Fakten The Next Behringer Status (Achtung Regeln!)

Wo bleibt denn eigentlich der Oscar?

"Aside from the Oscar synth, I can confirm that the 2600 is high on our priority list as it is a truly remarkable synth; I always wanted one for myself:)"

Uli B. auf Gearspace
 
Ich finde es etwas verwirrend, dass die Bedienfläche nach hinten geklappt wird, aber was weiß ich schon.. War das beim Original auch schon so?

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Jetzt hat B die Planeten entdeckt. Kommt noch mehr.
Bei "Neptune" haben sie leider die Chance liegen lassen daraus ein lustges Wortspiel zu machen. OK, die lesen bestimmt mit: bitte bei mir anfragen wegen Lizenz. UI lernen sie offensichtlich aber immer noch.
 
Wo bleibt denn eigentlich der Oscar?

"Aside from the Oscar synth, I can confirm that the 2600 is high on our priority list as it is a truly remarkable synth; I always wanted one for myself:)"

Uli B. auf Gearspace
Bis auf diese Aussage von 2017 und die Markenregistrierung gab es bisher kein Zeichen oder offizielle Ankündigung des OSCar durch Behringer.
 
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Ich finde es etwas verwirrend, dass die Bedienfläche nach hinten geklappt wird, aber was weiß ich schon.. War das beim Original auch schon so?

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Wie wichtig ist denn das Design der geöffneten Synths? Ist das ein "Ding"? idR wird man da hoffentlich nicht oft dran müssen.
Es zeigt aber schon eine gut gepackte SMD-Platine. Ob man sie gut reparieren kann wäre eine interessante Frage an die entsprechenden Kompetenzen hier im Forum.
 
BITTE BITTE BITTE lieber Uli, hab da irgendwie die Möglichkeit eingebaut mit dem Filter Velocity steuern zu können. Erst dadurch wird der Juno 60 wirklich lebendig.
Wirklich gut wird es erst, wenn die Dynamik die Intensität der Filterhüllkurve steuern kann. Dann freut sich auch der EBM'er.
Stimme dir da auch zu - weil etliche Firmen das oft nur auf eine feste Verschaltung ankommen lassen - Laut und Filter auf ist die billigste, die sinnvollste aber mit ENV AMT Filter für VEL und für AT kann man auch streiten…
 
Ich finde es etwas verwirrend, dass die Bedienfläche nach hinten geklappt wird, aber was weiß ich schon.. War das beim Original auch schon so?

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Find ich auch verwirrend vor allem wenn man schon einen Flügel besitzt. Ich kann mir auch nicht vorstellen daß bei einem elektronischen Instrument das Öffnen des Deckels zu Klangveränderung führt. Da führt uns Uli Behringer wohl hinters Licht. Deshalb kommt der Neptun mir nicht ins Haus.
Jetzt mal ohne Ironie. Wofür braucht man einen Neptune, wenn man einen Deepmind besitzt? Wo soll da der Mehrwert sein? Wie alle Klone wird der Neptune auch nur eine klangliche Annäherung ans Original sein. Dem einem wird reichen, dem anderen nicht.
Eine 61 Tastatur vielleicht mit polyphone Aftertouch, wie am Behringerheim hätte das gepresste Design etwas aufgelockert. Besonders der rechte Bereich mit dem Display wirkt irgendwie wie ein Fremdkörper. Von der Idee finde ich den Neptune nicht schlecht. Hätte meiner Meinung nur vor dem Deepmind erscheinen müßen um die Zielkunden abzugreifen. Ich vermute mal das die schon einen Deepmind besitzen..
 
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Denke als Schönheit ging der Juno damals auch nicht durch.
Blaue rote Streifen und so.
Das is ja eigentlich nix besonderes. :)
Na und die Knöpfe das war ebend was es damals so gab.
Das man das nun so schön findet kam erst später halt so weil es heute halt an damals erinnert.
Man fühlt sich mit dem Disign sofort in den 80zigern und 90zigern versetzt.
Auch wenn auf dem Ding da jetzt was eventuell kommt nun Neptune 80 steht.

Aber praktisch gesehen :
Für meinen Roland habe ich mir bei Conrad schwarze Knöpfe besorgt die griffiger und schöner sind wie die Dreh Knöpfe vom juno.. Jupiter und 808.
Sehen trotzdem auch wie die aus den 80zigern aus. ;-)
 
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Wofür braucht man einen Neptune, wenn man einen Deepmind besitzt?
Mir fallen spontan drei Punkte ein...
1. Menüfreie Bedienung
2. Juno Chorus
3. 6/60 Sound (inwieweit das dem Original entspricht sei dahingestellt)
Ich vermute mal das die schon einen Deepmind besitzen..
Letztendlich war das unausgewogene Userinterface bzw. Menü-Diving für mich der Hauptgrund Deepmind abzustossen.
Soundtechnisch finde ich Deepmind nach wie vor sehr-sehr gut.

Aktuell sieht der Neptun tatsächlich wie zusammengewürfelt. Hoffen wir, das ändert sich noch. Evtl. kommen da doch noch 5 Oktaven.
Ich wäre auf jeden Fall interessiert.
 
Was mich an dem Deepmind Design allgemein stört, ist die Proportion der Tasten zum Bedienpsnel.

Für meinen Geschmack sollte das Panel tiefer sein als die Tastenlänge, also mindestens 60/40 - so wie bei gefühlt 90% der Synths.

Den UB-Xa finde ich diesbezüglich sehr gelungen.
 
Wirklich gut wird es erst, wenn die Dynamik die Intensität der Filterhüllkurve steuern kann. Dann freut sich auch der EBM'er.
Stimme dir da auch zu - weil etliche Firmen das oft nur auf eine feste Verschaltung ankommen lassen - Laut und Filter auf ist die billigste, die sinnvollste aber mit ENV AMT Filter für VEL und für AT kann man auch streiten…
Grundsätzlich hast Du da natürlich vollkommen recht. Tatsächlich hat beim Juno 60 die Steuerung des Filters direkt über Velocity aber auch schon sehr schön funktioniert. Ich hatte das damals mit dem PCB / MIDI Interface so umgesetzt und da ging dann wirklich die Sonne auf :)
 
Grundsätzlich hast Du da natürlich vollkommen recht. Tatsächlich hat beim Juno 60 die Steuerung des Filters direkt über Velocity aber auch schon sehr schön funktioniert. Ich hatte das damals mit dem PCB / MIDI Interface so umgesetzt und da ging dann wirklich die Sonne auf :)
Ich find es nur schade, dass das was an Klassikern nie perfekt war mit einem so aktuellen Clone nicht korrigiert werden sondern einfach 1:1. Das gilt auch für die anderen. Das wäre eine echt gute Chance - etwas Engineering wäre natürlich nötig. "Is nich mehr Originoool"
 
Ich find es nur schade, dass das was an Klassikern nie perfekt war mit einem so aktuellen Clone nicht korrigiert werden sondern einfach 1:1.
das ist halt die logik des klonens.

behringers funktionelle weiterentwicklung des juno gibts ja längst: den deepmind. gleicher grundsound, aber mit zusätzlichen modulatoren, modulationsmatrix und pipapo. aus meiner sicht eindeutig der attraktivere synth - aber der markt verlangt offenbar auch noch eine 1:1-kopie. zumindest nimmt behringer das an, und vermutlich haben sie recht…
 
Aktuell sieht der Neptun tatsächlich wie zusammengewürfelt. Hoffen wir, das ändert sich noch. Evtl. kommen da doch noch 5 Oktaven.
Ich wäre auf jeden Fall interessiert.
Da würde ich erstmal nicht von ausgehen. Der Juno hat sicherlich seinen Platz in der Synth-Historie und ist begehrt, aber er zählt nicht zur "Königsklasse". Und das 5 Oktavengehäuse sieht Behringer eher für diese Gruppe vor, weil ja auch alle Synths in dem 5 Oktavengehäuse mit polyphonem Aftertouch ausgestattet werden sollen. Sprich: man würde dann einen "Über-Juno" daraus machen und müsste noch mehr Zeit und Geld in den Neptune stecken. Was ihn dann vielleicht so teuer macht, dass er uninteressant wird, da er mit dem Deepmind in gewisser Weise einen Konkurrenten in den eigenen Reihen stehen hat.

Denn auch wenn die Leute immer "mehr" und "besser" fordern, so ist der Preis ja doch auch immer ein nicht zu unterschätzendes Kriterium. Und am Ende sind die Wünsche, die den Leuten angeblich extrem viel Wert wären, doch nichts, was man extra bezahlen möchte.
 
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Ich find es nur schade, dass das was an Klassikern nie perfekt war mit einem so aktuellen Clone nicht korrigiert werden sondern einfach 1:1. Das gilt auch für die anderen. Das wäre eine echt gute Chance - etwas Engineering wäre natürlich nötig. "Is nich mehr Originoool"
Genau, dann kommen die Beschwerden, dass es nicht mehr original ('elitär') sei. Wie man es auch macht, es ist bei manchem immer alles falsch. Bei der Kostenerwägung muss Behringer leider schauen, ob man die Mängel des Alten übernehmen will. Manchmal hat dies ja auch Auswirkungen auf den Sound oder so. Und da setzt jeder seine eigenen Prioritäten. Blöd fände ich es nur, wenn man zumindest gravierende Mängel aus Kostengründen nicht ausmerzen will. Und das ist m. E. ein typischer Behringer-Fehler, das Gerät um jeden Preis zu günstig wie nur möglich zu machen. Dadurch verbauen sie sich da einiges an Potenzial, finde ich. Die Einsparung steht dabei in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu dem wegfallenden Nutzen einer verbesserten Modifikation.
das ist halt die logik des klonens.

behringers funktionelle weiterentwicklung des juno gibts ja längst: den deepmind. gleicher grundsound, aber mit zusätzlichen modulatoren, modulationsmatrix und pipapo. aus meiner sicht eindeutig der attraktivere synth - aber der markt verlangt offenbar auch noch eine 1:1-kopie. zumindest nimmt behringer das an, und vermutlich haben sie recht…
Ich bin z.B. so jemand, der den DM12 schon aufgrund seines Menüs nicht kaufen würde. Den Juno 60 dagegen hätte ich immer gerne gehabt, und das vor allem wegen seines einfachen Bedienfeldes, des tollen Arpeggiators und diverser Soundmöglichkeiten. Ich ziehe ihn dem DM12 vor, auch wenn der Juno-Klon weniger zu bieten hat. Aber genau das macht seinen Reiz für mich aus. Darum finde ich es aber umso ärgerlicher, dass ein Teil dieses von jeher von mir begehrten Arpeggiators ins Menü verlagert werden soll.
Vom Design her, da finde ich den Juno-Klon auch attraktiver.
 
das ist halt die logik des klonens.

behringers funktionelle weiterentwicklung des juno gibts ja längst: den deepmind. gleicher grundsound, aber mit zusätzlichen modulatoren, modulationsmatrix und pipapo. aus meiner sicht eindeutig der attraktivere synth - aber der markt verlangt offenbar auch noch eine 1:1-kopie. zumindest nimmt behringer das an, und vermutlich haben sie recht…
Gutes Beispiel, ich fand, dass er viel dünner klingt - die Zutaten gut, insbesondere LFOs und FX, die Bedienung sehr bescheiden für etwas was "nach dem Juno" kommt, also auch ein bisschen kaputt-repariert. Das hätte man dann schon mit mehr Bedienelementen oder besserer Doppelbelegung machen sollen. Vielleicht bin ich damit allein - aber mir machte das nicht so richtig Spaß - zumal man da dann auch einen Ringmod hätte verbauen können - 2x Rechteck hat man ja eh. Ist ein Bauteil für wenige Groschen.

Ich fand den etwas dünner als den Jupiter 6 und das ist sicher von allen Altrolands der drahtigste und wenigsten "fette" (ich hab den und hab den auch lieb für das was man damit machen kann).

Das sie den 6/60er genommen haben ist sinnvoll, der Deep Mind schien eher 106er zu sein, was damit auch total ok geht.
Und ja, es klingt auch rolandig und auch brauchbar - nicht dass ich da falsch verstanden werde - ist halt Jammern auf einem 2023er Niveau.
Aber wenn, würde ich so einen Juno jetzt bei musikalischen Sachen optimiert wissen. Wo diese "Kleinigkeiten" bleiben und wo Featuritis los geht ist dann natürlich auch diskutierbar. Einem ARP2600 hätte ich jedenfalls 2 ADSRs gegeben, das ist einfach besser, einem SH5 auch, ohne jede Frage oder Odyssey.
Und eben für alle VEL auf ENV AMT Filter - wenn es nicht mehr gibt - dann das und volle Auslenkung und von mir aus in der Soft den "Ausschalter" für die die keinen Bock drauf haben alternativ zu Cutoff Direkt Modulation, was die nichtkaiserliche Notlösung wäre.
Es ist nur echt schade, wenn man einen neuen Juno hat und der hat die gleichen Nachteile wie in den 80ern, der MKS80 hatte lange den Vorteil Anschlagdynamik zu haben - das ist so wertvoll Musikalität, finde ich. Da es ja ein Display gibt, könnte man da was rein legen - ggf. auch noch mehr so Einstellungen, je nach dem was technisch noch denkbar ist und vertretbar. Ich erwarte keinen zweiten LFO - aber wäre schon toll, beim SH101 zB oder Pro One ist schon besser wenn Tempo des Seq nicht mit LFO identisch ist. Wenigstens musikalisch als Divider ist schon viel besser und 2 Quellen noch besser.
Ich hab das fast immer nach 2 Minuten spielen vermisst bei den Originalen.
Sowas mein ich. Kein Fancy Superkram - auch wenn ich es schon gut finde, dass man dem MS1/SH101 diese Mod-Sektion gegeben hat. Das nützt natürlich nur wenn man bei FM auch die Frequenz des OSC ändern kann - aber es ist schon auch richtig nachzudenken, wie man das klanglich erweitern kann ohne viel Aufwand.

Und alle kriegen einen LFO Bereichsschalter für Audio bis Sub - hat Behringer auch gemacht - da haben sie es beim SH101 schon also recht gut umgesetzt. Damit nicht alles negativ klingt.
 
Das muss ich mal nachfragen weil in GN mir jemand an meinen Artikel schrieb ich sei elitär - Was genau ist das in Bezug auf Synths, weil man das Original kennt (ggf sogar hat?). Ich bin eher Typ respektlos und würde auch ein Original aufbohren wollen, damit es meine musikalischen Ziele besser erfüllt. Hatte zB am Promars Knöpfe für Waveform und Oktavlage des VCO2, weil es möglich war. das war auch sinnvoll und kostete nicht den Monsteraufwand.
Beim Schaltplan-lesen hat mich das immer gefuchst - hey, wieso leg ich dann nicht da einfach 2x die passende Spannung an und kann das dann selbt regeln? Ja, aber ich hab heute keinen Jupiter 4 und Promars mehr - aber auf dem System 8 isser und im System 1m ebenso. Also die machen den Job jetzt - aber mit der alten Einschränkung - in Soft wäre das leicht zu lösen, die Knöpfe sind sogar vorhanden dafür - bei ENVs haben sie es aber getan und zB einigen 1-Hüllkurven Synths 2 spendiert. Das ist gut so und bin dankbar. Und eben einfach einen Knopf für VEL SENS jeweils für VCA und VCF.. Reicht mir schon, Moog machte das im Phatty auch schon - war ausreichend um recht froh darüber zu sein. Absolut gut - so macht man das.

Naja, ich werbe mal für "nich Original" - ich bin da ggf. anders, ich weiss dass es diese sauberen Museumsmenschen gibt, die es stört wenn der alte Synth irgendwas mehr kann - weil da ist ja jetzt ein Loch für ein Poti irgendwo zusätzlich drin - eeeeek. Gibt sogar eine alte Umfrage dazu, wer mehr so drauf ist und Sammler und wer eher den Nutzen vorn sieht und auf den "Wert" ansich keinen Wert legt (was ein Wortspiel). https://www.sequencer.de/synthesize...s-ical-modding-bildersammlung-fiesical.10300/
So, genug geratscht, ich bin zugegeben nicht so richtig die typische Zielgruppe. Aktuell könnte man noch fragen welcher Clone passieren muss, damit man selbst zugreift oder was man tun muss, um das Kaufgen zu triggern. Ich bin da sehr langsam mit. Versuch's erst mit dem was schon da ist.
 
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Danke - du sagst damit auch zum Glück was, was hier oft zu Streits führen kann - nämlich dass man "Hater" ist, bin ich nicht, ich hab nur meine Ziele und versuche die einfach mit ideal wenig Zeug zu lösen und es gibt auch Vorteile - ich fand ihn auch im Klang nicht "unbrauchbar" im Gegentum. Wenn das mal billig ist hätte ich auch echt nichts dagegen oder mein "ich kann ohne den nicht"-Synth dabei ist, dann werde ich auch vielleicht schwach, aber war noch nicht dabei. Hätte ich keinen 2600 TTSH hätte ich sicher den B2600, mir gefällt da übrigens das Format sehr viel mehr als bei den anderen, Korgs "Kleiner" ist sonst noch toll - aber das nur nebenbei.
 
Tatsächlich hat beim Juno 60 die Steuerung des Filters direkt über Velocity aber auch schon sehr schön funktioniert. Ich hatte das damals mit dem PCB / MIDI Interface so umgesetzt und da ging dann wirklich die Sonne auf :)
Velocity finde ich bei allen Synths, besonders bei analogen, absolut essenziell. Ich fand damals beim Synthtreffen in Kufstein den JP-8000 deutlich lebendiger als den Jupiter-8, weil man eben drauf spielen konnte, anstatt die Töne und an- und auszuschalten.
Mein einziger nicht-dynamischer Analogpoly ist der Trident - der darf das als aufgebohrter Stringer. Alle anderen (e7, Parva, MKS-30, Polaris, Bit 01) haben Velocity.

Schöne Grüße
Bert
 
Anhang anzeigen 169577


"Was werden wir heute Nacht machen, Uli?" - Dasselbe wie jede Nacht, Thomann, wir posten Bilder von Synthies, die wir nie bauen und ausliefern."
Ich find Thomann ist der beste Mausename den ich je gehört hab!
ich entschuldige mich, weil das weder sachlich noch hilfreich ist als Gegenleistung zu meinen anderen Beiträgen, kommt nicht wieder vor. Aber war schön, die Maus.
 
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