König schrieb:Hallo,
I bin sehr intressiert in den Tinysizer; ziemlich kompetent und nicht zu teuer. Wahrscheinlich ein voll Modularsynth für wenig Geld und wenig Raum.
Doch habe ich nicht so viel Info gefunden und möchte gern wissen welche vor- und nachteile es hat.
Bitte, hilfe! :D
Volle ZustimmungBernie schrieb:So ein kleines Doepfer-Komplettsystem finde ich da doch viel übersichtlicher und vor allen Dingen auch sehr viel anschaulicher. Eigentlich ist der A-100 geradzu ideal zum Lernen, zumal wirklich jedes einzelne Modul immer gut erklärt und perfekt dokumentiert ist. Es gibt auch ein paar Leutre hier, die verdammt gute Musik damit machen.

König schrieb:Hallo,
I bin sehr intressiert in den Tinysizer; ziemlich kompetent und nicht zu teuer. Wahrscheinlich ein voll Modularsynth für wenig Geld und wenig Raum.
Doch habe ich nicht so viel Info gefunden und möchte gern wissen welche vor- und nachteile es hat.
Bitte, hilfe! :D

Moogulator schrieb:Mensch, stimmt. Da ist genug da, du wirst wohl dann doch einen guten Einstieg haben, so du die Synthese deiner schon bestehenden Instrumente einigermaßen kennst. Das unterstelle ich einfach mal. Dann sollte der Tiny sich dir auch ganz gut erschließen.
König schrieb:Das ist genau so wie ich gedacht habe. Ich möchte gern eine Erweiterung für was ich schon habe kaufen, mit welchem ich kann interessantes Schallen machen.
changeling schrieb:Was hast Du denn schon für Geräte?
Müsste doch eigentlich sehr einfach sein, die buchsen sind ja offenbar die gleichen wie die an IDE festplattenMoogulator schrieb:"Rausbruchbox"
Moogulator schrieb:gewissen Grundgroll an Anyware allgemein
Man hat eine steilere Lernkurve.
So gehen die Geschmäcker auseinander... Ich habe mit nem a-111-5 + a-120 angefangen und damit noch immer sehr viel SpaßGiftnudel schrieb:Auf einem ganz spartanischen Anfängersystem mit 1x O/F/A/ENV/LFO das subtraktive Klangerzeugen zu begreifen, hat mir am Anfang nicht sonderlich viel Spaß gemacht. Auf jeden Fall bin ich dafür Anfänger zu fordern und eine steile Lernkurve anzustreben.Man hat eine steilere Lernkurve.
Klirrfaktor schrieb:Ich sehe eher das Problem der mangelnden Erweiterbarkeit (schon angesprochenes Steckfeld).
lambshain schrieb:für drones und experimentelles zeugs würde ich eher zu einzelmodulen greifen wegen der doch beachtlichen auswahl an modulen, da kann man das system besser ausrichten auf die persönlichen bedürfnisse, ist flexibler für erweiterungen/änderungen(sequenz, sh usw), gut, ist etwas teurer in der anschaffung, relativiert sich aber da wertverlust eher gering. habs auch so gemacht und nicht bereut, gerade für n anfang, lieber wenige und gut ausgesuchte module.
Beides hat Vor- und Nachteile, die wichtigsten wurden ja schon genannt.König schrieb:Du hast vielleicht recht. Ich denke das ich mit ein Tiny ein Anfang machen kann. Ob das Konzept gefällt mir und alles gut klappt dann kann ich immer ein größer Modularsystem bauen. Ich muß doch irgendwo anfangen...
Macht das Sinn?
Wenn man damit additive Synthese machen will schon ;)Moogulator schrieb:Man braucht halt keine 20 Hüllkurven oder sowas.
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