Nur OnTopic Suche möglichst kleine Nahfeldmonitore

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Das Problem wird sich wohl immer stellen. Aber wenn so wie hier, Nutzer mit eigener Erfahrung über Produkte schreiben, ist das doch hilfreich.
Das ist auch nicht als "ihr seid alle doof" gemeint sondern - wie finden wir heraus, was wirklich die beste Lösung ist als Frage.
Würde selbst auch zu den kleinen Adam tendieren, aber ich habe die in größer - also auch soeine Art "passt zum Rest" Gedanke - der würde natürlich für andere so nicht gelten.
 
Wie und an was schließt du sie an?

An Kopfhörerausgang oder mit Y-3,5/6,4-Adapter oder Chinch/Klinke oder hast du Chinch Ausgänge?

Die Anschlüsse waren für mich der Dealbreaker.
 
Zuletzt bearbeitet:
FYI:
Bei mir hängen sie meist am 3,5 Steteo out vom Bastl Bestie oder am Kopfhörerausgang des Zoom L6.
Hatte sie aber auch schon an div. Outputs bon Synths (0-Coast, Elmyra2) oder FX-Boxen (Sealegs, Particle 2).

Ich fand gerade die Eingänge perfekt für mich als mobile Monitore. Die XLR/RCA der MKII hätten immer Adapter + 2 relativ große Kabel bedeutet.
 
Leicht OT:

Ich hab ein Paar iLoud MTM und würde sie gerne direkt mit einem Miniklinkenausgang verbinden.

Kennt jemand ein passendes Zwillingskabel, bei dem die Spreizung eher in der Nähe des Miniklinkensteckers als bei den großen Klinken beginnt? Und extra deswegen einen passiven Monitorcontroller zu kaufen, würde ich mir gerne sparen.
 
Leicht OT:

Ich hab ein Paar iLoud MTM und würde sie gerne direkt mit einem Miniklinkenausgang verbinden.

Kennt jemand ein passendes Zwillingskabel, bei dem die Spreizung eher in der Nähe des Miniklinkensteckers als bei den großen Klinken beginnt? Und extra deswegen einen passiven Monitorcontroller zu kaufen, würde ich mir gerne sparen.

 
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Leicht OT:

Ich hab ein Paar iLoud MTM und würde sie gerne direkt mit einem Miniklinkenausgang verbinden.

Kennt jemand ein passendes Zwillingskabel, bei dem die Spreizung eher in der Nähe des Miniklinkensteckers als bei den großen Klinken beginnt? Und extra deswegen einen passiven Monitorcontroller zu kaufen, würde ich mir gerne sparen.
Alternativ ein kurzer Adapter von Stereo Miniklinke auf zwei Mono Klinkenbuchsen, und dann entsprechend lange Mono Klinkenkabel
 
Wie und an was schließt du sie an?

An Kopfhörerausgang oder mit Y-3,5/6,4-Adapter oder Chinch/Klinke oder hast du Chinch Ausgänge?

Die Anschlüsse waren für mich der Dealbreaker.
Einfach vom kleinen Mixer (Maker Hart) Miniklinke-auf-Cinch-Kabel. Ist aktuell auch so bei den Presonus angeschlossen.
 
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boah da schau ich einmal nicht richtig ins forum und dann dieser thread :)

immer wenn so eine frage aufkommt spiele ich den iloud micro monitor ambassador und werde von vermeintlichen profis (nicht hier im forum) immer belächelt.
wollte mich quasi als fanboy outen und viele 👍👍👍 für die ilouds da lassen :)

habe sie nun seit DEZ 2019 und bis auf den gelegentlich bekannten bug mit den lautstärkeabfall im rechten speaker, total zufrieden ;-)

wenn die abkacken werde ich _vielleicht_ die größere variante mit der raumausmessung in betracht ziehen.
aber bis dahin...wenn sich meine wohnsituation ändert und ich sie auch ausreichend bespielen kann - auf jeden fall.

ich nutze sie am PC quasi für alles.
 
Die iLoud haben ne Raumkorrektur eingebaut. Das ist im Heimbereich sicherlich hilfreich.

Der Raum wird eigtl nicht korrigiert, sondern Lautsprecher digital linearisiert.

Den Raum sollte man möglichst so behandeln, dass dieser möglichst wenig Einfluss hat.

Alles andere kann man getrost unter "gefährlichem Halbwissen" verbuchen.
 
Du regst den Raum durch den geringen Abstand der Speaker weniger an.

Funktioniert mMn nur bei geringen Lautstärken gut. Idealerweise arbeitet man mit 80-85db, da merkt man dann schon den Raum deutlich.

Je nach Arbeitslautstärke ist man bei der Wahl nicht ganz so eingeschränkt, sondern kann auch größere Lautsprecher wählen. Wenns untenrum dann doch zu heftig wird, einfach nen sanften 6db Lowcut hochziehen, bis es passt. Oft profitiert dadurch auch die Mittenwiedergabe und man hat die Freiheit auch mal das volle Spektrum zu hören.

6,5" Tieftöner halte ich schon für ne Kompromisslösung, aber auch 8" wären denkbar.

Alternativ ginge auch Selbstbau. Bspw nen Paar Brüllwürfel mit Breitbänder, die erstaunlich gut im Mix funktionieren


Rest macht man mit guten Kopfhörern.
Für haben sich die audeze lcd x bewährt, aber da ist das Angebot groß genug, dass man was gutes finden wird.
 
Sehr kompakt, aber dennoch sehr gut, bei geringeren Abstand zu Abhöre...
Genelec 8010

Damit kann man aber natürlich nicht sehr laut hören, da der Klang dann einfach gepresst klingt, wegen der Gehäusegröße...
Dennoch klingen sie sehr gut und vorallem neutral. Auch haben sie ordentlich "Power" und sind auch nicht zu teuer...
 
Alternativ kann man sich gute Brüllwürfel günstig bauen:
mit den TangBang Teilen hab ich vor ein paar Jahren mal rumexperimentiert, damals für Hifi-Anwendung war aber nicht so der Hit als Breitband kaum belastbar, als Mittelhochtöner schon recht netter Klang aber eben erst ab 400-500Hz. Gegen die Fostex FE-103 haben Sie abgestunken
 
Bist ja ein kluges Kerlchen, also werden dir Beispiele einfallen, bei denen man den Raum nicht optimieren kann oder möchte. Da kommt so eine digitale Korrektur sehr entgegen.

Wenn du mit den Nachteilen leben kannst? Für mich haben jene sich groß genug herausgestellt, dass ich das
weitestgehend weglasse und ausschließlich Frequenzen gezielt absenke, die den Raum tatsächlich anregen.

Wenn aber eh eher kleine Speaker verwendet werden sollen, ist diese Problematik weitestgehend raus,
da wird hauptsächlich SBIR zum Tragen kommen, dem man mit wandnaher Aufstellung recht ok beikommen
kann, von daher ist diese Möglichkeit der Linearisierung aus meiner Sicht weitestgehend unnötig.

Möchte nicht sagen, es sei nur Marketinggeschwätz, aber es ist nicht unbedingt ein Kaufkriterium
 
Habe ich dich überschätzt? Doch keine Beispiele eingefallen?

Jedes Filter verändert die Phase des Signals. Die Methoden, um die es hier geht, nutzen zu steile Filter -> Ergo mehr Phasenpprobleme ->
Ergo mehr stumpfe Transienten. Abhilfe wäre Linearphase -> Preringing -> zu hohe Latenzen


Du machst also das Gleiche wie die Software. Dass du die Frequenzen händisch bearbeitest, heißt nur, dass du mehr Aufwand betreibst, nicht dass du es besser hinbekommst.

Ein gezieltes herausziehen einer oder zwei kritischer Frequenzen, meist Raummoden im Subbereich, erscheint mir da dann
doch als praxisnäherer Kompromiss, die Mitten, das wichtigste Spektrum im Mix, sollte weitestgehend unbearbeitet bleiben
und ist wie die Höhen auch mehr von SBIR betroffen, alles ab mittleren/oberen Bassbereich oder eben mit einer halben Wellenlänge,
die in etwa deiner Abhördistanz entspricht. Bei 150hz ca 2,3m bzw halbe Wellenlänge 1,15m

Das ist viel zu individuell für pauschale Aussagen.
Wandnähe heißt nicht selten größerer Abstand zur Abhörposition und da hast du wieder mehr Raum im Ohr als dir lieb wäre.

Du hast nicht pauschal mehr Raum, sondern mehr Erstreflexionen und somit Auslöschungen und Phasenprobleme, die sich nicht
gut mit Filtern bearbeiten lassen. Moden verhalten sich im Raum komplex, kann man sich als Druckblasen im Raum vorstellen,
da kann man mit Abhörposition viel machen oder halt einen neutralen Bereich berechnen. Dreht man sich mal und neigt sich zum Synth,
kann es sein, dass man wieder in einer Auslöschung oder im Maxima befindet. Da diese Druckblasen für jede Frequenz
woanders liegen, bringt nur viel Dämmung was oder gezielte Behandlung

Ich verstehe nicht, wie Unwissenheit, trotz ständiger Thematisierung, immer weiter fortdiskutiert wird.
Ist das jetzt Beratungsresistenz? Was ist es? Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass deine Aussagen wirken, als hättest du die Weisheit mit der Mistgabel gefressen.

Das dir meine Art zu schreiben nicht passt, dafür kann ich nichts und es ändert auch nichts daran,
dass ich in dem Punkt sachlich das richtige schreibe.

Ich bin nicht hier, um dir Honig um´s Maul zu schmieren.
 
Das Thema waren kleine Monitore, die man üblicherweise nicht an die Wand stellt, sondern in Kopfnähe. Das macht man auch nicht ohne Grund. Oft weil man Kompromisse eingehen muss. Zum Beispiel weil man kein Musikzimmer hat. Das heißt aber nicht, dass man keine Regale, Sofas oder sonstiges hat.

Gerade kleine Monis sollten an die Wand gestellt werden, um SBIR zu vermeiden/verringern.

Große Monis sollten auf ca 1/3 der Raumlänge stehen. Einige Hersteller empfehlen auch Mindestabstände,
was nicht nur mit dem Bassreflex zusammenhängt.
 
on topic nutze ich unter anderen kleine JBL Control One, welche für ihre kleine Grösse (5" Speaker und 3/4" Kalotte, Reflex) erstaunlich gut klingen. Manchmal unterstütze ich diese mit einem Eigenbausub (10") unterhalb 120Hz, manchmal nicht. Die kleinen JBL sind im Nahfeld wirklich gut, zudem in Preis/Leistung ungeschlagen.
 
Der Bassreflex hat jedenfalls so schwerwiegende Nachteile, dass es mich wundert, warum da so wenig Alternativen angeboten werden:


Auch viele Profis empfehlen Socken in die Löcher zu stopfen, oder geschlossenen Boxen zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bassreflex hat jedenfalls so schwerwiegende Nachteile, dass es mich wundert, warum da so wenig Alternativen angeboten werden:


Auch viele Profis empfehlen Socken in die Löcher zu stopfen, oder geschlossenen Boxen zu nehmen.
im Link Post #9 und #15
 
Es geht hier um Empfehlung für eine klare Fragestellung. Warum muss dann immer jemand mit solch Unsinn um die Ecke kommen.
Gut der TE hat sich schon entschieden, aber vielleicht ist der Faden ja auch noch gut für andere die ähnliches suchen.
 

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