Virus TI - Goldfilter

intercorni schrieb:
Sorry Jungs, aber ein Gitarrist der sich über eine Ampbox hört, hat "Latenzen" von ca. 20ms.
Darum finde ich das Gejammer von wegen 10ms reichen nicht für ein Solo als völlig übertrieben. Ein guter Musiker gleicht Verzögerungen sicher im Spiel aus.

Gruss,

Cornel
Die Diskussion hatten wir schon mehrmals, das hat nichts mit dem Thema zu tun. Wir reden außerdem nicht von 20ms (dazu ist der TI per USB gar nicht in der Lage) sondern von 60ms oder mehr. Außerdem ist es so, dass die Latenz des TI stets DOPPELT so groß ist wie die des Systems. Natürlich hat man sich an 20ms, 40ms oder 60ms schnell gewöhnt. Wenn es aber so ist, dass man sich beim Spielen alle paar Minuten wieder umstellen muss, ist das ziemlich unmöglich.
Außerdem kommt auch ein guter Gitarrist nicht damit zurecht, wenn Du ihm zwischen seiner Gitarre und dem Amp noch 20ms einfach so einbaust. Das merkt man schon. Lies Dir einfach mal die entsprechenden Kommentare hier durch, dann merkst Du, dass es nicht nur um 20ms geht sondern um ganz andere Probleme
 
Wenn Dich die unterschiedlichen Latenzen nerven, warum freezt Du dann nicht die übrigen VSTi´s? Dann hast Du ja nur die normale Systemlatenz zu berücksichtigen.

Gruss,

Cornel
 
intercorni schrieb:
Wenn Dich die unterschiedlichen Latenzen nerven, warum freezt Du dann nicht die übrigen VSTi´s? Dann hast Du ja nur die normale Systemlatenz zu berücksichtigen.

Gruss,

Cornel
Lies Dir BITTE die vorherigen Beiträge durch.
Wie soll ich VSTi freezen, wenn ich LIVE SPIELE? Soll ich mir einen Fluxkompensator kaufen, um per Zeitreise mein Set vor dem Konzert aufzuzeichnen??
 
Phelios schrieb:
intercorni schrieb:
Wenn Dich die unterschiedlichen Latenzen nerven, warum freezt Du dann nicht die übrigen VSTi´s? Dann hast Du ja nur die normale Systemlatenz zu berücksichtigen.

Gruss,

Cornel
Lies Dir BITTE die vorherigen Beiträge durch.
Wie soll ich VSTi freezen, wenn ich LIVE SPIELE? Soll ich mir einen Fluxkompensator kaufen, um per Zeitreise mein Set vor dem Konzert aufzuzeichnen??

das halte ich für eine durchaus gute idee!
 
eine noch bessere und komfortablere idee wäre es den Fluxkompensator in den TI einzubauen, sodass er immer weiss, was du gleich spielen willst, dund die latenzen automatisch ausgleicht :selfhammer:
 
Britzel! schrieb:
eine noch bessere und komfortablere idee wäre es den Fluxkompensator in den TI einzubauen, sodass er immer weiss, was du gleich spielen willst, dund die latenzen automatisch ausgleicht :selfhammer:
Daran hab ich längere Zeit gearbeitet. Dann entdeckte ich die Midi-In Buchse und die Klinken-Ausgänge. Rockt!
 
Phelios schrieb:
Die Diskussion hatten wir schon mehrmals, das hat nichts mit dem Thema zu tun. Wir reden außerdem nicht von 20ms (dazu ist der TI per USB gar nicht in der Lage) sondern von 60ms oder mehr. Außerdem ist es so, dass die Latenz des TI stets DOPPELT so groß ist wie die des Systems. Natürlich hat man sich an 20ms, 40ms oder 60ms schnell gewöhnt. Wenn es aber so ist, dass man sich beim Spielen alle paar Minuten wieder umstellen muss, ist das ziemlich unmöglich.

Damit hast du meine Frage beantwortet, die ich auf der Demobaustelle gestellt habe.
Oha....... ich verstehe....

Phelios schrieb:
Außerdem kommt auch ein guter Gitarrist nicht damit zurecht, wenn Du ihm zwischen seiner Gitarre und dem Amp noch 20ms einfach so einbaust. Das merkt man schon. Lies Dir einfach mal die entsprechenden Kommentare hier durch, dann merkst Du, dass es nicht nur um 20ms geht sondern um ganz andere Probleme

Und wie man das merkt - habe die Kommentare ( noch ) nicht gelesen. Das Zusammenspiel und der Groove leidet ganz erheblich darunter.
Eine tighte Band avanciert dadurch zu einer Hobbykapelle.
Man kann unmöglich so genau antizipieren wann man die Noten setzen muss.

( Edit - blöd ausgedrückt ) Es geht ja nicht nur ums "draufspielen".
"Hinten" oder kurze Sololicks mal etwas "Vor" der Band zu spielen, wird quasi ein Glücksspiel.
 
Sieht eher danach aus als ob der Gewinner moeglichst viel Kapital daraus schlagen will...
 


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