Fakten The Next Behringer Status (Achtung Regeln!)

Sind diese es Deiner Ansicht nach wert, dass Behringer auch noch den Quadra in die Reihe der bisher nicht fertig gestellten Instrumente einreiht, unter denen es bereits mehrere weit weniger kontrovers diskutierte Instrumente gibt, für die eine deutlich größere Nachfrage zu bestehen scheint?

Die Sounds allein sind nichts Besonderes. Das sagte ich ja schon. Behringer hatte die Idee den Quadra zu klonen weil einige danach gefragt hatten. ich glaube nicht , dass sie es machen. Der Markt wäre viel zu klein.
 
Offiziell wurde der Matrix 12 nicht angekündigt.
Ist eher was für meine persönliche Wunschliste obwohl der jetzt auch schon wieder 20 Jahre zu spät für mich kommen würde und eigentlich brauch ich auch keinen weiteren Klangerzeuger.
 
Ich sagte vor einiger Zeit schon mal an anderer Stelle, dass Behringer die Formate - zumindest für einige Klassiker - eventuell nicht sooo richtig durchdacht haben. Da würde es von der Bedienbarkeit her entweder viel zu eng werden, oder der Synthie müsste in ein Gehäuse eingebaut werden, das zu teuer und seinen eigentlichen Marktwert übersteigen würde. Der ARP Quadra ist m. E. so ein Synthie. Die Eigenheit, durch die Summe der Einzelsektionen besonders zu sein, mag ja stimmen, aber wenn ich mir die Videobeispiele anhöre, dann kommt bei mir keine Begeisterung auf. Das muss natürlich nicht viel heißen, denn es kommt ja darauf an, was der Vorführer aus der Kiste herauszuholen mag. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich nicht verstehe, warum manche Leute so einen Klon haben wollen, da es doch wesentlich interessantere Alternativen gibt. Selbst den Arp Omni 1 oder 2 finde ich soundmäßig attraktiver.

Für mich bietet sich - kommt aber auf den Preis an - eher der PPG auf der einen und der Trident auf der anderen Seite an. Ich hoffe, dass Letzterer auch noch kommen wird. Ob mit oder ohne Tastatur, hätte ich persönlich kein Verlangen nach dem Sound des Quadra. Mir scheint es auch so, dass das 4-Oktaven-Gehäuse zu klein käme und der Marktwert für einen kostspieligeren 5-Oktaver ökonomisch einfach keinen Sinn macht. Dass Behringer bei diesem Synthie extra nachfragt, ist bezeichnend für die eigene Unsicherheit. Aber vielleicht wäre das die Gelegenheit, doch nochmal über ein weiteres Zwischenformat nachzudenken. Dazu müsste man aber mal nachschauen, welche sonstigen Klassiker oder geilen Nischengeräte Behringer noch nachfolgend da reinpacken könnten. Mir fällt spontan der Oberheim Expander ein. Da könnte man also einen Synthie ohne Keyboard einbauen, in dem genügend Platz wäre (vor allem auch für Faderwege, denn das Eurorack finde ich dafür nicht optimal), und das Ding würde auch die Kosten reduzieren. Eventuell könnte dies auch der ideale Platz für den den Polymoog, den Yamaha CS-30 o.d. sein. Für die wäre das bereits vorhandene Gehäuse des ARP 2600 ja total suboptimal.

Von mir aus können die sich den Quadra sparen und lieber den Yamaha SK-20 im 4-Oktaven-Gehäuse bringen. Der klingt wunderbar. Oder sich was Hybrides ausdenken, das vielleicht dem Konzept des Prophet X ähnlich ist.
 
Ich sagte vor einiger Zeit schon mal an anderer Stelle, dass Behringer die Formate - zumindest für einige Klassiker - eventuell nicht sooo richtig durchdacht haben. Da würde es von der Bedienbarkeit her entweder viel zu eng werden, oder der Synthie müsste in ein Gehäuse eingebaut werden, das zu teuer und seinen eigentlichen Marktwert übersteigen würde. Der ARP Quadra ist m. E. so ein Synthie. Die Eigenheit, durch die Summe der Einzelsektionen besonders zu sein, mag ja stimmen, aber wenn ich mir die Videobeispiele anhöre, dann kommt bei mir keine Begeisterung auf. Das muss natürlich nicht viel heißen, denn es kommt ja darauf an, was der Vorführer aus der Kiste herauszuholen mag. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich nicht verstehe, warum manche Leute so einen Klon haben wollen, da es doch wesentlich interessantere Alternativen gibt. Selbst den Arp Omni 1 oder 2 finde ich soundmäßig attraktiver.

Für mich bietet sich - kommt aber auf den Preis an - eher der PPG auf der einen und der Trident auf der anderen Seite an. Ich hoffe, dass Letzterer auch noch kommen wird. Ob mit oder ohne Tastatur, hätte ich persönlich kein Verlangen nach dem Sound des Quadra. Mir scheint es auch so, dass das 4-Oktaven-Gehäuse zu klein käme und der Marktwert für einen kostspieligeren 5-Oktaver ökonomisch einfach keinen Sinn macht. Dass Behringer bei diesem Synthie extra nachfragt, ist bezeichnend für die eigene Unsicherheit. Aber vielleicht wäre das die Gelegenheit, doch nochmal über ein weiteres Zwischenformat nachzudenken. Dazu müsste man aber mal nachschauen, welche sonstigen Klassiker oder geilen Nischengeräte Behringer noch nachfolgend da reinpacken könnten. Mir fällt spontan der Oberheim Expander ein. Da könnte man also einen Synthie ohne Keyboard einbauen, in dem genügend Platz wäre (vor allem auch für Faderwege, denn das Eurorack finde ich dafür nicht optimal), und das Ding würde auch die Kosten reduzieren. Eventuell könnte dies auch der ideale Platz für den den Polymoog, den Yamaha CS-30 o.d. sein. Für die wäre das bereits vorhandene Gehäuse des ARP 2600 ja total suboptimal.
Es ist ja nicht so, dass ihre Gehäusepalette nur zwei Größen kennt. Der Quadra ist aber eben eins der Geräte, was von seiner Qualität nicht in die (Behringer-Gehäuse-)Top-Liga gehört, aufgrund seines Designs aber genau diesen Größenanspruch hat. Ich hatte die Idee, ob sie den nicht ohne Tastatur herstellen und in das 2600er Gehäuse reinpacken könnten, aber auch das ist m.E. nach zu klein. Zumindest wenn man die Schalter und Slider in der Originalgröße machen möchte.

Mal abwarten, wie sie sich entscheiden. Würde dann ja vermutlich eh wieder eine längere Zeit dauern, bis der mal käme.

Von mir aus können die sich den Quadra sparen und lieber den Yamaha SK-20 im 4-Oktaven-Gehäuse bringen. Der klingt wunderbar. Oder sich was Hybrides ausdenken, das vielleicht dem Konzept des Prophet X ähnlich ist.
Den 20er? Wenn sie sich daran machen würden, dann vermutlich eher den SK-30.
 
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Eigentlich reichen doch zwei, drei Synths. Was dabei rauskommt, wenn man zuviel davon hat, sieht man bei Jean-Michel, Klaus und ...
Zumindest bei Brot und Butter Synth Sounds bin ich ganz bei dir, am Anfang waren es technische und finanzielle Zwänge die zur Spezialisierung bei den Herstellern geführt haben, aktuell hab' ich den Eindruck dass viele User sich sich lieber die Wohnung voll stellen wollen, als sich intensiver mit den etwas komplexeren Teilen zu beschäftigen. Instant Gratification Sales.
 
Ich träume ja von einem Handheld Synthesizer, ähnlich einem Game Boy oder der Nintendo Switch. Die Hardware bleibt also immer dieselbe, also auch Fader ,Knobs usw. Wenn man nun einen anderen Synthesizer, Groovebox oder eine bestimmte Synthesform will, muss der Hersteller dies nur als Software auf ein Modul oder Cartridge tun.

Wäre so etwas technisch möglich!
 
"The Kobol synthesizer is a true legendary synthesizer, designed by the long extinct company RSF. It's so addictive that you'll never want to put it down. It has amazing morphing features, but also full patch memory.
Get ready to rock out with the Kobol and unleash your inner musician!
The Kobol is now fully developed and scheduled for production. We’re super excited
🙂
"

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Ich träume ja von einem Handheld Synthesizer, ähnlich einem Game Boy oder der Nintendo Switch. Die Hardware bleibt also immer dieselbe, also auch Fader ,Knobs usw. Wenn man nun einen anderen Synthesizer, Groovebox oder eine bestimmte Synthesform will, muss der Hersteller dies nur als Software auf ein Modul oder Cartridge tun.

Wäre so etwas technisch möglich!
Sowas gab es und gibt es als Zusammenarbeit von Xor, Making Sound Machines und Befaco. Dazu gibt es ein Video von uns als Sequencertalk - aber das UrProjekt war noch mehr wie du es sagst. Selbstredend ist sowas machbar.
aber das ist kein Behringer-Ding.

Da könnten eher die nicht releasten Minis als Teile herhalten und man könnte die sozusagen selbst zusammenstecken als Schritt 4 oder 5, jetzt sind wir bei Schritt 2.
Das Konzept ist nicht wirklich für jeden was - weshalb B das eher nicht machen werden. Aber - man weiss ja nie.
 
Sollen endlich mal ein paar gute Drumsynths und Grooveboxen auf den Markt bringen. Ist ja schön das Behringer die ganzen alten Synthesizer wieder neues Leben einhaucht, aber langsam, täte mal etwas Abwechslung gut.
 
Wenn ich sowas höre, könnte ich ausrasten. Es ist zu kleinen Kursen mittlerweile SO VIEL verfügbar und es reicht noch lange nicht? Was für eine Denkweise manche Leute an den Tag legen! Es gibt noch andere Firmen neben Behringer, die Musikinstrumente herstellen.

Tut mir leid, wenn ich deine Aussage falsch auffasse und einen falschen Tonfall hineininterpretiere. Nonverbale Kommunikation und so ...
 
meinte das als anspielung nach der info, das sie langsam "durch seien " mit dem alten zeuch.
wobei es da auch noch genug potential gäbe..
Da sie bislang von den digitalen Synths noch gar nichts rausgebracht haben, kann ich mir diese Ankündigung eigentlich nur auf Analog bezogen vorstellen. Neulich gab es irgendwo mal auf Facebook eine Aussage, dass sie scheinbar schon noch an einer ganzen Reihe von Sachen arbeiten. Da braucht wohl niemand "Angst" haben, dass er in absehbarer Zeit kein Geld mehr für Geräte von Behringer ausgeben kann.

Aber in der Tat... alles ist endlich. Sie hatten vor einiger Zeit mal in einem Artikel die "Macro synths" Plattform vorgestellt:

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Darauf basierend ist imho auch noch kein Synth angekündigt worden. Es gibt also noch genug Möglichkeiten, was sie in Zukunft machen können.
 
Ja ist ja auch okay, das Behringer so viele Synthesizer raushaut, aber warum nur die. Kein Drumsynth, Keine Groovebox die man auch Mal unterwegs nutzen kann. Wie viel wünschen sich etwas ähnliches wie eine MPC Live, oder die ganzen Roland und Elektron Grooveboxen. Vom Hirotribe fehlt weiterhin auch jede Spur

Es gibt nun mal auch Leute die viel unterwegs sind, und nicht jeden Tag stundenlang in ihren mit Synthesizer vollgestopften Zimmern, musizieren können.
 
Na ja, muss ich halt woanders schauen, wer einen fast neuen Crave und einen RD6 gegen eine Groovebox mit mir tauschen will, kann sich gerne bei meiner Anzeige melden
 
Mir fehlt leider momentan die Zeit, da ich ständig zwischen meiner Wohnung, Arbeit und Frau und Kindern hin und her pendeln muss.
 
Ja ist ja auch okay, das Behringer so viele Synthesizer raushaut, aber warum nur die. Kein Drumsynth, Keine Groovebox die man auch Mal unterwegs nutzen kann. Wie viel wünschen sich etwas ähnliches wie eine MPC Live, oder die ganzen Roland und Elektron Grooveboxen. Vom Hirotribe fehlt weiterhin auch jede Spur

Es gibt nun mal auch Leute die viel unterwegs sind, und nicht jeden Tag stundenlang in ihren mit Synthesizer vollgestopften Zimmern, musizieren können.
Die Hirotribe ist "ready for production", so wie diverse andere Geräte auch. Da sie im Moment neue Geräte nur nacheinander rausbringen und nicht 3-4 parallel auf den Markt werfen, muss man einfach abwarten, bis für einen interessante Geräte an der Reihe sind.
 
Kobol ..hmm, echt jetzt? das helle Poly D Holz?, passt imho nicht.
aber auch nicht das rötliche - wie wärs mit einem ans Original angepassten Farbton? .. oder von mir aus schwarz.
@Behringer, bitte noch ändern (as long as scheduled)🎨, Danke.
 
Behringer bringt den faszinierenden rsf kobol heraus - eine Kopie eines raren Instruments, dessen Hersteller schon lange Zeit vom Markt verschwunden ist. Für mich seit langer Zeit mal eine wirklich interessante Geschichte und ohne Geschmäckle.

Und dann stimmt die Farbe nicht (die dem Original übrigens nahe kommt). Das muss für die Ohren echt schlimm sein. :P
 
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