Stimmt. Müßte eigentlich Kundun heißenverstaerker schrieb:wer auch immer es war, er hat ein d vergessen
Stimmt.verstaerker schrieb:..wer auch immer es war, er hat ein d vergessen
Genauso so hat das m.E. nach auch zu sein.Illya F. schrieb:Hatte gerade die Situtation, das jemand mich nach seinen Tracks fragte. Ich bin dann ehrlich geblieben und habe, sinngemäß, gesagt das ich die nicht so toll finde.
Markus Berzbohm hat sinngemäß mal geschrieben: "Wenn man weiß, dass das was man macht Kunst ist, kann einem die Reaktion des Publikums egal sein."Illya F. schrieb:Wie handhabt ihr das, seit ihr auch immer ehrlich bei euren Kommentagen oder wie sagt ihr es dem User dann? Ich finde das recht schwierig, weil derjenige ja auch seine Zeit und eventuell sein Herzblut da reingesteckt hat. Auch wenns weh tut, ich bleibe da lieber ehrlich mit meiner Meinung und sage es so wie ich denke.
fanwander schrieb:"Ich finde den Bassdrum-Sound echt gut, und der Hall auf den Akkorden ist schön. Allerdings ist Dein Beat sehr unrund, ja geradezu stolpernd; und bei der Sequenz stimmt der dritte Ton nicht zum Akkord. Da würde ich an Deiner Stelle noch mal in mich gehen."
Warum schlachten?!pulsn schrieb:Das soll ein positives Beispiel sein? Finde ich gar nicht gut. Für die Kritik würde ich dich schlachten.
Illya F. schrieb:[...] Wie handhabt ihr das, seit ihr auch immer ehrlich bei euren Kommentaren oder wie sagt ihr es dem User dann? [...]
Schlechte Musik ist meistens nur deshalb schlecht, weil sie mit der Maus geklickt wurde. Jemand der live einspielt und Lautstärken sofort regelt, müsste Missstände eigentlich gleich hören und entsprechend anpassen. Genauso mit dem Spannungsbogen, genauso wenn es gar nicht hypnotisch wird, weil man gar nicht in Echtzeit neben der Musik läuft. Man klickt nur ausserhalb der Zeit, stop, play, stop, play, stop, jump, play. Kein Wunder wenn hinten gefühlslose Musik herauskommt. An schlechten Noten darf man sich auch nicht festbeissen, egal wie lange man damit verbracht hat, einfach neue Melodie spielen, bis das Resultat einem gefällt. Ich lösche meist lieber eine Melodie anstatt da irgendwas zu editieren. Manchmal wohl etwas zu verschwenderisch, aber egal, wir können ja nochmal spielen.psicolor schrieb:In unserer Funkband schicken wir uns immer gegenseitig unsere Solo-Sachen zu.
... Wenn ein Stück dann wirklich komplette Scheisse ist, kann mans ruhig sagen, aber auch ordentlich begründen: "Die tontechnischen Fehler bestimmen den Klangeindruck, die Sounds passen nicht zueinander. Zusammen mit der Festestellung dass es keinen Spannungsbogen und keine Melodie gibt und das Arrangement mehr an einen Zufallsgenerator als an eine Komposition erinnert, erzeugt das Stück bei mir ein intensives Bedürfnis nach Ruhe. Falls das die Absicht der Produktion war, kann man sagen, dass es wirklich gelungen ist."
ARNTE schrieb:[...] zu meiner eigenen musik freue ich mich immer über ehrliche kritik. aber, wie oben geschrieben, erwarte ich bei kritik, dass sich mit dem werk auseinandergesetzt wurde. wenn offensichtlich ist, dass das nicht geschah ist sie für mich völlig belanglos oder manchmal sogar ärgerlich. dabei spielt es keine rolle ob die kritik positiv oder negativ ausfällt.
Trigger schrieb:Es gibt immer mehrere wahrheiten.
Ich möchte jedenfalls nicht an etwas Kritik üben obwohl ich es gar nicht mag, also es mir nicht im mindesten gefällt. Warum soll man dann um den Heißen Brei reden, da kann man doch gleich sagen das es einem nicht gefällt. Finde ich jedenfalls besser als sich irgendetwas ausdenken zu müssen, bzw. sich etwas aus den Fingern zu saugen. Da ist doch ein "Deine Musik ist nicht mein Ding", doch recht nett. Sollte auch ausreichend sein. So zumindest meine momentan Meinung dazu.ppg360 schrieb:Es gibt nur die individuelle Wahrheit.
Eigentlich könnte mir das Stück besser gefallen, wennIllya F. schrieb:Ich würde gerne zu dem Thema (und damit ich eure Form der Kritik besser verstehe) das an einem Beispiel von mir erfahren. Einfach nur damit ich das besser kapiere. OK? ... Ich gebe ehrlich zu, ich wüsste nicht wie man das kritisieren sollte. Aber deshalb habe ich das auch ausgewählt und vielleicht fällt doch, dem ein oder anderen, etwas dazu ein.
[ http://soundcloud.com/illya-f/in-the-mountains (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
oder - worüber man sich nicht alles Gedanken machen kann....(Fast) niemand will die Wahrheit wirklich wissen.ppg360 schrieb:Trigger schrieb:Es gibt immer mehrere wahrheiten.
Es gibt nur die individuelle Wahrheit.
Stephen
TonE schrieb:Eigentlich könnte mir das Stück besser gefallen, wenn
1. Die Übergänge langsamer stattfinden würden.
2. Die Lautstärken insgesamt angepasster wären, es wird für mich oft zu laut, vielleicht ein Anzeichen dafür, dass nicht in Echtzeit geregelt wurde? Ich denke oft, dass ich dass sofort hören kann ob etwas in Echtzeit geregelt wurde oder gezeichnet/geklickt/eingestellt wurde.
tomk schrieb:Warum schlachten?!pulsn schrieb:Das soll ein positives Beispiel sein? Finde ich gar nicht gut. Für die Kritik würde ich dich schlachten.![]()
Muhahahaha! So langsam wirds lustig.Cyborg schrieb:.. Pillen alle!
Cyborg schrieb:Pillen alle!
Ehrlich, wer diese schon sehr, sehr sanften Hinweise auch noch als verletzend ansieht, sollte sich selbst einen Gefallen tun und einfach NIEMALS etwas veröffentlichen. So einfach ist das.
Cyborg schrieb:Ehrlich, wer diese schon sehr, sehr sanften Hinweise auch noch als verletzend ansieht, sollte sich selbst einen Gefallen tun und einfach NIEMALS etwas veröffentlichen. So einfach ist das.
pulsn schrieb:Nur weil man ein dickhäutiger Elefant im Porzellanladen ist, der kein Fettnäpchen ausläßt, heißt das nicht das andere Menschen auch solche tumpen Trampel sind. SO einfach ist das nicht.
pulsn schrieb:Jetzt reagierst du aber selbst "dünnhäutig", meiner Meinung nach. Ich habe den Konjunktiv verwendet und mit Trampel niemanden speziell ansprechen wollen, weswegen ich das Indefinitpronomen "man" verwendet habe. Wenn sich jemand dadurch beleidigt fühlt, so tut mir das leid, aber ich bleibe bei meiner Meinung. Und meine Tips sind gut, und haben sich bei der Ausbildung zahlreicher Azubis schon sehr bewährt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.