qrx schrieb:du sagst ja selbst klappt nur im kopfhörer
echte welt ist böse![]()
qrx schrieb:nimm deine Freundin auf wie sie die einkaufsliste vorliest
spiel es auf einer box ab, geh in den neben raum
klappt nicht![]()


tom f schrieb:grundsätzlich teile ich deine skepsis in punkto audioesoterik
in dem genannten fall der arturia plugins ist der effekt aber so immens das man das gar nicht messen muss.
qrx schrieb:ich zeige auf wo es in dem akustischen model hapert
eine Tatsache die man hier ignoriert
im ernst was denkst du wieviel kohle dolby ™ für Forschung ausgegeben hat
und dann kommt ihr mir hier mit euerer Feld, wald und wiesenlogik *gähn*
nordcore schrieb:tom f schrieb:grundsätzlich teile ich deine skepsis in punkto audioesoterik
in dem genannten fall der arturia plugins ist der effekt aber so immens das man das gar nicht messen muss.
Das hatte ich nach deiner Beschreibung auch so erwartet, bei FM-Sounds kann das ja so weit gehen, dass man den Patch/Sound kaum wiedererkennt.
Formal kommt man um den ABX-Test allerdings auch bei deutlichen Unterschieden nicht herum - alleine schon, weil es völlig unklar ist, was "deutlich" ist.
Im HiFi-Bereich werden regelmäßig Kabel ganz deutlich - und sogar durch die Wand gehört, was im ABX-Test dann Null reproduzierbar ist.
Ich verstehe unter ganz deutlich eher so was wie "Hochtöner defekt", das jemand das "ganz deutlich" hört würde ich dann auch ohne ABX-Log glauben...
(Überhaupt ist die Skalierung von Unterschieden ein enormes Problem. In richtigen Vergleichstest muss man dafür Anker einführen, einmal für "perfekt" und einmal für "richtig schlecht". Nur dann kann man die Einstufung der Abweichung durch verschiedene Leute miteinander vergleichen. )
tom f schrieb:dennoch IST es möglich das auch in einem raum zu replizieren wenn man die kohle hat
und dann über mp3/aac lästern 
resurgam schrieb:vorrausgesetzt die Hardware ist hochwertig genug, dh ideal.
nordcore schrieb:resurgam schrieb:vorrausgesetzt die Hardware ist hochwertig genug, dh ideal.
Heute ist das meistens hinreichend gut (=für übliche 5k€ Feld-Wald und Wiesemonitore reicht es) erfüllt.
Bei meiner Sound-Blaster Platinum(? ist wirklich lang her) konnte (... inzwischen bin ich zu alt dafür... ) ich allerdings durchaus zwischen 44 und 48kHz einen Unterschied hören.
Die Wandler von dem Teil liefen fest mit 48kHz und das Resampling war nicht so dolle.
Der Unterschied war nicht gigantisch - und wie ich heute weiß im wesentlichen wohl ein *linearer* Fehler, also ein minimal verbogener Frequenzgang. Wenn man das nicht weiß (oder nicht dran glaubt), dann kann man in so einen Unterschied natürlich völlig kaputte Höhen reinhören.
In der billig-USB-Klasse gibt es sowas auch heute noch, allerdings ist der Resampler im Windows nicht so daneben wie der damals vom Soundblaster-Teil.
Außerdem braucht die Nervenzelle (AFAIR - ist ewig her...) ein paar hundert ms, bis sie erneut feuern kann.resurgam schrieb:Weiß zwar nicht was das sagen soll, aber 2 ms sind 500 Hertz...
Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei sehr großen Pegeln nichtlineare Effekte da etwas vom Sound runtermischen - und das hört man dann.resurgam schrieb:Angeblich kann man über den Schädelknochen Ultraschall wahrnehmen.
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