Track Mastern

Achso.. Warum sollte der Masteringingenieur den Mix machen? :denk:

da kann man sich lange darum streiten, ob stem mastering noch "mischen" oder schon "audiomastering" ist, aber gemacht wird das teilweise so.

andererseits verstößt das verfahren dann ein bischen gegen die idee, dass ein guter mastering fuzzi möglichst komplett unmusikalisch sein sollte. :)
 
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Ich weis was ein Feedback ist. Außerdem habe ich diesbezüglich hier nur wiedergegeben in dem Fall was ich im Netz gelesen habe bei nem Test.

Filtern ist nicht das gleiche wie nur Absenken oder Anheben (EQing) von Frequenzbereichen.

das ist ja schon irgendwie unfreiwilig komisch :D

aber wir müssen jetzt nicht noch stundenlang drauf herumreiten, dass einer ein wort nicht weiß.
 
da der Masteringexperte dann 6 db Headroom braucht.

Das ist übrigens der mit Abstand allergrößte Blödsinn, der jemals über's Mastering verbreitet wurde.

Wenn jemand nur 3dB Headroom lässt und der Pegel dann vom Mastering Engineer vor der Bearbeitung um 3dB abgesenkt wird, dann ist das Werk verloren oder wie? ^^

Meine Theorie ist, dass jemand diesen Blödsinn analog zur Bielefeld Verschwörung in die Welt gesetzt hat, um mal zu sehen wie blöd die Leute sind so einen total offensichtlichen Schwachsinn weiter zu verbreiten.

Wenn der Mastering Engineer unfähig ist, vor der Bearbeitung den Ausgangspegel einer nicht clippenden Aufnahme anzupassen, dann hat er seinen Job jedenfalls klar verfehlt.
 
Das ist übrigens der mit Abstand allergrößte Blödsinn, der jemals über's Mastering verbreitet wurde.

Wenn jemand nur 3dB Headroom lässt und der Pegel dann vom Mastering Engineer vor der Bearbeitung um 3dB abgesenkt wird, dann ist das Werk verloren oder wie? ^^

Meine Theorie ist, dass jemand diesen Blödsinn analog zur Bielefeld Verschwörung in die Welt gesetzt hat, um mal zu sehen wie blöd die Leute sind so einen total offensichtlichen Schwachsinn weiter zu verbreiten.

Wenn der Mastering Engineer unfähig ist, vor der Bearbeitung den Ausgangspegel einer nicht clippenden Aufnahme anzupassen, dann hat er seinen Job jedenfalls klar verfehlt.

ich nehme zum mastern auch 0 db material weil ich über ein analoges mischpult und weitere hardware auf den subgruppen mastere, neu aufnehme und deshalb sowieso jeden track neu einpegeln muss.

hauptsache die vorlage ist noch nicht totkomprimiert bzw. tot-maximized...
 
Ich will die Arbeit eines Mastering-Engineers überhaupt nicht kleinreden, das ist eine ganz andere Liga.
Aber ich habe ein Tascam DP-008EX, und das hat eine Masteringfunktion mit drei Presets, und ich war beim ersten Test fast erschrocken, wie gut das klang!
Nur mal so gesagt...

Schöne Grüße,
Bert
 
Die Frage ist doch auch, für welches Medium gemastert werden soll. Stream, CD, Vinyl?

Musik hört sich überall anders an.
Anderer Künstler, anderes Genre andere Ansichten.

Was ist das ultimative Master?

Von daher würde ich sagen, wie die andern, erstmal selber mastern oder einen Referenztrack nehmen und immer gegenhören. Ist doch ganz einfach.
 
Gute Tipps hier soweit und Danke auch dafür.

Im Prinzip kann ich sowas auch mehr oder weniger selber, da ich zumindest die Grundkenntnisse aus meiner Hobby Schrauber-Praxis her mir irgendwie hauptsächlich selber bei gebracht habe damals mit Fruity Loops und Reason virtuell.

Ich kenne zwar nicht die ganzen Einstellungen für einzelne Effektgeräte auswendig für den oder den Sound trotzdem weiß ich mir meistens individuell aber zu helfen.

Aber erstens macht man Fehler und vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei und zweitens bin ich sowas wie Idealist und finde irgendwas was besser sein könnte und wenn sowas wie gesagt bei elektronischer Musik dann eigentlich auch selbst getan werden kann, dann endet sowas bei mir auch in einer Pluginschlacht auch und man kann sich dann zu sehr verzetteln weil man den Baum vor lauter Wäldern nicht mehr sieht. Und alleine wird’s wie auch schon erwähnt selten besser und man will auch nicht ewig alleine vor dem Rechner hocken und z.B. Dateien hintertrauern die einer gelöscht und/oder verändert hat.

Abgesehen davon sollen manche Profis extra Hardware für solche Angebote haben, an die diverse genannte Tools nicht rankommen, wie ich mal gelesen habe. Bei was weis ich um die 10000 Euro für ein einziges Rack Gerät (las ich mal im Internet nachdem ich ein Interview von einem Experten gelesen habe) wird die besseren Eigenschaften dann ein Besitzer davon oder potentieller Käufer auch erwarten, würde ich tippen.

Habe übrigens einen Profi fürs Mastering gefunden per Google Suche. Soll 100 Euro Euro kosten bei Geschäftsabschluss. Bis zu drei Versionen für ein Track Master z.B. für Vinyl, Streaming und CD oder was auch immer das Standardformat diesbezüglich sein soll (wenn es sowas überhaupt noch gibt..).

Höre mir grad z.B. einen House Mix von mir an den mal in meinen privaten Gefilden vor ein paar Jahren gemacht habe. Habe selten soviele vermasselte Übergänge in einem Mix gehört und so haben sich vielleicht meine ersten 5-10 Mixe mit einem mk2 und einen günstig Plattenspieler mit Direktantrieb den mir mein Bruder irgendwann ums Millennium damals geliehen hatte noch angehört, aber auf keinen Fall digital mit Virtal DJ und einem Numark Platinum MixTrackPro

Man könnte ja denken ob den Mix einer versucht hat nachzumachen und dabei gescheitert ist, weil er Anfänger ist, klaut meine Datei(en) und tauscht die gegen seine aus und gibt meine als seine aus?!

Wenn die Sache sich so abspielt hat kann es nur einer(mehrere) gewesen sein den/die ich privat kannte der/die genau Bescheid wusste(n), da der Pentium 4 PC mit Daten von mir zu der Zeit niemals im Internet war, da ich Internet per Laptop genutzt habe zu der Zeit.

Im Grunde wäre meine Situation in der ich mich dann seitdem befinde damit vergleichbar, wenn ich eine krankmachende Zecke an Arsch habe, kann die nicht selber entfernen und Ärzte sagen dann zu mir wenn ich Hilfe suche ich bilde mir das was ich erleide ein.

Er ist dann wahrscheinlich auch einer der in den selben Foren wie ich unterwegs ist und liest was ich schreibe.
 
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