V-Synth Frage: Hold Pedal Polarität

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Guest
Kann man beim V-Synth die Polarität umstellen ? Ich finde keider nix.
 
Der V Synth wäre ja auch so ein Teil das ich gerne mal haben möchte. Ich habe der damals auf der Messe gesehen, aber da wusste ich noch nicht wo man so ein Teil überhaupt einschaltet... Das Display macht das Gerät für mich sehr verlockend
 
>Stellt sich nach Anschluss beim Einschalten selbst ein.<<

blöde nur, dass das im Verbund mit nem V-Synth und V-Synth XT nicht funktioniert. Wenn ich mit einem Hold Pedal beide imTon halten möchte, dann stellt sich der XT automatisch entgegengesetzt zum Master Keyboard ein . Das ist ein echter Mist

Genauso blöd ist, es dass ich bis auf die wenigen Midi Controller, die der V-Synth mitbringt keinerlei Potis wie Pitch, COSM, Cutoff, etc nutzenkann , um den Xt zu steuern vom V-Synth Keaboard aus. Ich dachte schon, dass ich alles oder fast alles 1:1 machen könnte- weit gefehlt leider.

Aber was solls, für alles gibts Workarounds, wenn auch die nicht sonderlich perfekt sind. Aber die V- Kistchen sind schon aller erste Sahne im Hardwarebereich zum Sphären und Drones bauen sowie natürlich zum Verbiegen jedweder Samples.
 
Hi,

Der v synth ist ein ganz eigener. Finde das sample handling etwas umstaendlich geloest, da muesste zumindest der ram erweiterbar sein. Ansonsten kann man da gut mit samples agieren. Als va synth find ich ihn sehr gut als flaechenleger, auch im d50 mode. Durchaus ein anwaerter in der kategorie " klassiker der neuzeit". Leider kann ich keine samples ueber windows 7 direkt ueber usb hochladen, funzt nur auf xp und mac.
 
feilritz schrieb:
Hi,

...Als va synth find ich ihn sehr gut als flaechenleger, auch im d50 mode. Durchaus ein anwaerter in der kategorie " klassiker der neuzeit"...

Sehe ich auch so. Ich liebe ihn gerade für Flächen, die Modulationen und die super Bedienung beim Sound-Design. Nutze den V-Synth XT.
 
DrFreq schrieb:
Der V Synth wäre ja auch so ein Teil das ich gerne mal haben möchte. Ich habe der damals auf der Messe gesehen, aber da wusste ich noch nicht wo man so ein Teil überhaupt einschaltet... Das Display macht das Gerät für mich sehr verlockend
Naja, das Display ist nicht so wichtig, aber bunt ab Rack und GT ;-)
Man kann schon ganz cool live dran drehen, ist vielleicht in Sachen Artefakte nicht mehr ganz auf aktuellem Stand, aber offen für Neues ist er schon.

Nicht nur Flächen übrigens, auch für Perkussionssachen und ungewöhnliche Leads. Und sowieso alles was irgendwie Sample ist.
Die gebotene Menge an Möglichkeiten ist gut untergebracht, und so weiter..
Die beiden alten Versionen bekommt man ja relativ günstig. Angst vor "Lofi" sollte man aber nicht haben, bisschen "glitchy" ist er immer, daher perfekt für Leute die sowas per se einfach mögen. Filmmusiksounds.
 
na, jetzt hab ich dann auch das Hold Pedal Poblem gelöst- Erst XT komplett hochfahren lassen, dann erst V-Synth Keyboard mit Hold Pedal anschmeissen.

PS. Richtig gut klingt der V-Synth übrigens m.E. erst mittels digital out bei 96/24 mit einem richtig guten Audiointerface und entsprechenden Böxchen: punchig und tight und keineswegs "glitchy", wenn man das nicht will. Unendliche Möglichkeiten des Sounddesigns. Die Sampleengine ist für mich ein Segen, so schnell etwas zu sampeln, gerade Loops , kenne ich bisher nicht. Darüber hinaus ist die Sampler-Klangqualität überraschend gut und der eingebaute Editor hervorragend zu bedienen, dem Touchpanel sei Dank.
Happy , wieder eine Kiste mehr im Rack und schön bunt dazu.
 
Naja, 24/96 zu fahren ist schon sehr viel für selbst heutige Rechner. Die guten Plugins ziehen dann halt auch mehr. Aber trotzdem ein guter Tipp, das mal auszuprobieren, allerdings geht das nur mit einer bestimmten Umgebung.
Samples müssen vorbereitet werden, da ist nicht viel spontan. Und ich sag das, obwohl ich das Ding wirklich lieb hab.
 
@Moogulator: es gibt Audioiinterfaces, die standalone arbeiten , ohne, dass der Rechner angeschaltet ist (z.B. von Metric Halo) . ich sehe auch keine Probleme die V-Synths oder andere echte Instrumente mit Midi zu recorden , wenn nötig Programmchanges zu senden und das ganze dann abschliessend bei 96/24 als Audiospur aufzunehmen. Mein über 2 Jahre alter Mac ( allerdings MacPro mit dual quad) schafft so locker 30+ Audiospuren und diverse Plugins (fast immer : Zebra, Stylus, XLN Audio, Trilian)laufen auch noch dazu. Das geht schon sehr gut.
 
Es gibt auch Converter, die das ganze runterwandeln können ohne große Verluste. Ich halte 96kHz nur für die Rechenengine für sinnvoll (FM und andere Dinge zB Reaktor) aber eigentlich nicht für das meiste was man macht, deshalb.
Du verwendest den digitalen Ausgang oder den USB Audio?

die genannten Plugs sind nicht so das Problem, ich meinte eher Reaktor, Synthsquad, Synthix, ARP2600V oder sowas, die sind alle recht hungrig aber profitieren von mehr Samplerate klanglich.
Spuren sind nicht das Problem, bouncen kann man ja auch. Aber diese Dinge belasten ja schon den recht aktuellen MP mit 8 Kernen so, dass man sich eher mehr Power wünscht. Und bei 96kHz muss man auch HiEnd Audio dranhängen, Metric Halo ist ja auch einer davon. Will sagen - Das bringt 96kHz auch da rein, wo man es nicht so braucht. RME kann das leider nicht in der Form,..
Bei denen ist auch das unabhängig Gain noch nicht angekommen.

Will sagen - datt wird nich' billich, mein Freund (Handwerker sagen solche Sätze)
Aber versuchen mal so zum Spaß würde ich schon tun..

Aber nicht für Dauer, denn 96kHz halte ich für die meisten Aufnahmen für unnötig. Aber für die Plugs, die rechnen dann besser und es klingt auch besser, viele Plugins. Manche würden sich wundern, was da so rüber kommt. Aber dann hab ich mit 8 Kernen 1-2 Stimmen Synthsquad oder so, .. Diese Romplerdinger sind da natürlich pflegeleicht, die müssen ja nix tun.
 
nee, kein USB ( ich glaub, XT USB achafft eh nur 48/24 max wegen V1.1 ?) . SPDIFauf AES also in das wirklich teure , aber sagenhafte ULN-8. Seitdem ich das habe will ich nicht mehr runter vom 96/24 Trip. Die Plugins und auch ITB Mixes klingen hörbar besser, gerade wenn man noch ein paar Analoge Dinge mit Mikro und so mit reinnimmt. Der Unterschied ist bei einigen Plugins besorgniserregend. Aber wie Du schon sagst, die ganze Kette ist auch ordentlich teuer. Allerdings wundere ich mich hin und wieder im Bekanntenkreis , welche tollen Instrumente oder gerade Synths zur Vefügung stehen und über welche Abhöranlagen diese angehört werden (Audio Interface und Monitore also). Das steht manchmal in einem krassen Missverhältnis
 
Ja, das wollt ich wissen.
Das ginge dann also mit nem Converter, wenn man das drauf anlegt.

Bin sicher, dass du Recht hast in Sachen besseren Sound, klare Sache. Bei mir ist es eher die Möglichkeit, dass es halt noch geht, ich denke nur grade für meine vielen Sampeleien von Synths und so weiter - da braucht man halt keine 96kHz, da reichen 44 oder 48kHz absolut, hab ja max Auflösung innerhalb der DAW eh schon aktiviert. Das bringt auch viel, also 24 oder 32bit oder float sogar ist das bei den meisten. Das ist für Dynamik und Mixing und EQing in kniffeligen Stellen je nach Lage gut, .. aber naja, ein Kompromiss musste ja sein.

Meine Stimme schafft keine Unterschiede bei 44 oder 96kHz. Bin auch kein begnadeter Sänger. Und ein paar Aufnahmen stammen sowieso oft von extern mit dem mobilen Dings.
Das mit der Abhöre stimmt. Absolut, da hab ich aber keine Probleme, bin da zufrieden. Hab gute Sachen die angemessen sind für den Raum.

Geb ich dir seeehr viel Recht.
Daher auch meine dusseligen Nachfragen, immer mal gucken und schauen. Ich hab aber noch 2 Geräte am RME, die eh nur bis 48kHz mitmachen würden. Das ist auch sehr eine Frage der Arbeitsweise und Studiosetup und so weiter.

Danke für dein Feedback, bin offen für weiteres.
 


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