dilettant
Proud 2 be a gearslut
...ja, allerdings verlinkt mein URL auf eine sub-page mit historischem gear-porn, z.B. Prospekten...
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...ja, allerdings verlinkt mein URL auf eine sub-page mit historischem gear-porn, z.B. Prospekten...
Der Film ist aktuell auf Prime Video (für Mitglieder) kostenlos zu sehen, eine kleine Reportage zur Entstehung der Musik, die für 1984 recht modern und Synth lastig war.
The Music of Buckaroo Banzai
Das Trautonium: Ein Musikinstrument zwischen Orgel, Synthesizer und Raketencockpit [BR]
Die Kombi aus Minifreak und Monologue hätte ich für die 1000 €-Klasse auch empfohlen.If I Started Electronic Music in 2024, I’d Buy These Synthesizers
gibts da so viel abseits des Gebrauchtmarktes? MC-707? Jupiter-Xm? Da ist m.E. Software meist ergonomischer zu programmieren, aber das ist natürlich Geschmackssache. Ein Virus oder so macht natürlich Spaß.Ich hätte bei HW mit kleinem Budget wahrscheinlich erst mal was multitimbrales empfohlen
Wenn man eine MC-707 als Anfänger bekommt, lernt man vielleicht als Erstes, wie man Werk-Presets auswählen kann. Das sind i.d.R. Rompler-Presets, die aus vorigen Geräten von Roland übernommen wurden. Auch "Synth"-Sounds sind da Rompler-basiert. VA muss man erst die Synthese an sich kennen, aus der Dokumentation die Möglichkeiten entnehmen, und dann kann man eigene Sounds programmieren. Oder per Computer was dazu laden. Oder gleich Software einsetzen. Als Klangerzeuger ist die MC-707 also zunächst mal wie ein 8-fach timbraler XV-3080 oder so. Bzw. wie XV-5080 ohne den Sampler, bzw. mit eingeschränkteren Möglichkeiten der Verwendung von Samples. Für "Fortgeschrittene" gibt's VA-Oszillatoren. Der Sequencer der MC-707 ist "speziell". Es gibt sicherlich bessere, und Software ist da natürlich um Welten übersichtlicher und mächtiger.gibts da so viel abseits des Gebrauchtmarktes? MC-707? Jupiter-Xm? Da ist m.E. Software meist ergonomischer zu programmieren, aber das ist natürlich Geschmackssache.
ne, den hab ich auch selbst. Genauer gesagt: der lässt sich zwar grundsätzlich gut bedienen, aber einige Sachen sind schon umständlich gelöst. Der SH-04d ist mir vorhin aber auch nicht sofort eingefallen.Findest du den SH-4d schwer zu programmieren?
Yo schon, aber so viele Parts hat der nun auch nicht - und durch die Speicherstruktur brauchst du auch immer ein Pattern-Programm, weil dort die Master-FX hinterlegt sind, oder?Man kann den SH-4d ja auch multitimbral im Zusammenspiel mit 'ner DAW nutzen und ohne Audio Interface um 'nen kompletten Track zu erstellen.
4 Parts (Bass, Pad, Melodie, +FX oder noch 'ne Melodie) + Drums reichen für die ersten Versuche eigentlich aus, idealerweise könnte man die Sounds im Track wechseln, aber ist bei mir nur Gartenspielzeug, von daher hab' ich das nie probiert.Yo schon, aber so viele Parts hat der nun auch nicht - und durch die Speicherstruktur brauchst du auch immer ein Pattern-Programm, weil dort die Master-FX hinterlegt sind, oder?
Ich würde mir da lieber was suchen, das mindestens 8 Parts plus Drums kann
Laut der Specs 16fach Multitimbral, aber soll Prozessor Leistungs technisch wohl (laut User hier im Forum) ab einem bestimmten Punkt problematisch werdenwas schafft ein Blofeld so?
mir wäre das heute zu wenig (ok, hab mit einem HT3000 und Vierspur-Kasettengerät angefangen, aber war froh als der D10 mit 8+1 Parts Einzug hielt).4 Parts (Bass, Pad, Melodie, +FX oder noch 'ne Melodie) + Drums reichen für die ersten Versuche eigentlich aus
das war auch in etwa mein Kenntnisstand. Am Gerät auch nur so la la zu editieren.Laut der Specs 16fach Multitimbral, aber soll Prozessor Leistungs technisch wohl (laut User hier im Forum) ab einem bestimmten Punkt problematisch werden![]()
Musik ist heute ja eher einfacher gestrickt als noch vor 20 oder 30 Jahren und so mancher hat in den 80ern/90ern mit 'nem Amiga Tracker angefangen. Geht imho ja auch eher darum rauszufinden ob man Spaß an der Sache hat und noch was mehr an Geld für ein neues Hobby investieren will. Dazukaufen geht ja irgendwie immer...mir wäre das heute zu wenig
herausfordernd sind.Eine Folge von Martyn Ware's Podcast:
Electronically Yours | EP24: Daniel Miller
Ist sicher nicht für Jedermann, aber hier könnte ja der eine oder andere Nerd mal reinschauen ...
In anderen Episoden interviewt er u.a. auch Boy George, Will Gregory, Tony Visconti, Gary Numan, Thomas Dolby ...
DitoMal wieder was von Youtube angeboten bekommen: