1


meinst du damit einen Oszillator?1. Impulsgenerator
Also im prinzip so wie der A-118 von Döpfer mit zusätzlichem random? Oder geht es noch komplexer bei solchen Generatoren?3. Rauschgenerator (der scheint etwas komplexer zu sein)
Ich glaube, dass ist ein fast unmögliches Unterfangen, nah durch Modular ranzukommen ist wohl der Weg.
meinst du damit einen Oszillator?
Nö, wirklich Frequency Shifter. (bei 2:05 schaltet er ihn zum Klavier dazu)Frequency Shifter (aka Pitchshifter)
Jitter Frequency! Gibt es bestimmt auch als Modul.. ich weiß jetzt übrigens...er redet von einem einfachen Noisegenererator mit random,. Habe es mir nochmal angehört.6. (Hab ich vergessen)
Ich hab das so versucht, wie man es wohl in der (analogen) Nachrichtentechnik machen würde: eine Audiomultiplikation, die zwei Seitenbänder erzeugt wie bei einer Ringmodulation., und danach ein steiles Hochpassfilter, das nur das obere Seitenband durchlässt.Nö, wirklich Frequency Shifter. (bei 2:05 schaltet er ihn zum Klavier dazu)
In der Beschreibung heißt es auch, dass das Gerät vor allem die STÖRUNGEN simuliert, die bei Telefonleitungen so auftreten können. In der Analogtechnik war es IMHO so, dass eine Hochfrequenz (Fern-) Leitung viele Telefonsignale gleichzeitig übertragen konnte. Die mussten dann auf eine oder mehrere Trägerfrequenzen aufmoduliert und am Zielort (örtlicher Verteiler) wieder demoduliert werden. Und ich vermute mal, dass dieses Verfahren ganz eigene Sound- bzw. Störungsmöglichkeiten geboten hat :)wozu das gerät eigentlich überhaupt mal gut gewesen sein soll und was das ganze extra zeugs noch mit "telephone line" zu tun hat.
Das war m.W. für Filmnachvertonung. Damit kann man jede Form von Funk- und Telefon-Stimmen-Übertragung simulieren.wobei mich die ganze zeit schon irritiert, wozu das gerät eigentlich überhaupt mal gut gewesen sein soll
Cool! Hast Du Dir mal meine Kurzwellenradio-Simulation angehört? Post-No#4Das war m.W. für Filmnachvertonung. Damit kann man jede Form von Funk- und Telefon-Stimmen-Übertragung simulieren.
Da tun sich bei mir Fragen auf: Wie machst du die Audiomultiplikation dann ohne einen Ringmodulator? Und wie kann man ein Filter dazu bringen nur ein Seitenband durchzulassen?eine Audiomultiplikation, die zwei Seitenbänder erzeugt wie bei einer Ringmodulation., und danach ein steiles Hochpassfilter, das nur das obere Seitenband durchlässt.
Wo gibt es diese Software und wie heißt sie?
Wo gibt es diese Software und wie heißt sie?
Ich hoffe das sind keine dummen Fragen die ich hier gestellt habe.Da tun sich bei mir Fragen auf: Wie machst du die Audiomultiplikation dann ohne einen Ringmodulator? Und wie kann man ein Filter dazu bringen nur ein Seitenband durchzulassen?
Ein Frequenzschieber arbeitet ohne Hochpassfilter und ist etwas komplizierter aufgebaut, bei Interesse findest Du Einzelheiten im Abschnitt "Technische Details" auf https://doepfer.de/a1262.htmDie Frage ist völlig okay! Ringmodulation ist eine, aber nicht die einzige Möglichkeit zwei Audiosignale zu multiplizieren. In Pure Data reicht dafür ein einziges Modul/ Objekt mit zwei Eingängen und einem Ausgang- sehr simpel. Das Wegfiltern des unteren Seitenbands passiert danach mit einem steilen Hochpass. Dessen Frequenz liegt 1 Oktave über der des Sinusoszillators, mit dem das Eingangssignal multipliziert wird. Ohne das Filtern wäre es keine Verschiebung zu höheren Frequenzen sondern reine Ringmodulation :)
Ah ,ok , das klingt improvisant/interessant ..und wie hast du das dann gemacht wenn ich fragen darf?Weil ich keine Methode kenne leicht abweichende Abtastfrequenzen in PD zu erzeugen, habe ich das mit leicht haarsträubenden Mitteln versucht zu simulieren. Der Klang gefällt mir aber...
und dann schwingen die noch frei? Oder sind die quasi gesynct?Die Frage ist völlig okay! Ringmodulation ist eine, aber nicht die einzige Möglichkeit zwei Audiosignale zu multiplizieren. In Pure Data reicht dafür ein einziges Modul/ Objekt mit zwei Eingängen und einem Ausgang- sehr simpel.
Ach so, na klar...er läßt das hohe passieren und filtert das untere Weg richtig? ...Unteres Seitenband macht Sinn für mich...aber warum "Seitenband"?Das Wegfiltern des unteren Seitenbands passiert danach mit einem steilen Hochpass.
Wow...das ist mir noch zu hoch und muß ich erst mal sacken lassen. Aber Danke schonmal für die interessanten Erklärungen.Dessen Frequenz liegt 1 Oktave über der des Sinusoszillators, mit dem das Eingangssignal multipliziert wird. Ohne das Filtern wäre es keine Verschiebung zu höheren Frequenzen sondern reine Ringmodulation :)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.