The art of production: Paula Temple

R

Rastkovic

Guest
Sehr sympathisch die Frau, gefällt mir schon seit geraumer Zeit.

Und: Waldorf Largo ist genau wie für mich ihr bevorzugter Synth, wie geil ist das denn?! :lieb:


EDIT:




Paula Temple (EB.TV Feature) - 2014



Native Sessions: Play. Patch. Build. - REAKTOR as a techno tool - 2016
 
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Ich habe mir jetzt vier Releases der Dame auf Beatport angehört, und ich kann echt nicht sagen, ob irgendjemand den Unterschied hören würde, wenn Sie statt dem Waldorf ein General MIDI Modul von 1988 verwenden würden. Sorry, aber deren Produktionskunst besteht doch nur aus viel Hall und übersteuerter TR-909 ???
 
Ich habe mir jetzt vier Releases der Dame auf Beatport angehört, und ich kann echt nicht sagen, ob irgendjemand den Unterschied hören würde, wenn Sie statt dem Waldorf ein General MIDI Modul von 1988 verwenden würden. Sorry, aber deren Produktionskunst besteht doch nur aus viel Hall und übersteuerter TR-909 ???
Interessant, werde mir das mal anhören. Es ist schon öfter so, dass verschiedene Medien über durchschnittliche Musik berichten, weil das Genre im Moment angesagt und der Künstler gerade voll viel auf Tour ist (warum auch immer).

In ein paar Jahren ist dann ein anderes Genre angesagt und die Künstler werden vergessen als hätte es sie nie gegeben. Das passiert leider sogar immer schneller. Naja...
 
Hehe, geil:
„My starting point on the Culture Vulture is to turn everything to the max and work backwards. A couple years ago I was in a studio in Helsinki with my friend SØS Gunver Ryberg. She's an amazing sound designer. We had a couple hours in the studio together, and that was the first thing she did as well—turning everything to 11. I was like, "Oh my God, I do that too!" It flies in the face of convention and sounds fairly awful but that's the best starting point. Start at the most unusable sound, distort it to the max and then work backwards. That's how I usually like to go.“
 
Ich habe mir jetzt vier Releases der Dame auf Beatport angehört, und ich kann echt nicht sagen, ob irgendjemand den Unterschied hören würde, wenn Sie statt dem Waldorf ein General MIDI Modul von 1988 verwenden würden.
Sorry, aber deren Produktionskunst besteht doch nur aus viel Hall und übersteuerter TR-909 ???
Äh, alles soweit in Ordnung? Mit den eigenen Produktionen derzeit nicht zufrieden, oder was soll das gebashe? :roll:
 
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Interessant, werde mir das mal anhören. Es ist schon öfter so, dass verschiedene Medien über durchschnittliche Musik berichten, weil das Genre im Moment angesagt und der Künstler gerade voll viel auf Tour ist (warum auch immer).

In ein paar Jahren ist dann ein anderes Genre angesagt und die Künstler werden vergessen als hätte es sie nie gegeben. Das passiert leider sogar immer schneller. Naja...
Paula Temple gehört zu den Personen die härteren Techno wieder salonfähig gemacht haben. Wenn man bedenkt das Techno noch vor ein paar Jahren zwischen 120 und 128 BPM herumgekrochen ist....

 
Die Frau macht die Musik die 1996 so gut wie Alle gemacht haben - und warum ist das nun was besonderes ?

Weil sie sich Barfuss und mit ihrem Tatoo abfotografieren lässt und kein abgewrackter Extasytyp ist ?

Mir gefallen die Tracks ja sogar - aber für sowas brauche ich nicht Frau Temple und das Geschwafel das da was von Kunst sugerieren soll und dem Geratter eine persönliche Note geben soll.

Das war nie Kunst - das ist und bleibt funktionelle Musik - fertig.

Wenn das Gedudel tatsächlich eine ernste Form des Selbstausdruckes sein soll, dann mein Beileid.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, haben wir es jetzt?

Das nur die Serie "The art of production" heißt und von RA ist dürfte dir wohl entgangen sein.

Mir ist es ein Rätsel wie man sich so an Details aufgeilen kann....
 
Mir gefallen die Tracks ja sogar - aber für sowas brauche ich nicht Frau Temple und das Geschwafel das da was von Kunst sugerieren soll und dem Geratter eine persönliche Note geben soll.

Das war nie Kunst - das ist und bleibt funktionelle Musik - fertig.

Wenn das Gedudel tatsächlich eine ernste Form des Selbstausdruckes sein soll, dann mein Beileid.

Wie soll die Paula Temple über ihre Musik sprechen und von RA fotografisch inszeniert werden, damit dein "Ich-mecker-drüber"-Filter nicht anspringt?
Lass stecken, war nur ne rhetorische Frage, ich will es nicht wissen.
Aha, und du definierst, was Kunst ist und was nicht.
Soso.

Brauchst mir auch nicht zu antworten, habe kein Interesse an einer "Diskussion" mit dir zu dem Thema, sorry.
 
Paula Temple gehört zu den Personen die härteren Techno wieder salonfähig gemacht haben. Wenn man bedenkt das Techno noch vor ein paar Jahren zwischen 120 und 128 BPM herumgekrochen ist....

Genau das ist das Stichwort "wieder". Es ist ein neuer-alter Trend, der im Gegensatz zu den 90er Jahren heute Zeitgemäss öfters von Instagram Schönheiten vorgetragen wird. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass das schlechtere DJs sind...

Ansonsten hat sich da musikalisch für mich nicht viel getan, aber auch allgemein, seit ca. 2005 sehe ich nur Retrotrends oder Ausschweifungen in Richtung Popmusik in der elektronischen Musik. Ansonsten gab es irgendwie alles schon, aber manchmal wird es von den Medien trotzdem hochgejubelt als hätte da jemand das Rad neu erfunden. Es ist heute aber natürlich auch viel schwieriger etwas zu machen was es so vorher nicht gab.
 
Beispiele bitte. Danke.

Soll ich jetzt all die Compilations auf CD suchen wo ich selber neben solchen Interpreten - die natürlich im Vegleich zu mir echt berühmt waren - vertreten bin ?

Ich weiss schon was ich 1996 für Musik gehört habe und ich habe damals auch für grössere Szenelabels Compilations von ganz berühmten Acts gemastert.

Da kann man sich zwar heute einen Sparschokoriegel drum bei der Armenspeisung holen oder ganz selten einen Schulterklopfer vom Phenottyp ewiger Raver, aber zumdindest weiss ich halbwegs wovon ich rede ;-)

Ob da nun dann die eine oder andere Nuance bei der Dame anderers ist ist unrelevant, denn natürlich hatten auch damals alle Interpreten und Acts ihre Nuancen.

Aber Pi mal Daumen ist das durchaus Epigonentum, was ja auch keine Tragik ist - nur soll man sich das mit der Intellektualisierung doch bitte sparen.

Den Titel der Sendung habe ich nicht kritisiert sondern die Aussage im Interview wie ernst es mit dieser Musik sei.

Überhaupt hat das doch alles die Glaubwürdigkeit verloren - früher war das roh und spontan - heute sitzen die Alle bei Red Piss Music Accademy und labern über ihre Orffgruppen in der Volkschule oder über die wichtigkeit mit Modularem aus der Bürgerlichkeit auszubrechen - bähhh.

Da sind mir dann DJ Nasenmeister und MC Methlabor aus `93 mit ihrem Geschrammel - obwohl mir von den Leuten immer geekelt hat - sogar noch weniger suspekt.

Dann lieber Lego Soundsystem oder Spiraltribe als die Hipster die vorgeben keine zu sein :harhar:
 
Vorweg, im aktuellen "techno" bin ich nicht mehr zu Hause...
oder fühle mich dort nicht mehr wohl...

Trotzdem versuche ich von Zeit zu Zeit, mich dort umzuhören,
und habe mir Frau Temples "Edge of everything" zur Gänze
angehört, das fiel mir schwer, hauptsächlich ging mir wirklich
ihr Reverb-Einsatz auf die Nerven, in jedem Stück dräut und wallt
und kleistert es. Überwältigungsmusik.

Hm, was fällt mir mal als Vergleich aus den 90ern ein...
vielleicht mal ein Klassiker


View: https://youtu.be/eaLAi5B4vwE


Ich muss auch hier sagen, das ist in meinen Ohren schlecht
gealtert, das drückt mich auch zu sehr an die Wand, vielleicht
mag ich auch nicht mehr, wie sowohl hier alsauch da Kompression
eingesetzt wird...

Selbst ein absolutes Lieblingsstück aus den Jahren bereitet mir
mittlerweile nicht mehr so viel Freude


View: https://youtu.be/j7mc4a8Z01Y


Neuere Produktionen, die für mich besser funktionieren (im
Sinne von dancefloor), das wirkt auf mich klarer und aufgeräumter
und versucht nicht, mich zu erdrücken (ist aber auch kein techno)

z.B.

View: https://umorrex.bandcamp.com/track/move-in-blue-persuasion-remix


oder

View: http://luapreta.bandcamp.com/album/cabe-a-na-lua
 
Brauchst mir auch nicht zu antworten, habe kein Interesse an einer "Diskussion" mit dir zu dem Thema, sorry.

Wieso schreibst Du mir dann ?

Und natürlich definiere ich was Kunst ist - was glaubst denn Du wer das machen soll ? :harhar:

Ich habe doch das Oxford Certificate of Musikgalaber und den Magister Artium der Fernuni Zahlemann und Söhne.
Vom Ehrendoktor der Neigungsgruppe Holzpercussion aus dem Kongo rede ich da noch gar nicht.
 
Johannes Heil habe ich schon damals nicht nachvollziehen können.

Das war mir immer zu gewollt mechanisch und vorstätzlich angeschrägt.

Ich fand eigentlich sogar alles was Laux sonst mit Kanzleramt released hat besser und erinnere mich, dass Heil eigentlich deswegen so einen Exotenstatus hatte weil er - so zumindest trug man es mir von diversen Seiten zu - extrem auf Zeug war.

Da ich selber damals auch für den grössten Booker hierzulande produziert habe kam man da auch oft sehr mittelbar zu Infos zu den Personen oder traf den einen oder anderen mal Abseits der Parties.

Ob das dann eventuell auch nur Imagepflege gewesen sein mag sei dahingestellt.
 
Kenn mich nicht aus in der Richtung, aber mir scheint es so, als ob das schon ein eher eigener und "aktueller" Style ist - hart und distorted
View: https://paulatemple.bandcamp.com/track/monstro


Teilweise auch funky-vertackt-autechresk.
View: https://paulatemple.bandcamp.com/track/cloned


Finde das Interview sehr cool, auch dass sie so viel über ihre Produktionsmethoden spricht.

Früher war das alles viel weniger gebranded - da gab es genug Technoalben die von Partytechneo über Electro bis zu Hardtechno genereübergreifend klangen.

Das war ja grade das witzige an der Szene - dieser ganze Pseudopurismus und die musikalische Normierung wie die inhaltliche Langeweile kam ja dann - für viele der sozusagen nicht ganz jungen - erst nach der Jahrtausendwende mit dem damals neuen minimal Techno - das mit dem 10 Jahre älteren minimal nichts zu tun hat.

Also diese Glatte Stereotype Sound wo man sich damals dann gefragt hat: und was müssen die nun dazu nehmen damit das abgeht ?

Keine Ahnung - jede Generation hat so ihre Plaisierchen - aber was man das so seit Ende der 70er immer wieder - in diversen Generes und auch diversen Zeitachsen - als NEU vorgesetzt bekommt ist einfach irgendwann mal durchschaubar und langweilig.

Wie gesagt es war schon Mitte 90ig der neue Oldschool Electro bei den Kennern wieder unten durch - lediglich durch den Mainstream wurde sugeriert das sei halbwegs was neues.

Und das Spiel geht halt irgendwie besonders seit 2000 immer so weiter - so dass man das periodische Epigonentum zwischen 70 und 99 wieder harmlos finden kann.


Und natürlich muss man die Meinung nicht teilen - aber wer die Szene etwas länger verfolgt wird es wohl nicht als kompletten Blödsinn betiteln wollen.
 
Paula Temple gehört zu den Personen die härteren Techno wieder salonfähig gemacht haben. Wenn man bedenkt das Techno noch vor ein paar Jahren zwischen 120 und 128 BPM herumgekrochen ist....

Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn Musik sich zwischen 120 und 128 BPM bewegt (oder 90 und 104 BPM)? Anders gefragt: Beginnt musikalische Qualität erst ab 130 BPM?
 
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie einige hier.... bisken viel Hype um die Dame. Grundsätzlich kann ich mir das aber anhören, wenn die Location stimmt und es genug Gerstensaft gibt ;-)
 
Wieso schreibst Du mir dann ?

Damit ich über dein Gemecker abmeckern kann und nicht nur Gemecker über ihre Musik hier im Thread enthalten ist.
Wobei der Thread ja jetzt schon wieder ziemlich entglitten ist (sorry @Rastkovic ).

Finde es nämlich eine ziemlich abtörnende "Von oben herab Diskussion".
Mir erschliesst sich nicht, wem hier das Abgemecker über heutige Musik / Interviews / Brandings / etc. in diesem Thread etwas bringen soll?
Es gibt doch hier im Forum schon Trillionen "früher war alles besser"-Threads...

Anstatt mal die Leute heute einfach machen zu lassen.
Ist doch ihre Zeit, ihr Style, ihre Entwicklung usw.
Keiner weiß, zu was das hinführt, was sich draus entwickelt, wieso dann jetzt schlecht machen?
Ich verstehe das wirklich nicht, wieso man nur an den Leuten (oder wie sie inszeniert werden) rumkritisieren muss, anstatt mal die positiven Aspekte zu besprechen.
Da stecken z.B. ne Menge Produktionsinfos im Interview drin, über die hier leider nicht gesprochen wird.
Nein, man muss sich auf ihre Tattoos kaprizieren, wie öde.

Wenn Einen die aktuelle Entwicklung so sehr anpisst, dann könnte man ja auch sein eigenes Ding machen anstatt über andere abzumeckern...
Nur mal so andersrum gedacht: es meldet sich ja z.B. hier auch kein 16 jähriger an und würde sich auskotzen, dass hier aus dem Forum in den letzten Jahrzehnten nix Innovatives gekommen sei.
Wie gesagt, ich finde diese "Diskussionen" nur öööööödeeeeee...

Würde es halt lieber sehen, dass positiv-konstruktiv über so Sachen gesprochen wird, aber der Forums-Vibe ist leider oft ein anderer (negativ-runtermachend).
Schade!
 
Damit ich über dein Gemecker abmeckern kann und nicht nur Gemecker über ihre Musik hier im Thread enthalten ist.
Wobei der Thread ja jetzt schon wieder ziemlich entglitten ist (sorry @Rastkovic ).

Finde es nämlich eine ziemlich abtörnende "Von oben herab Diskussion".
Mir erschliesst sich nicht, wem hier das Abgemecker über heutige Musik / Interviews / Brandings / etc. in diesem Thread etwas bringen soll?
Es gibt doch hier im Forum schon Trillionen "früher war alles besser"-Threads...

Anstatt mal die Leute heute einfach machen zu lassen.
Ist doch ihre Zeit, ihr Style, ihre Entwicklung usw.
Keiner weiß, zu was das hinführt, was sich draus entwickelt, wieso dann jetzt schlecht machen?
Ich verstehe das wirklich nicht, wieso man nur an den Leuten (oder wie sie inszeniert werden) rumkritisieren muss, anstatt mal die positiven Aspekte zu besprechen.
Da stecken z.B. ne Menge Produktionsinfos im Interview drin, über die hier leider nicht gesprochen wird.
Nein, man muss sich auf ihre Tattoos kaprizieren, wie öde.

Wenn Einen die aktuelle Entwicklung so sehr anpisst, dann könnte man ja auch sein eigenes Ding machen anstatt über andere abzumeckern...
Nur mal so andersrum gedacht: es meldet sich ja z.B. hier auch kein 16 jähriger an und würde sich auskotzen, dass hier aus dem Forum in den letzten Jahrzehnten nix Innovatives gekommen sei.
Wie gesagt, ich finde diese "Diskussionen" nur öööööödeeeeee...

Würde es halt lieber sehen, dass positiv-konstruktiv über so Sachen gesprochen wird, aber der Forums-Vibe ist leider oft ein anderer (negativ-runtermachend).
Schade!

Also neben der Tatsache, dass ich angemerkt habe, dass ich die Musik ja in Ordnung finde habe ich mir hier nun doch sogar auf diversen Ebenen Mühe gegeben konstruktiv zu sein - auch wenn es mit einer Kritik der generellen Präsentation beginnt.

Keine Ahnung was sich manche erwarten - gibt es denn eine Regel dass man nur was schreiben darf wenn man akklamiert ?

Immerhin ist ja schon mal - nicht nur durch meine Beiträge - das Irrtum behoben, dass die Dame sonderlich innovativ wäre und somit dem Thema an sich schon mehr gedient als wenn man nur in den Lobeschor einstimmt.

Alles eine Frage der Diskussionsattitüde.

Es geht auch nicht um alt gegen neu - es geht um alt wird als neu verkauft mit einem doch etwas pathetischen Gestus - für MEINEN Geschmack.

Wie auch in anderen Stilen - nur dass halt dieser Stil eine noch relativ junger ist und man es - wenn man eine gewissen ursprüngliche Phase selber miterlebt hat - vielleicht heute dann etwas spiessig findet.

Was Dir oder dem Kollegen daran den Spass verderben sollte weiss ich nicht.

Hör Dir doch einfach ein paar der verlinkten Sachen an und freue Dich über den Fundus an tollen alten Sachen und lass mal meine Aussage setzten, dass es früher in der genzen Elektronikmusik einen viel höheren Freiheitsgrad gab und das wirklich mehr auf das Zelebreieren eines Zustandes oder eine Emotion ausgelegt war - und zwar ehrlich und ungeschminkt.

Ich finde es halt trotzdem schade dass so vieles dann sozusagen institutionalisert wird und so schick und vorgegebenerweise verkopft rüberkommt.

Grade bei so eine Musik passt das nicht zum Ursprung - irgendwie halt etwas fadenscheinig wie der Punk der Toten Hosen ;-)


Und ich habe natürlich überhaupt nichts dagegen heute neue Acts / Musiker zu entdecken die mich spontan und ungekünstelt ansprechen - mit ihrem Auftreten und ihrem Werk.

Es ist ja nicht so dass man aus reiner Lust an der Kritik kritisiert sondern die Kritik daher stammt, dass man sich in sehr vielen Bereichen der Musik oder generell der Unterhaktungsindustrie nicht mehr abgeholt fühlt.

Und ich würde dieses Empfinden auch nicht darauf schieben dass man wegen dem Alter - ich bin 42 und nicht 84 ;-) meckert sondern weil man halt logischwerweise selber eine Entwicklung durchlebt während sich - das würde ich mal so sagen - die jeweiligen Gebiete langsamer oder im schlimmsten Fall sogar zurückentwicklen.

Das Phänomän ist ja auch in anderen Bereichen merkbar...


Plumpes Genörgel liegt mir da fern - sondern es ist der Wunsch auf Sachen zu stossen die einen begeistern.
 
Vielleicht auch noch nenneswert - wie gesagt - Stilahnenforschung:

Adam Beyer, Joel Mull, Christian Vogel und Cari Lekebusch

edit: Chris Liebing und James Ruskin


Ja es gab wirklich viele tolle Sachen.
 
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