Synthesizer-Magazin Ausgabe 26

Bitte frage per Mail einfach nach. Geht dann auch schnell und direkt. Kann dazu nichts sagen, ich mache den Shop nicht. Kann aber auch am Bezahlsystem liegen, wir sind da noch nicht echtzeitfähig mit Paypal und direkt ist das Ding da per Rohrpost. Hoffe, wir können das irgendwann…

@ E-Kamerad: Veröffentlichungen, auch auszugsweise, ohne Genehmigung des Verlages sind nicht zulässig. Hast du so eine? Falls nicht würde ich dich bitten diesen Schnipsel bitte zu entfernen. Danke.
 
...ich würde es käuflich erwerben, wenn ich nur wüste wo?

Ich erhoffe mir von der "Musik ohne Maus"-Story endlich die Info, die ich hier im Forum in den unendlichen Diskussionen nicht finden konnte.

- Polyphoner Step-Sequencer!?
- Polyphoner Live-Sequencer!?
 
Wieder ein gutes Heft.

Weiter so!

(vermisse allerdings eine Fortsetzung der Modularreihe)

Alles Gute
 
Habe mir auch erstmals (übrigens in Hannover!) das Magazin gekauft. Eine wirklich interessante Ausgabe, ich fand sie informativ, thematisch ausgewogen, und sie machte auch richtig Appetit auf das eine oder andere, wovon berichtet wird (Shruthi; Spectralis2; das Duo "Ladytron"). Und Lust darauf, öfter mal reinzulesen.
Auf der anderen Seite - da kann ich mir nicht helfen: Ich kam mit dem Schreibstil bei dem einen oder anderen Artikel nicht so klar, er ist zwar durchaus kreativ, aber ich stolperte immer wieder über Sätze, las sie nochmals, wusste nicht, wie sie nun gemeint sind, worauf das Ganze hinaus will etc.
Mir ist schon bewusst, dass in dem Sinne nicht redaktionelle "Profis" am Werke sind. Und, es ist vermutlich ein Dilemma, in dem ihr als Verantwortliche steht, nämlich Altmeister und Grünschnäbel zugleich zufrieden zu stellen und neugierig zu machen. Aber vor allem wenn man nicht so tief in der Materie, der Nomenklatur usw. steckt, so wie z.B. meine Wenigkeit, dann würde eine klarere, strukturiertere Ausdrucksweise dem Lernprozess förderlicher sein.

Bin gespannt auf Nr. 27!
Gruß
Alexandros
 
Ich muss da Minor zustimmen.
Einige Texte lesen sich sehr schwer ... Höhepunkt war diesmal der Artikel über Sequenzer.
Ist dann der BlocksatzText durch ein Bild stark eingerückt und eingeengt, machen Sätze mit vier Kommas und sechs Klammern erst recht keinen Spaß mehr ... ich habe deswegen aufeghört den Artikel zu lesen !

(Diese Kritik bitte nicht als persönliche Attacke sehen, Moogu)
 
trigger schrieb:
hat mit geiz nix zu utn.. ich hab mich einfach von 1992 bis 2000 satt gelesen..
klolektüre, bettlektüre,bahnlektüre. synth hier synth da. irgendwann kommt einem das doch zu den ohren raus..

weil am ende ist es immer das gleiche geschreibsel, und ich bin kein fachverkäufer der uptodate sein muss.
und selbst am bhf überfliege ich das mag eher und kuck bilder an, bis der zug kommt..

heil sonne

Ich habe keine langen Sitzungen und die Dinger sind bei mir in ein paar Minuten soweit durch.
Die Keys bekomme ich auch noch als Abo. Wäre das Papier nicht so glatt, dann - - wiiiiiisch.
Ich lese dann die Hefte zu 99% nie wieder durch. Ich picke mir auch nur raus, was mich interessiert.
Für das Synthesizer Magazin brauche ich mehr Zeit. Aber ich lese mir auch nicht wirklich alles durch.

Gruss Sudden
 
Für uns ist immer wieder interessant, wie ihr die Themenwahl und Gewichtung findet. Und natürlich auch grobe Vorstellungen, was mehr oder weniger rein kommen sollte. Ob es Rubriken oder Oberbegriffe sind, ist dabei erstmal egal.
 
Ich war heute am Frankfurter Hbf und habe mir die Ausgabe geholt und beim Mc Donalds während dem Verzehr den Artikel Die Sendung ohne Maus überflogen. Leider wurde ich zwischendurch unterbrochen, weil Bettler sich zu mir gestzt haben und während ich mir die Pommes reingeschoben habe mit ihrem dreckigen Fingern unter meiner Nase herumgefuchtelt haben... es ist halt Frankfurt, was willst du machen...

Egal... wie gesagt ich habe den artikel nur kurz überflogen, aber mir ist das mit Electribe und der 32 GB SD Card sofort ins Auge gefallen, genauso wie die Ausage von der MPC und den 2 GB. Das ist aber auch nur die halbe Warheit. Ich habe ja letzte Woche das Vergnügen mit der Electribe gehabt. Es ist zwar richtig das man eine 32 GB Card reinstecken kann, diese auch erkannt und akzeptiert wird, aber man kann nicht die kompletten 32 Gb der SD Card benutzen und erst recht keine Samples auf der SD Card in Verzeichnisse strukturieren. akai sagt von sich aus, das nur 2 GB compact Flash unterstützt werden, allerdings habe ich schon in anderen Foren von Leuten gehört das die MPC auch 8 GB Karten schlucken soll (allerdings nur von bestimmten Herstellern), abgesehen davon kann man bei der MPc eine 2,5 Zoll Festplatte einbauen, der optionale Rahmen hierfür kostet 15 €, wenn man das mit dem Preis einer kleinen Festplatte zusammenrechnet kommt man vom Prinzip her billiger als mit den Compact Flasch Karten. Um eine Festplatte in die MPC einzubauen benötigt man keine besonderen Kentnisse, sondern nur einen Kreuzschlitzschraubenzieher. Man muss nur diese Blende abschrauben (das Ding wo der Compact Flasch Slot sitzt, das stück Blech), dann einfach die Festplatte im Rahmen reinschieben und gut ist. Über USB kann man dann seine ganzen Sample DVD incl Verzeichnisse auf die Platte schieben. die MPC eignet sich auch als Masterrekorder, allerdings nur bis die optionale Speichererweiterung ( Sampleram 128MB) voll sind, also knapp 12 Minuten. Die Elektribe hat keinen Sampleram, sondern nur eine Gesamtspeicherkapazität von 285 sec, aufgeteilt ind max. ca. 200 paar und fünfzig Speicherplätzen... und das ist genau das was die Electribe von diner SD Card erkennt, egal ob sie 32 Gb gross ist.. es werden nur 128 Samples aus den Root angezeigt. Das sieht leider bei den Pattern nicht anders aus, wohingegen man bei der MPC die Compact Flash Karte oder ie optionale Festplatte bis oben hin mit Programmen, equenzen und Pattern zu knallen kann, hat die Electribe auch nur 252 Speicherplätze und dann ist zappe... Wenn man etwas von der SD Card laden will, muss man einen der internen Speicherplätze überschreiben nachdem man zuerst im Systemmenü den Write Protect ausgeschaltet hat. Das laden der Samples oer Pattern von der Karte aus auf dn internen speicher dauert ewigkieten und ist mühsam. Die MPC kann mehrere Samples in einem wisch innerhalb von ein paar Sekunden in den Arbeitspeicher laden (bis er voll ist) Ausserdem untertützt die Electribe keine klangen Dateinamen, alles was zu lange Dateinamen hat wird in Hyroglyphen angezeigt. Wie gesagt, das mit den 32 GB SD Card bei der Electribe ist halt so eine Sache, weil tatsächlich nur 5 bis 10 MB nutzbar sind... :school:

Es soll keine negative Kritk sein, die Angaben des Artikels sind ja auch nur das was der Hersteller angibt... In der Praxis zeigt sich leider das nicht immer alles stimmt was auf der Packung steht :lol:

Finger weg von der Electribe, das Ding ist Schrott... Das Teil kann man einem 12 oder 15 Jährigen zu Weihnachten unter den Baum legen und gehört nicht in den professionellen Music Store sondern beim Kaufhof in die Spielwarenabteilung, den über den Klang haben wir ncoh gar nicht gesprochen, was bleibt ist das bunte Lauflicht und das erstellen von Patternsets was einem Live ermöglicht schnell etwas zu machen. Viel meckern gerne über die Röhre der Electribe. Ich fand die Röhre eigentlich gar nciht so schlimm, ohne die Röhre wäre der Klang noch schlimmer, also die Röhre macht da schon viel aus... aber was nutzt es im Gesamten geshen...

Elop schrieb:
Ich habe mir auch das Heft gestern gekauft, wegen dem Shruthi-1 :adore:


Ich finde den Shruthi vollkommen überflüssig... Nettes DIY Projekt, nicht einfach für den Entwickler sich sowas auszudenken, aber naja ich kann das Teil nicht irklich ernst nehmen, der Spektralis hingegen ist für mich ein brangefährliches Teil. Der Spctralis wäre ein Gerät für das es sich eventuell lohnt jeden Monat ein paar € beiseite zu legen... Ich habe jetzt eindlich mein Setup gefunden und bin zufrieden, allerdings der Spektralis... Da bin ich echt am überlegen, das ich mir den eines Tages doch kaufen werde.

Warcheinlich werden jetzt einige sagen, der Shruthi ist billiger als der Spektralis... oder andere Geräte... Das mag auf den ersten Blick auch stimmen. Wnn man sich aber die Gesamtheit des Spektralis im Vergleich zu anderen vor Augen hält und das dann hoch rechnet... kommt der Spektralis eventuell billiger weg. Für das was der Spektralis kann braucht man 2 bis 3 andere Geräte die alle Zusammen zwar zum Schluss ähnliches können aber nicht die selben Eckdaten besitzen. Ich kann mich natürlich auch täuschen, aber ich habe von dem Spektralis eine sehr hohe Meinung.

Manchmal lohnt es sich eben doch ein paar Monate länger zu sparen, als sich wegen GAS und kein Geld irgendeinen billigen Vierlefanz zu kaufen den kein Schwanz brauch
 
apfel_birne_gleichung.jpg
 
DrFreq schrieb:
Manchmal lohnt es sich eben doch ein paar Monate länger zu sparen, als sich wegen GAS und kein Geld irgendeinen billigen Vierlefanz zu kaufen den kein Schwanz brauch

So wollte ich auch meine Aussage aus 2009 zu den Produkten der Synthesizer Manufaktur "Club of the Knobs" verstanden wissen:

... dann ist das sicherlich eine bemerkenswerte Entwicklung in der Geschichte der Synthesizer, gibt sie doch dem Interessenten Gewissheit, das Beste und keinesfalls Steigerungsfähige dieses technisch/musikalischen Genres zu besitzen, um endlich den Zustand zu erlangen, den jeder kreative Künstler anstrebt: Ruhe.
 
Elektrokamerad schrieb:
...um endlich den Zustand zu erlangen, den jeder kreative Künstler anstrebt: Ruhe.

OT: Liest sich schön, ist aber Tinnef. Ruhe ist aus meiner Sicht so ziemlich das Letzte, was ein kreativer Kopf anstrebt. Ruhe ist Stillstand, Stillstand ist der Tod.
 
Moogulator schrieb:
Für uns ist immer wieder interessant, wie ihr die Themenwahl und Gewichtung findet. Und natürlich auch grobe Vorstellungen, was mehr oder weniger rein kommen sollte. Ob es Rubriken oder Oberbegriffe sind, ist dabei erstmal egal.
Ich fand die Themengewichtung in den letzten beiden Heften gut.


Viel wichtiger wären mir allerdings ein Redakteur und ein Textchef, die diesen Bezeichnungen gerecht werden:

Fast allen Artikeln fehlt sowas wie eine Einleitung oder Einführung oder ein Überblick. Wer zB beim eigentlich super interessanten Thema Groovebox-Vergleich die Geräte selbst nicht schon mal in der Hand gehabt hat (was bei mir zB für die MPC zutrifft), der versteht nur einen Bruchtteil der Aussagen. Zumal diese Aussagen mittels einer vermeintlich flotten Sprache voller Anspielungen einfach ins Verständlichkeits-Abseits manövriert werden. Da gehören zehn Kästen hin, die die Geräte im Überblick darstellen - oder eine Tabelle in der die Dinger verglichen werden.

Zudem sind alle Artikel mit dem groben Keil runterredigiert. Schlimm sind zB die Interviews, bei denen jegliche Idee dessen, wie das Gespräch wirklich verlief, rausredigiert wird und der gesamten Text auf Fragebogenniveau eingestampft wird.

Und ein Textchef, dem ein Artikel durchrutscht, bei dem etwa 1/3tel aller Sätze übelste Verstöße gegen Grammatikregeln enthalten (Nebensatzverb? Was ist das?), der ist sein Geld nicht wert. Wenn es auch wünschenswert wäre, dass auch der Autor der deutschen Schriftsprache mächtig ist (und nicht nur so schreibt, wie er mit seinen Kumpels abends in der Kneipe /im Proberaum schnackt), so mag ich dies doch dem Autor noch verzeihen. Aber der Textchef? Dafür gibt es ihn doch, dass sowas nicht gedruckt wird. Oder bin ich - was die Unterscheidung Schriftsprache / Sprechsprache anbelangt - zu sehr von bayerischen Abiturmaßstäben versaut? :twisted:


Momentan hält mich wirklich nur der sehr niedrige Preis davon ab, das Abo zu kündigen.
 
noisefactory schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
...um endlich den Zustand zu erlangen, den jeder kreative Künstler anstrebt: Ruhe.

OT: Liest sich schön, ist aber Tinnef. Ruhe ist aus meiner Sicht so ziemlich das Letzte, was ein kreativer Kopf anstrebt. Ruhe ist Stillstand, Stillstand ist der Tod.

Kaufen und verkaufen von Equipment - und darauf bezieht sich meine Aussage - weil man aus falsch verstandener Sparsamkeit, Dummheit oder mangelnder fachlicher Beratung immer das Falsche gekauft hat, bringt keine kreative Unruhe (so wie du sie verstehst) in die Runde. Da sind wir uns doch sicherlich einig.

florian_anwander schrieb:
Und ein Textchef, dem ein Artikel durchrutscht, bei dem etwa 1/3tel aller Sätze übelste Verstöße gegen Grammatikregeln enthalten (Nebensatzverb? Was ist das?), der ist sein Geld nicht wert. Wenn es auch wünschenswert wäre, dass auch der Autor der deutschen Schriftsprache mächtig ist (und nicht nur so schreibt, wie er mit seinen Kumpels abends in der Kneipe /im Proberaum schnackt), so mag ich dies doch dem Autor noch verzeihen. Aber der Textchef? Dafür gibt es ihn doch, dass sowas nicht gedruckt wird. Oder bin ich - was die Unterscheidung Schriftsprache / Sprechsprache anbelangt - zu sehr von bayerischen Abiturmaßstäben versaut?
Spielte man so auf seinen Instrumenten, wie manch Autor schreibt, so würde sicherlich der Großteil der Zuhörer das Ergebnis Herrn Stockhausen zuordnen wollen.
 
Elektrokamerad schrieb:
Kaufen und verkaufen von Equipment - (...) weil man (...) immer das Falsche gekauft hat, bringt keine kreative Unruhe (so wie du sie verstehst) in die Runde. Da sind wir uns doch sicherlich einig.

Ah, jetzt. Ja. So wird ein Schuh daraus.
 
Ich hatte gehofft, dass das aus den Zusammenhang mit dem Zitat und meinem unvollständigen Satz klar hervorgeht. Werde mich bessern.
 
Darf man hier Kritik üben oder gibs da aufs Maul? (Muss es wissen da der Kölner Schlägertrupp ja nächste Woche nach Bernburg kommt :mrgreen: )

Ich fand den Grooveboxüberblick ziemlich miess. Alles wird mehr überflogen und am Ende ist man nicht wirklich schlauer.
Das passiert vielleicht zwangsläufig wenn man alles auf 4-5 Seiten unterkriegen muss aber so in der Form recht hektisch zusammengefasst.
 


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