
Ørbiter
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Wie heisst denn das Buch ?
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Ich hatte das damals zum Weihnachten Geschenk bekommen. Was ich mich da geärert hatte das ich mir damals den sub37 gekauft habe statt Doepfer a100. Die gab es früher glaube fast zu gleichem preis.
Kann man z.B. hier: https://www.thomann.de/de/ppv_medien_synthesizer.htm bestellen.Wie heisst denn das Buch ?
nein, ist nicht peinlich.
ich kann das buch ebenfalls nur empfehlen.
Das buch ist genial. Ich kanns auch nur empfehlen.
War beim TX81z nicht anders, ich wär' wohl nie auf die Idee gekommen den LatelyBass für irgendwas zu nutzenSo ein DX21 war ja super - aber die Presets - unbrauchbar.
Wenn Du Dich damit beschäftigst dann stellst Du irgendwann Deine Bässe schneller (und passender) ein als sie in der Lib zu suchenIrgendwann will man eben seine Sounds so weit wie möglich selber schrauben und tunen ^^ Die ewige PresetLibrary-Durchsucherei (und da war ich früher Weltmeister) nach dem perfekten Bass, nervt eben früher oder später. ^^
Kurz und bündig: +1
Eignet sich auch prima als Nachschlagewerk, wenn man gerade eben mal irgendein Detail nachsehen möchte.
Geh mal in eine Universitätsbibliothek und lese dort ein Buch über Quantenmechanik oder gerne auch eine Zeitschrift wie Nature oder The Journal of the Acoustical Society of America. Das ist dann Akademikerlektüre. Das Buch von Florian ist dagegen ja ein wahrer Kindergeburtstag. Wenn Du natürlich was im Stile von "Keys" suchst, dann empfehle ich eine Runde Teletubbies oder Sesamstrasse.Nur für mein(!) Empfinden muss man für das Lesen und Begreifen des (gesamten) Buches mindestens Akademiker sein.
Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Florian Anwanders Sprache empfinde ich als vollkommen klar und verständlich. Dass er keinen pseudo-jugendlichen Sprachstil auf Keys-Niveau pflegt, ist doch nur sachdienlich.So, hab mir das Buch jetzt mal gekauft und zum großen Teil durchgelesen. Seid mir nicht böse, aber ich fand es tatsächlich (beim ersten Lesen) furchtbar. Natürlich will ich zuerst mal für den Autor und die Beteiligten hohen Respekt aussprechen - ehrlich!! - Ehre, wem Ehre gebürt!
Die Art und Weise wie man so ein Buch macht ist sicherlich Geschmacksache. Nur für mein(!) Empfinden muss man für das Lesen und Begreifen des (gesamten) Buches mindestens Akademiker sein. - Mag sein, dass ich mittlerweile durch die Zeitschriften "BEAT", "Keys" etc. eine andere Schreib-Bild-Ästhetik gewohnt bin, aber ich bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden, weil es im wesentlichen altbacken, "steif" und "trocken" auf mich wirkt. Klar, die Materie ist kompliziert und komplex, aber ich finde dieses schwierige Thema sollte man heutzutage griffiger und anschaulicher rüberbringen. Ich fand auch, dass der Aspekt 'Das Auge isst mit" nicht (ausreichend) berücksichtigt wurde. Die Fakten, die drin stehen sind sicherlich alle richtig und professionell beschrieben; da besteht kein Zweifel, allerdings kann ich das Buch heutzutage nicht unbedingt weiterempfehlen. (Die beiliegende CD hab ich mir noch nicht angehört, befürchte aber, dass dort keine begleitende Sprechstimme zu hören sein wird ? - Na ja, ich werde es ja hören wenn es soweit ist.) ^^ - Und nicht zu vergessen - wie geschrieben: Trotzdem großen Respekt an den Autor und seine Leute - ehrlich !
Wenn Du natürlich was im Stile von "Keys" suchst, dann empfehle ich eine Runde Teletubbies oder Sesamstrasse.
Das stimmt natürlich. Ich würde @Orbiter dann auch tatsächlich raten, es einmal mit Deinem DVD-Lernkurs zu versuchen. Das ist eine andere Herangehensweise, die dem ein oder anderen besser liegen mag als ein Buch.Ich habe in vielen Workshops bemerkt, dass jeder eine eigene Sprache hat und anders lernt. Es kann daher sehr wohl sein, dass man bestimmte Worte oder Vorstellungen bekommen muss, damit man besonders gut versteht. Manche müssen das anfassen, andere brauchen bestimmte Begriffe oder Kontext, die man bei einem Treffen idR sehr leicht finden kann, wenn die eine nicht klappt, dann die andere ..
Wie @ppg360 schon immer bemerkt, funktionieren Sarkasmus und Ironie im Internet nicht so richtig. Ich finde halt die Form des Buches von Florian dem Thema absolut angepasst. Lustige Bildchen zur Visualisierung gewisser Sachverhalte sind ja nett, diese knuffigen roten Elektronen finde ich sehr putzig.Das war nicht dein bester Kommentar hier im Forum. Bei allem Respekt.
Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Florian Anwanders Sprache empfinde ich als vollkommen klar und verständlich. Dass er keinen pseudo-jugendlichen Sprachstil auf Keys-Niveau pflegt, ist doch nur sachdienlich.
Für mich ist die Lektüre des Buches damals Gold wert gewesen. Zu diesem Thema ist das definitiv das beste Werk, das ich kenne.
Höchstwahrscheinlich sind hier die Beteiligten, die sich zu meiner Einschätzung äußern, Akademiker und haben wenigstens Abitur.
Was hast du eigentlich an Soft- oder Hardware?
Ich finde Deine Kritik durchaus ok. Den "Vorwurf" steif und trocken zu sein, gab es immer wieder - schon zu der Zeit als die meisten der Inhalte in Keys (ja, in Keys!) als Workshop veröffentlicht wurden. Aber wir wollten uns damals von den vielen flapsig geschriebenen Texten zum Thema abheben, und wirklich etwas "Solides" abliefern. Dass "was Solides" ggf nicht so unterhaltsam ist, das Risiko sind wir eingegangen. Und damit will ich nicht sagen, dass ein etwas lockerer geschriebener Text nicht auch inhaltlich korrekt sein könnte.Mag sein, dass ich mittlerweile durch die Zeitschriften "BEAT", "Keys" etc. eine andere Schreib-Bild-Ästhetik gewohnt bin, aber ich bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden, weil es im wesentlichen altbacken, "steif" und "trocken" auf mich wirkt.
Soljanka, danke für den Tip, nur, da spielen meine paar Brocken Englisch nicht mit. ^^