VCO TUNING...

ANYWARE

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So,
hier mal eine kleine allgemeine Anleitung zur VCO – Stimmung und Handling der „Werkzeuge“
Diese Prozedur ist geeignet für alle „normalen“ VCO´s die NICHT mit Heizregelkreisen oder solche Faxen arbeiten. Also die „klassische Variante“ wie sie in den meisten Fällen vorliegt. Ich persönlich benutze diese Prozedur auch und denke auch, dass sie wirklich am effektivsten ist. Und ich hab schon einige gestimmt.

TOOLZ…

Als Basis benutze ich hier das Tuningprogramm G-Tune (das allerdings als Demoversion nur 10 Minuten ) läuft. Diese Zeit reicht meistens aus um einen VCO „richtig“ zu stimmen. Wenn nicht, einfach noch einmal starten. Als nächstes wird hier noch ein Sequencerprogramm mit Midi2CVInterface vorrausgestzt das die nötigen Notenwerte generiert. Ein manuelles Getippe auf einer Tastatur ist in diesem Falle unpraktisch und ein genaues Einstellen der Trimmer wird dadurch behindert. Mit einem Sequencer wird alles vereinfacht, wie ihr sehen werdet.

FIRST STEP..

Von einem VCO wird in der Regel eine sog. Stimmgenauigkeit von 4-6 Oktaven abverlangt, demnach wie aufwändig er aufgebaut ist. Nun müssen wir im Sequencer eine Notenfolge von 5 Oktaven generieren und dann mit der niedrigsten Geschwindigkeit abspielen. Das heißt, alle Noten Events werden von C0 – C5 im Abstand einer Oktave in den Sequencer als 16tel /8tel/4tel oder so reingeklickt. Wichtig ist nachher das der Sequencer sehr langsam (etwa 10 bis 20 Bpm) diese Noten abspielt und dem Stimmprogramm genug Zeit lässt die Noten ( Frequenz) zu erkennen und eine Chance hat mit seiner „ Nadelanzeige“ sich vernünftig einzupendeln. Daher empfehle ich auch die Nadelanzeige zu dämpfen (Needledamping ). Als Besonderheit muss ich noch den Notenumfang des benötigten Midiface nennen. Als Beispiel nenne ich hier das MCV 4 (Doepfer) das bei mir als Referenz für alle VCO Einstellungen herhalten muss. Auch ist hier in dem von Nicht jedes Interface macht 6 Oktaven und muss auch in dem sog. Learnmode auf die Basisnote C 0 getrimmt werden. Diese Note( Wert 0 VOLT) nehmen wir als tiefste Frequenz für unser Vorhaben. Nun ist das Interface bereit uns die 5 (hab ich mal als Beispiel genommen..6 würde auch gehen) Oktaven in der Sequenz abzuspielen. Um das Ganze etwas humaner, also übersichtlicher zu gestalten würde ich die Notenfolge etwa so anordnen: C0-C1-C2-C3-C4-C5-C4-C3-C2-C1- also einmal rauf und einmal runter. Der Sequenzschnippsel muss dann „geloopt“ werden sodas er durchgängig läuft. Auf den Punkt: Ein Sequencer spielt etwa jede Sekunde einen Oktavsprung.

VCO

Nun müssen wir den VCO mit der Welt und den übrigen Sachen verbinden. Am Besten läuft das über einen guten Sichtkontakt zu dem Bildschirm wo die Programme nacher gleichzeitig ablaufen werden. Also das Keyboard, Modularteil oder sonstwas so positionieren das ein Trimmen und Beobachten der Stimmnadel sichergestellt ist. Klar das noch das Interface in den 1V/OCT Input vom VCO gesteckt wird und eine Abhöre (braucht man nocht nicht mal. aber empfohlen.irk) in einem Wellen oder Audioausgang hängt. Nun kann man über ein Splittkabel (Monostecker an einem Ende und 2 Monostecker am anderen) das Ganze aufteilen. Einer würde dann in die Soundkarte vom Dosenrechner gehen und das Andere in die Abhöre. Bei Modulars stehen ja meistens mehrer Wellen gleichzeitig zur Verfügung.. Daher erübrigt sich das Ganze. Auch sog. Multie´s können für so etwas herhalten..
Meine Empfehlung liegt hier bei einem Sägezahn/Square-Signal.
Nun wird erst einmal ein Audiotest gemacht und gecheckt ob alles gleichzeitig läuft und die Karte mit dem VCO zurecht kommt und die Wellenform verzerrungsfrei im G-Tune angezeigt wird. Dabei wäre es gut mal einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen.
Basic. Normalerweise sind in einem Standard VCO folgende 3- Einstellmöglichkeiten Vorhanden mit denen er nacher ein optimales „TRACKING“( möglichst genaues 1V/OCT- Verhalten) erreicht.

TRIMMER: 1 VOLT pro OKTAVE
TRIMMER: HIGH FREQUENCY-SCALE (oder so etwas ähnliches)
TRIMMER: INITIAL FREQUENCY (oder auch so etwas)
FERTIG! Diese Trimmer werde ich im Verbund der Stimmprozedur näher erklären..

TUNING

Nun starten wir unsere TestSequenz und lassen sie unaufhörlich laufen. BLUBBER BLUBBER. Den zu stimmenden VCO bitte jetzt auf die tiefste Frequenz einstellen die möglich ist. Also einen Modular VCO mit seinen GROB und FEINREGLER auf LINKSANSCHLAG. Andere Synths dementsprechend die RANGESCHALTER auf LINKSANSCHLAG. Der Sinn liegt hier an dem Stimmenumfang vom Interface. Es würde nix bringen bei C4 anzufangen und bei C 9 aufzuhören. Also runter damit!
Ab diesem Zeitpunkt müsste jetzt der VCO mehr oder weniger die TestSequenz wiedergeben. Nun wird das G-Tune gestartet und gleich richtig eingestellt. Mit einstellen meine ich hier:ON, NEEDLEDAMP, TOP (was ein Drüberlegen über alle Programme bewirkt) und EINEN DOPPELKLICK AUF DIE NADELANZEIGE ( Tip. Alle Anzeigen lassen sich per Doppelklick vergrözzern). Sie wird jetzt riesig und ist sehr gut auch über eine grössere Strecke sichtbar. Läuft alles jetzt so wie vorher beschrieben, müsste jetzt die Stimmnadel hin und her hüpfen….
VORNEWEG: BEI EINEM ABSTIMMEN VON EINEM VCO SPIELT DIE NOTE ZUERST KEINE „GEIGE“!!!! ES GEHT HIER UM EIN KOREKTES TRACKING.
Der Vorteil bei diesem System liegt dadrin, das hier keine Referez VCO´s benötigt werden was für ungeübte Ohren sehr schwierig ist und das auch kein EWIGES Nachregeln der Grundstimmung des VCO´s nötig ist. Sobald man nämlich an den diversen Trimmern dreht ist die Gleichstimmung von Referenz und VCO hinüber…
Wer es schon einmal gemacht ha,t weis was ich meine. Also „THE EASY WAY“.
Weiter… Nun hüpft die Stimmnadel freudig hin und her und es werden irgendwelche Notenwerte in der Anzeige dargestellt. Unser Ziel ist es nun die Nadel in einer Stellung zu halten. Ob sie nun in der Mitte ( zu empfehlen. kann durch ein leichtes Drehen am FineRegler etwas justiert werden) oder links, rechts sich auf EINER STELLE befindet.
Der wichtigste Regler an einem VCO kommt jetzt zum Einsatz. Der sog. 1 V/ Oct Trimmer. Mit seiner Hilfe kann jetzt eine Grobstimmung des Trackings eingestellt werden. Also so lange Drehen bis ein optimales „STILLSTEHEN“ der Nadel erreicht wird. Egal wo sie sich in der Anzeige befindet. Jetzt kommt der sog. HIGHFREQUENCY-Trimmer zu seinem Einsatz. VCO´s haben die Eigenschaft bei höheren Frequenzen etwas „dünn“ zu werden und sich dadurch das Tracking nach OBEN . Auf die Gründe werde ich hier nicht näher eingehen derweil wir hier nicht über Technik sprechen werden und keine Verwirrung stiften wollen. Gelle.
Was soll ich hier jetzt sagen.. ES MUSS JETZT DIE OPTIMALE EINSTELLUNG MIT DIESEN 2 REGLERN GEFUNDEN WERDEN SODAS DIE NADEL SICH IN DER ANZEIGE NICHT MEHR VERÄNDERT. Note. Analoge VCO´s sind nicht alle 100%!!!
Sie sind sensibel gegnüber Temperatur und MÜSSEN eine gewisse Vorlaufzeit bekommen. Also ein Warmlaufen von etwa 10 Minuten wäre hier empfohlen. Nicht verwirren lassen wenn über 5 Oktaven eine Verstimmung von 2-3 Cent übrig bleiben. ES IST HALT SO!
AUF DEN PUNKT… ES GEHT HIER UM DIE NADEL DIE SICH NICHT MEHR BEWEGT. FERTIG! Nun hat der VCO ein korektes TRACKING. JUHU.

BASISTÖNE…

Ab hier streiten sich die Geister. Der Regler der jetzt noch nicht zum Einsatz kam ist der sog. INITIAL FREQUENCY Regler. Er bewirkt die Basisstimmung ( tiefste Frequenz) mit der ein VCO bei allen Reglern auf Linksanschlag schwingt! Da wir es ja mit einem Tuningprogramm mit Frequenz und Notenanzeige zu tun haben, empfehle ich hier uns auf ein C0 einzuschiessen. Bei meinen VCO´s kommt ein C0 bei Linksanschlag vom COARSE (Grob) Regler und der Mittelstellung des FINE-Reglers. Dadurch hat man noch etwas „Luft“. Das ist hier aber nicht die Regel. Es kann jeder handhaben wie er will. Ich gebe hier nur mal meine persönliche Richtwerte an.
Eine veränderung des INIT. Reglers hat KEINERLEI Auswirkung auf das Tracking. Er Produziert lediglich eine Art „VORSPANNUNG“ mit der der Osz. schwingt.

VORTEIL..

Ein einheitliches Handling mehrerer VCO´s! Sie sind alle bei gleicher Einstellung auf der selben Stimmung. Es ist daher zu empfehlen (wenn mehrere VCO´s im Spiel sind) sie alle auf die SELBE Basisnote zu tunen um später ein gleiches Drehverhalten der Regler sicherzustellen. Auch wichtig bei sog. Rangeschaltern die die Oktavsprünge verursachen.

BESONDERHEITEN….

Midi 2 CV Interfaces produzieren auch sog. OFFSET-Spannungen die sich dadurch bemerkbar machen wenn sie in die enstsprechenden Eingänge gestöppselt werden. Einige mV sind hier im Spiel die das Tuning beeinflussen. Es macht sich also bemerkbar wenn z.B. das Deopfer in den 1V/OKT Input von einem VCO gesteckt wird und dann nach dem Einschalten plötzlich die Tonhöhe „hochgeht“. Ich will damit auch sagen, dass alle Interfaces nicht gleich sind und es durch die Tolleranzen verschiedene Abweichungen geben kann. Also nicht erschrecken. Hier muss also ein Kompromiss zwischen Basistonhöhe und Interface gefunden werden. Fragen… Benutze ich den VCO als reines Modularteil oder „Fest“ in einem Synthesizer. Demnach muss man wählen ob der INIT-Regler MIT eingestecktem Interface oder OHNE eingestellt wird. Man darf sich auch dann darüber Gedanken machen was denn die 0 VOLT bei der Note C 0 bewirken…
Noch ein Kompromis besteht darin rauszufinden wie der INIT-Regler reagiert. VCO´s werden (wie es der Name schon sagt) über Spannungen „befeuert“. Sie werden über Wiederstände und Drehregler auf einen Punkt im VCO geleitet und addieren sich dann. Diese Wiederstandswerte sind in JEDEN VCO verschieden und wirken sich daher auch verschieden auf das „Drehverhalten und Reichweite nach OBEN“ eines VCO´s aus! Ich kenne kein Osz. der von 1 bis 5533892766454445 Hz mit einem Dreh einstellbar wäre. So ist der INIT-Regler auch für die Reichweite nach OBEN verantwortlich. Sein Verhalten könnte ich so beschreiben… Zuerst hat er überhaupt keinen Einfluss beim justieren und kommt dann sehr schnell auf den Punkt. Also nicht erschrecken wenn am Anfang nix passiert.
Wie schon Oben gesagt, muss hier (wenn es keine feste Angaben in einem Servicemanual gibt) ein wenig getestet werden. Und nochmal:ER HAT KEINEN EINFLUSS AUF DAS TRACKING. Nun müsste alles GUT werden………..

MEHRERE VCO´s AUF EINMAL..….

Nachdem wir erfolgreich den ERSTGEBOHRENEN gestimmt haben kommen meistens noch andere Kinder hinzu. Kein Problem. Die bekommen wir auch noch groß. Nun ist es SEHR WICHTIG das der nächste VCO genauso „TÖNT“ wie der Erste! Im Idealfall wäre das durch eine Art SYNCSOUND zu beschreiben. Also NULL Schwebungen in allen Lagen. Unter Schwebungen kann man sich Sounds vostellen die gegeneinander leicht verstimmt werden und den Sound dadurch „Breiter, schöner, cooler, nasser, blauer..was auch immer werden lassen. SO ETWAS BRAUCHEN WIR HIER NICHT! Unser Ziel heist gleiches Tracking für alle. Zunächst machen wir die Prozedur für den 2ten VCO wie schon oben belabert. SO!
Jetzt behaupte ich einfach mal: SEHEN UND HÖREN SIND IMMER 3 PAAR SCHUHE. Was auf dem Stimmgerät gleich aussieht muss nicht auch genauso klingen. Solche Beispiele erlebt man z.B beim Abstimmen von Sinuswandlern in VCO´s die auf dem Oszi die ideale Form haben aber dann beim Abhören noch Obertöne enhalten. Hier ist das Gehör gefragt.
Ist der 2te jetzt fertig müssen alle 2 zusammen im „Verbund“ auf Her(t)z und Nieren getestet werden. Dazu stellen wir die gleiche Grundfrequenz (die ich ja schon oben mit den INIT´s erklärt hab) ein. Starten unser Sequencer (wenn er ja nicht noch läuft) und hören uns die 2 VCO´s an. Es kann hier schon ein befriedigendes Ergebnis vorliegt und sich die Teile gleich verhalten…DOCH WENN NICHT?? Die VCO´s haben auch ein Eigenleben. Damit meine ich ein nichtlineares Tracking über ALLEZZ wegen Bauteiltolleranzen und Ähnliches. Es könnte so aussehn, dass z.B bei einem C 2 sich der VCO um 1-2 CENT (oder mehr) nach unten verstimmt und bei einem C 5 die Stimmung um 3 CENT (100tel Hertzzzilein) nach oben geht. Mhhhh.Klar. Man kann auch pingelig sein.So ist es aber meistens in der Praxis.
MERKE: dagegen kann man garnix tun. Iss halt einfach so und hält sich alles noch in gewissen Grenzen. Nun sind ja nicht in allen Synths VCO - Schaltungen drinne die der absoluten „Sahneklasse“ angehören und aus Preizzgründen sich nur auf das Einfachste reduzieren. Ok. Nix gegen billig. Sind also hier Schwebungen zu hören müssen wir einen der VCO´s dem anderen anpassen! Am Anfang kann man hier am Meisten mit dem HIGHFREQUENCY-Trimmer erreichen. Finger weg vom 1V/OKT- Regler!!! Eine Drehung würde hier alles Vernichten. Nun beginnt noch ein kleiner Balanceakt zwischen dem Trimmen vom HIGHFREQ. und(eventl) noch der Basisfrequenz. Meistens ist es aber damit schon getan. UND bitte nichts am 1ten VCO Trimmen! JETZT müsste alles noch viel besser werden…..

Könnte ja sein, dass mein kleiner Beitrag es dem Einen oder Anderen ein klein wenig hilft die Materie ein wenig besser zu verstehen um nicht „Planlos“ an den Sachen zu fummeln.
 
Das war jatzt aber ganz und gar nicht typisch nicht.............
aber phone gibts hier ja net ;-)


Dennoch sorry, muss widersprechen.

1.) mir gings viel besser ohne Sequenz und die noten jeweils über Tastatur gespielt.Dann kann man das in seinem eigenen Tempo machen
2.) Ich würde unbedingt mit nem mittleren C,also ca. C2 anfangen und dann zuerst nur 1Oktave nach unten und oben probieren.


@Tommy
Du verstehst was von der Materie, udn hast wahrscheinlich auch meistens eher bessere VCOs.
Ich habe 3 Curetronics gestimmt und ich musste erleben wie ich planlos rumgeschrauibt hatte und man konnte beim besten Willen nicht feststellen wo was wie passierte.
Grad da du 1000 VCOs gestimmt hast sollte man nicht denken meine Worte gelten nichts.
Denke aber dass der curetronic eher nicht einer der einfachen ist beim stimmen



In dem Moment wo ich wusste: Ahhhhh, jetzt muss ich in die richtung drehen.........
von dem moment gings.

Ab dem moment kann man dann die Sequenz nehmen und über alle Oktaven gehen.
Solange man ohne orientierung am schrauben ist würde ich wie gesagt ohne Sequenz, dafür mit Miditastatur, und eben nicht beim tiefsten C rummachen, also C2 hat sich gut bewährt.


Es machte bei mir nen rieeeesen unterschied ob ich bei C0 oder C2 anfing mit dem einstellen der Spreizung.
Und ja stimmt natürlich dass es nicht aufs C ankommt sondern auf die cents bzw die Nadel des Tachos äh stimmgerätes die sich nicht mehr verändert.
War mir aber dennoch lieber mich auf nen genauen ton festzulegen
 
Brauchbare Praxistipps sind gern gesehen.
Ich gehe der notwendigen Grundeinstellung der VCOs solange es geht aus dem Weg. Genau dann, wenn man anfängt die Flöhe husten zu hören, bekommt man das Teil nicht mehr eingenordet. Und wenn´s erst drei Oszillatoren sind ... Aber die ausführliche Beschreibung von Tommy werde ich wohl gerne einmal probieren. Schön bei den Tipps ist auch, dass exakt die Probleme angesprochen werden, die einen DIY Beginner mit Sicherheit ins Grübeln bringen würden.
@tommy: good job !
Ein paar Hertz für drei Cent ;-) -> Heinz Funk, gelle ?
 
bin ganz platt.....ausm tommy wird ja nochmal ne richtige tipse :D


schöne anleitung!!!!
 
aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung mit meinem Beitrag werde ich den Gedanken nicht los, dass das irgendwie meinetwegen passiert ist. :oops:

DANKE
 
Tolle Anleitung!
Ich habe auch noch drei Oszis zu stimmen. Bisher habe ich mich immer davor gedrückt, aber mit der Anleitung werde ich es mal versuchen. Beim SoundLab-Minisynth haben die beiden VCOs ja nur einen Trimmer für V/Okt Einstellung des Trackings. Mal sehen, ob ich die beiden hinbekomme, wäre ja geil...
 
Also ich kann nicht zustimmen, dass die Curetronic-VCOs so schwer zu tunen sind.

Ich habe (mit Software auf OSX allerdings) jetzt ohne Probleme
2 x Oakley VCO
1 x Curetronic
1 x Ken Stone

ohne Probleme stimmen können (nach thommys anleitung).
alle haben ihre eigenheiten, jedoch mit software und einem Sequencer
isses wirklich einfach(hab hierzu einen langsam laufenden Q119er genommen und das CV signal per multiple auf die diversen vco's verteilt.
 


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