dann klingt es auch so, wie du es möchtest.
 
Mein Tipp an Anfänger bzw. Schüler wenn ich unterricht gegeben habe:
Auffhören sich mit anderen zu vergleichen. Das frustet nur. Immer so gut machen
wie man kann und bedenken dass man es das nächste mal besser macht.

- 12 db rms ist doch schon mal ganz gut. Bleib drann !

PS: ja sowas kann man auch machen lassen. Kostet so 20-30 Euro pro Song.
 
Hallo Zolo, danke für das Feedback bezüglich der -12dB RMS.
Hab mich in der Tat mal bissel eingelesen zum "Mastering", bzw. bin noch kräftig dabei.

Im Prinzip könnte ich ja nun über einen Limiter die Pegelspitzen abschneiden und damit den Gesamtpegel erhöhen und damit die Lautstärke des Tracks erhöhen, wobei ja dadurch Dynamic verloren geht, wie ich gelernt habe.
Nur muss ich erstmal messen, in welchem db-Bereich meine Peaks liegen. Also ob über 0 db.
Beim Hören des tracks kann ich kein Clipping feststellen, also scheinen auch die Peaks im -Bereich zu liegen.
Werde mir ein paar Freeware-Tools zulegen. Ohne Computer gehts an der Stelle wohl doch nicht...

@Bernie:
Die Idee mit dem "mastern lassen" kam mir halt, weil ich nun nach diversen Bearbeitungsrunden gar nicht mehr objektiv hören kann, ob der Track jetzt wirklich gut klingt oder sich mein Gehör einfach an die vielleicht schlechte Qualität gewöhnt hat...

P.S.: Grundsätzlich habe ich halt sehr wenig Zeit für mein Musikhobby und ich dachte mir halt ich schraube bissel an meinen Maschinen, nehme tracks auf und erfreue mich daran. Dass das Mastering einen (zumindest für mich als diesbezüglichen Laien) ebenso hohen Zeitaufwand darstellt wie das Aufnehmen des Tracks selber, habe ich definitiv unterschätzt. Und wenn man pro Woche nur 3-4 Stunden (wenns hoch kommt) für das Hobby hat, dann möchte ich halt primär "schrauben". Und ich denke Ihr pflichtet mir bei, dass beim Musikmachen 2 Stunden vergehen wie ein Fingerschnipps.
 
Also auf der einen Seite kannst du tatsächlich einfach ein Limiter nehmen. Zieh es soweit runter bis ähnliche Lautstärke hat wie andere Songs, aber immer so dass es nicht clippt und zerrt. Würde mal so -9 db rms anstreben. -8 wenns ausgewogen abgemischt ist.
Aber kommt halt drauf an wie gut und ausgewogen deine Aufnahme ist ;-) Wenn schlecht abgmischt klingts halt auch so. Mastering könnte da eventuell ein bsichen helfen und was rausholen, aber du kannst auch einfach das so lassen und den nächsten Song machen :mrgreen:

Allerdings gibt es auch einige Hobbymusiker die nicht viel Zeit haben zum Musikmachen und dann ihre Songs mastern lassen weil sie a) keine Zeit und Lust darauf haben und b) gerne ein schönes Produkt ihrer Freizeitgestaltung haben wollen.

Allerdings ist klar das man meistens mit 2-3 Stunden Liebhaberschrauberei nicht klingt wie die großen Vorbilder. Muss man ja auch nicht. Man kann auch einfach zu seinem Sound stehen wie er ist ;-) Meine Meinung
 
Zolo schrieb:
Allerdings ist klar das man meistens mit 2-3 Stunden Liebhaberschrauberei nicht klingt wie die großen Vorbilder. Muss man ja auch nicht. Man kann auch einfach zu seinem Sound stehen wie er ist ;-) Meine Meinung

Seit ich nicht mehr das Ziel habe zu klingen wie die Leute mit den dicken Eiern, mache ich viel entspannter und produktiver "Musik" ... rein für mich.
 


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