Top10 Softsynths und warum?

1. Omnisphere - klingt immer gut und dank User Audio auch immer frisch
2. einiges aus der Arturia Collection, das Synclavier zum Beispiel, andere Sachen sind weniger toll wie zb das Piano
3. Reaktor - besonders das Photone Ensemble
4. Keyscape - nicht wirklich ein Synth, aber die Sounds sind genial
5. Absynth - leider auf grossen Bildschirmen mittlerweile ziemlich unlesbar
6. Battery - mein Drumsampler.
... that's it, mehr benutze ich eigentlich mehr
 
ACE - impeccable analog and makes a lot of PULSE type sounds. Any uHe product really but I prefer ACE
LARGO - need Waldorf DNA
(side note: KOMPLEXER has the LARGO sound engine and CAN import WTs - but it doesn't come with all the WTs LARGO has out of the box. It also has no "Brilliance" adjustment)
Dune 3 - this is my wavetable go to, and now it can handle samples. The sound is inspiring.
Harmor - very pure sound - versatile - creative - doesn't imitate - unconventional.
Battery - drum design

Synapse The Legend - Minimoog w/correct interface
Vanguard - essential 90's VA sounds
 
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Folgende benutze ich und finde Top!
Cherry Audio "Mercury" (Jupiter 4 Emulation)
Softube "Model 84" (Juno 106 Emulation)
Arturia "Solina V"
Nach diesem äuge ich:
Arturia "OBXA-V"
 
Habe übrigens noch den Arturia Jupiter 8V/4 und den Juno60 V (auch die neuste Version).
Ja ,ich muß sagen auch die sind sehr geil und machen mir jedesmal mehr Spaß. Mit dem JP8 kann man
schon wirklich sehr Deepe ,saubere aber dennoch lebendige Pads machen. Einfach nur geil.
Neuerdings habe ich mir noch den Korg Polysix Legacy zugelegt der wieder ganz anders klingt aber auch wirklich sehr geil.
Ich muß sagen daß ich alle meine Softwaresynths sehr liebe. Eigentlich genauso wie meine Hardware. Sie dienen mir für meine Songs zumindest
nicht mehr und nicht minder alle mit ihrem Sound und fügen sich alle mit bravur dort ein wo sie es sollen.
In einer Sache werde ich aber immer Konservativ bleiben und das sind die Monophonen Synthesizer. Mein Modularsystem ,den Model B und auch meine BS2
wird niemals eine Software ersetzen konnen. Da geht es mir dann doch wirklich um die Haptik und bei den Vollanalogen um die direktheit und syncronität.
Da will ich daß bis in jeden Regler Strom fließt.
 
Kann hier nur 3 benennen, weil nicht mehr gefunden für mich!

1.der Repro 1 und 5 - super vielseitig und fett im Sound ( besonders Repro 1) Flexibel Einsetzbar!

2. gemini1 - weil optisch Cool. Super für
Butter weiche Leads und tolle Sequenzen!
Flexibel Einsetzbar!

3. TN Audio: Tethys 2 weil ebenfalls optisch Cool und ungewöhnliche Sounds. Klingt sehr eigen.
Flexibel Einsetzbar!

Bitte schön! ;-)
Hat sich nix geändert seit dem.
Repro ist und bleibt die Nummer 1 bei mir.
Tethys 2 ist für einen Freeware fern ab von den bekannten Herstellern außergewöhnlich mit ganz eigenen Charakter.
Bis jetzt gibt es von dem nix vergleichbares.
Der Original Hardware Synthesizer ist auf dem gebraucht Markt nie zu sehen.
 
Hat sich nix geändert seit dem.
Repro ist und bleibt die Nummer 1 bei mir.
Tethys 2 ist für einen Freeware fern ab von den bekannten Herstellern außergewöhnlich mit ganz eigenen Charakter.
Bis jetzt gibt es von dem nix vergleichbares.
Der Original Hardware Synthesizer ist auf dem gebraucht Markt nie zu sehen.
danke für den tip mit tethys2. der is echt erfrischend anders
 
Ah ok, klingt der Besser? Die große Oberfläche ist ja schonmal sehr positiv.
Ist natürlich Geschmackssache, aber ich persönlich finde den Obsession etwas "plastischer" im Klang. Ich hatte dereinst mal einen kompletten Track nur mit dem Obsession gemacht, den kannst Du hier hören:
 
Ich finde die Softube Synths sehr gut. Minimoog Emulation und Juno 60 oder 106(?)
Klingen auf jeden Fall beide toll.

Richtig gut war auch der Moog Modular von Pulsar Modular. Aber auch seeeehr teuer!
 
der Model84 von denen emuliert den Juno 106 mit bravur.
Ich habe noch nie einen Softsynth gehört der so analog klingt, vielleicht noch der Repro von u-he. Ansonsten sind meine Favoriten im Moment
  • Xfer Serum
  • Cherry Audio Mercury
  • Softube Model84
  • Brainworx bx_oberhausen
  • memorymoon ME80
  • Synapse The Legend
  • Steinberg Padshop2
 
Zeit für Updates. Strukturieren wir das diesmal etwas anders. (Und ausserdem; nur Synthies, keine Spezialisten, und Kontakt blebt auch aussen vor.)

1. u-he Hive 2
2. Synapse Dune 3.5
3. Arturia Pigments 3.5

Workhorse-Triad, wie ich gerne sage. Einer von denen reicht eigentlich um sich über Jahre zu beschäftigen. Riesige Libraries, regelmässig neuer Content, falls man ihn denn braucht, und eine umfangreiche Oberfläche - für mich teils schon ZU umfangreich. Hive hab ich über all die Jahre recht gut gelernt, Dune 3 fühlte sich sofort verständlich an, für Pigments bin ich weiterhin zu blöd. Klanglich gehen die drei unterschiedliche, sich ergänzende Wege, und im Gegensatz zum totgehörten Omnisphere klingen die auch noch vergleichsweise neu.

4. u-he RePro1/5
5. Synapse Obsession

Die hier müssen nicht neu klingen, das sind Emulationen - trotzdem sind die unverzichtbar geworden. Auch hier; riesige Library, schöner Workflow und klanglich genau mein Ding.

6. AAS Ultra Analog VA-2
7. NI Massive X
8. Korg Wavestate native

Das hier ist so n bisschen die Alternativfraktion. Der VA-2 sieht aus wie aus allen Zeiten gefallen, ist aber seit Jahren der "go-to", wenn es mal etwas anders klingen soll, und das Orchestral-Brass-Patch ist mein MPE-Gebläse No.1. In den VA-3 arbeite ich mich noch rein, aber dank Parallelinstallation geht's ja. Schöne Kiste. Massive X ist ein Dilemma. Der klingt super, sieht super aus, ist aber auch unübersichtlich und der Sound-Browser ist eine Katastrophe - und M1-nativ ist er immer noch nicht. Also keine Chance ins Workhorse-Triad aufzurücken, selbst wenn man ihn fast wöchentlich anwirft. Wavestate (und opsix) sind noch Demos hier (ich warte ein eventuelles Update der Collection ab), zeigen aber sehr gut wo die Reise hingehen kann, einen modernen Digitalsynth umzusetzen. Klang und vor allem Oberfläche sind erste Sahne, kein Vergleich zur abgeranzten Collection bis dahin (wobei die auch Momente hat (miniKorg, Triton Extreme), aber eben. Collection).

9. Spectrasonics Ominisphere 2.6

Komplettpaket, das. Totgehört, aber irgendwas ist halt immer drin wenn man schnell was braucht. Usercontent reinwerfen geht ja auch. Das Teil ist nicht wegzukriegen aus der Verwendung und ich schäme und freue mich gleichzeitig darüber.

10. TAL NoiseMaker

Freebie am letzten. Der hat mich echt überrascht, nicht nur vom sehr angenehmen Design und der Unkompliziertheit bei reihenweise Features (ich hab Bezahlsynths die weniger können) her, auch klanglich. Gibt aber auch zwei Effekte, die dem im Workflow hier quasi schon symbiotisch zur Seite stehen. NI Raum und NI Replika. Im Zusammenspiel? Gold wert. Alleine? Joa, kann auch was. Und kostet nix. Wärmstens zu empfehlen.
 
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Zeit für Updates. Strukturieren wir das diesmal etwas anders. (Und ausserdem; nur Synthies, keine Spezialisten, und Kontakt blebt auch aussen vor.)

1. u-he Hive 2
2. Synapse Dune 3.5
3. Arturia Pigments 3.5

Workhorse-Triad, wie ich gerne sage. Einer von denen reicht eigentlich um sich über Jahre zu beschäftigen. Riesige Libraries, regelmässig neuer Content, falls man ihn denn braucht, und eine umfangreiche Oberfläche - für mich teils schon ZU umfangreich. Hive hab ich über all die Jahre recht gut gelernt, Dune 3 fühlte sich sofort verständlich an, für Pigments bin ich weiterhin zu blöd. Klanglich gehen die drei unterschiedliche, sich ergänzende Wege, und im Gegensatz zum totgehörten Omnisphere klingen die auch noch vergleichsweise neu.

4. u-he RePro1/5
5. Synapse Obsession

Die hier müssen nicht neu klingen, das sind Emulationen - trotzdem sind die unverzichtbar geworden. Auch hier; riesige Library, schöner Workflow und klanglich genau mein Ding.

6. AAS Ultra Analog VA-2
7. NI Massive X
8. Korg Wavestate native

Das hier ist so n bisschen die Alternativfraktion. Der VA-2 sieht aus wie aus allen Zeiten gefallen, ist aber seit Jahren der "go-to", wenn es mal etwas anders klingen soll, und das Orchestral-Brass-Patch ist mein MPE-Gebläse No.1. In den VA-3 arbeite ich mich noch rein, aber dank Parallelinstallation geht's ja. Schöne Kiste. Massive X ist ein Dilemma. Der klingt super, sieht super aus, ist aber auch unübersichtlich und der Sound-Browser ist eine Katastrophe - und M1-nativ ist er immer noch nicht. Also keine Chance ins Workhorse-Triad aufzurücken, selbst wenn man ihn fast wöchentlich anwirft. Wavestate (und opsix) sind noch Demos hier (ich warte ein eventuelles Update der Collection ab), zeigen aber sehr gut wo die Reise hingehen kann, einen modernen Digitalsynth umzusetzen. Klang und vor allem Oberfläche sind erste Sahne, kein Vergleich zur abgeranzten Collection bis dahin (wobei die auch Momente hat (miniKorg, Triton Extreme), aber eben. Collection).

9. Spectrasonics Ominisphere 2.6

Komplettpaket, das. Totgehört, aber irgendwas ist halt immer drin wenn man schnell was braucht. Usercontent reinwerfen geht ja auch. Das Teil ist nicht wegzukriegen aus der Verwendung und ich schäme und freue mich gleichzeitig darüber.

10. TAL NoiseMaker

Freebie am letzten. Der hat mich echt überrascht, nicht nur vom sehr angenehmen Design und der Unkompliziertheit bei reihenweise Features (ich hab Bezahlsynths die weniger können) her, auch klanglich. Gibt aber auch zwei Effekte, die dem im Workflow hier quasi schon symbiotisch zur Seite stehen. NI Raum und NI Replika. Im Zusammenspiel? Gold wert. Alleine? Joa, kann auch was. Und kostet nix. Wärmstens zu empfehlen.

Ich finde Massive X sehr übersichtlich, aber der Browser ist wirklich schrecklich, weil man Userpatche nicht richtig kategorisieren kann. Wird wahrscheinlich auch nicht so schnell besser, weil ja bei NI angeblich 99% der Mannschaft am M1-Support arbeitet und quasi völlig lahmgelegt ist. Apple sagt hopp und alle sollen springen.
 
Wird wahrscheinlich auch nicht so schnell besser, weil ja bei NI angeblich 99% der Mannschaft am M1-Support arbeitet und quasi völlig lahmgelegt ist. Apple sagt hopp und alle sollen springen.

Jede gottverdammte Einmannklitsche hat seit Sommer 2020 gewusst was da passiert und die meisten waren rasend schnell. Bei NI hängen mehr so 90% der Mannschaft im Marketing für „miese Deals gut verkaufen und die Website schön gestalten“. Dass kannste mir nicht mehr mit Apple erklären, dass der Big Player schlechthin auffe Bremse steht.
 
Ich denke viele Ni Produkte basieren noch auf sehr alten Code und da ist es nicht so einfach, mal schnell das ganze auf Arm Architektur zu portieren...

Es gibt einige, die da noch immer am werkeln sind... Je älter der Code, desto schwieriger... Avid kann da ein Lied von singen...

Dewegen ist es eigentlich die größte Leistung von Apple beim Umstieg, dass Rosetta2 so performant ist...

Aber das ist jetzt doch off Topic...

Ich persönlich hab mittlerweile keine Top 10 an Softsynths mehr...Alle haben ihre Vorteile und Nachteile...
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Moog Sub
2. Korg M3
3. Waldorf Attack
4. GMedia Oddity
5. E-Phonic Drumatic
6. Roland V-SINTH
7. Waldorf PPG Wave 2.V
8. Virsyn Microtera
9. NI Reaktor Session
10. Roland VOX designer
 
Wieso liest man das immer wieder? Wo in den letzten 20 Jahren hat man das denn im Radio, Top100 oder anderswo gehoert? Gibts da Beispiele, wie beim DX7, wo man sofort sagt: "Ah , ganz kkar Omnisphere Preset XYZ"?
Also bekannte Sachen, nicht irgend ein obskures Zeug mit unter <10K clicks auf youtibe...

Du meinst die sind so schlecht, dass man die nie in den Charts hören würde?
 
Das mit dem Raushören finde ich extrem schwierig, selbst ein DX7 würde ich nicht raushören, weil es einfach zu viele ähnliche Hard- und Software gibt, die das auch können. Sicher aus den damaligen Tracks kann man da schon sicherer vielleicht einen bestimmten Synth erkennen, wenn es kein Sample war, da es einfach gar nicht so viel auf dem Markt gab im Vergleich zu heute. Heute höre ich nicht mal ob Software oder Hardware da am Werk sind, geschweigen denn ob nun ein Serum oder Massive oder sonst was.
 
Wieso liest man das immer wieder? Wo in den letzten 20 Jahren hat man das denn im Radio, Top100 oder anderswo gehoert?...
Das liegt daran, dass man die Presets nach herzenslust verändern, verbiegen und an sein Material anpassen kann.
Ein Musiker, der etwas auf sich hält, wird nicht einfach ein Preset so übernehmen.
Wegen der Ehre. :xencool:
 
Wieso liest man das immer wieder? Wo in den letzten 20 Jahren hat man das denn im Radio, Top100 oder anderswo gehoert? Gibts da Beispiele, wie beim DX7, wo man sofort sagt: "Ah , ganz kkar Omnisphere Preset XYZ"?
Also bekannte Sachen, nicht irgend ein obskures Zeug mit unter <10K clicks auf youtibe...
wo liest man das denn immer wieder?
 
Omnisphere ist quasi ein Vintage-Gerät unter den Software-Synths. Technisch nicht mehr so aktuell (die meisten Sample-Wellenformen sind "old school" zu stark bearbeitet und für heutige Verhältnisse nicht detailliert genug, andere Synths haben bessere Filter und oder bessere Effekte) - aber er hat immer noch genug Fans.
 
Mein Favorit ist der Alchemy der mit Logic Pro geliefert wird. Von Presetschleuder bis zum Schrauberwunder geht da so ziemlich alles. Alle anderen habe ich von der Festplatte verbannt. Ausnahme wer noch bleiben durfte, Audiorealism Bass Line 3 und Bass Line Pro.

Ich wollte nicht mehr zig Softsynths auf der Platte haben, sondern lieber einen der viel kann und mein Arbeitspferd ist. So muss ich mich nicht immer auf etwas neues einstellen, so etwas finde ich persönlich als Bremse im kreativen Flow. Wenn ich den Alchemy nicht hätte, würde es etwas von U-HE werden. Der Omnisphere wäre aber auch ein Kandidat.
 
Omnisphere ist quasi ein Vintage-Gerät unter den Software-Synths. Technisch nicht mehr so aktuell (die meisten Sample-Wellenformen sind "old school" zu stark bearbeitet und für heutige Verhältnisse nicht detailliert genug, andere Synths haben bessere Filter und oder bessere Effekte) - aber er hat immer noch genug Fans.
Wann hast du das letzte Mal Omnisphere genutzt? Alles was du schreibst stimmt einfach nicht. Muss man einfach widersprechen, weil andere glauben das hinterher noch, weil es mal irgendwo stand. Ist genau so ein Blödsinn wie mit dem „tot gehört“.

Eigentlich ist es aber alles OT hier. Das nur mal nebenbei bemerkt.
 


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