Volker Müller † vom WDR Studio für Elektronische Musik - Die Folgen und Kondolenz

Gibt es Kompositionen, die Herr Müller abweichend von seiner Tätigkeit als reiner Toningenieur als Assistent eines Komponisten realisiert hat?

Das hatte ich mir damals als Traumjob vorgestellt, als Stockhausen einen Assistenten suchte. Peter Eötvös sagte dann zu mir auf der berühmten Wendeltreppe im WDR, ich hätte da wohl eine falsche Vorstellung, denn Assistent von Stockhausen bedeute tagelanges Rausschreiben von Noten und Transport seiner Kinder zum Kindergarten hin und zuück. Habe es lieber gelassen.


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Stockhausen hatte mir das angeboten, das noch zur Ergänzung.
 
Falls es noch nicht erwähnt wurde:
K-H. Stockhausen war ein exzellenter Boogie-Pianist, der gerne mal
auf Parties allein oder mit Klavierpartner auch 4-händig Boogie-Woogie
zur Partyunterhaltung gespielt hat.

Er meinte mal, dass er das lieber als seine ernste Musik machen würde,
aber mit Boogie verdiene er ja kein Geld...
 
Im Rückblick auf die 9 gemeinsamen Besuche, im Wesentlichen waren das ja Forumteilnehmer oder deren Freunde, glaube ich auch nicht, dass da mehr gewollt ist, bei Musikdarbietungen sind ja einige vor die Tür gegangen, um eine zu paffen oder sind nach Hause gefahren. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Fand ich auch irgendwie kurios -da wird der Saal verlassen, bevor die Hauptspeise serviert wird.
Die meisten Besucher wollten sich doch nur die Geräte anschauen und ein paar schicke Fotos mit nach Hause nehmen.
Die Kompositionen von Karlheinz Stockhausen und anderen Musikern spielten da kaum eine Rolle.
Das ist so, als wenn ich mir in einem Museum nicht die einzigartigen Bilder der großen Maler anschaue, sondern nur in der Ecke die olle Staffelei und verschlissenen Pinsel.
 
Falls es noch nicht erwähnt wurde:
K-H. Stockhausen war ein exzellenter Boogie-Pianist, der gerne mal
auf Parties allein oder mit Klavierpartner auch 4-händig Boogie-Woogie
zur Partyunterhaltung gespielt hat.

Er meinte mal, dass er das lieber als seine ernste Musik machen würde,
aber mit Boogie verdiene er ja kein Geld...
Er meinte nicht nur ein Mal, dass er Komponist und nicht an Geld interessiert sei, er habe ja eine reiche Frau. Das gibt es als O-Ton.
 
Jetzt fehlt nur noch ein Album für den schon erwähnten Einfallspinsel in der Ecke.
K.H.Stockhausen
"Yes, Sir I can Boogie"

Aber wie auch immer - die Musik wird weiter existieren. Das Studio ist vermutlich jetzt schon so gut wie tot. Und in 20 Jahren gibt es vielleicht mal ein kleines Hörspiel. Da beißt keine Maus den Faden ab. Da könnte man ewig sinnieren. Ich denke, dass man der Bitte nur folgen würde, wenn eine scheinbar ausreichende Menge Mensch sich meldet und fleht. Nur, damit es endlich erledigt ist..
 
Das Studio ist seit dem Umzug nach Ossendorf tot, es wurde dort eingelagert und auf Initiative von Herrn Müller nach seinen Vorstellungen aufgebaut und verkabelt. Produziert wurde dort nie. Welche sinnvolle Verwendung gibt es und wie lassen sich die Investitionen und der dauerhafte Unterhalt rechtfertigen? Der WDR darf kein Museum betreiben, entsprechende Musik wird heutzutage mit anderen Mitteln realisiert und wer hat die Spendierhosen an, über Jahrzehnte hin Millionen zu versenken? Sollte man lieber in die Forschung im Gesundheitswesen investieren.
 
Ich würde mich jetzt nur wiederholen - ich "glaube" nicht dran- also an nichts, es wird im Sande verlaufen, wieder enger zusammengestellt und vergessen und dann irgendwann vielleicht auch mal das Zeug verschwinden. Irgendwie inoffiziell. Ich mache da niemandem einen Vorwurf. Es ist so. Der Sinn und Job war ja die Überführung ins Digitale Format. Dieses moderne Format besteht aus alten PowerPC Macs und altem Protools - was von aktuellen Varianten vermutlich nur mit Mühe konvertiert werden kann. Es bleibt schwierig. Ich kann aber auch nichts weiter sagen. Es ist nur schade um das was man machen könnte. Eine aktive Nutzung stelle ich mir natürlich auch nicht vor, da es ja nunmal historisch ist - natürlich mietet sich da keiner ein - außer es wäre wie Willem Twee.
 
Das Argument von Herr Müller, man benötige das komplette Studio und zwar funktioniered, um das Bandmaterial zu digitalisieren, ist purer Bullshit und beleidigt die Intelligenz eines jeden Menschen, der halbwegs mit Tontechnik vertraut ist.
 
Naja, Bandmaschine -> Record.
Die Gerätschaften und Instrumente müssen dafür nicht dort sein. Ich glaube schon auch, dass es eine Art Gnadenbrot war - Egal - ich kann lange nicht mehr sinnvolles dazu sagen - aber wie schon gesagt - wenn das alles irgendwo ausgestellt würde von Privat oder Sammler wäre das schon ausreichend, die Bänder kann der WDR sicher von einem Hilfsmitarbeiter auch überspielen lassen. Bis irgendwann mal in Mehrkanalton gesendet werden kann - oder vorgeführt wird.

Oktophones Denken!
 
Es muss nur jemand mit Entscheidungskompetenz die Notwendigkeit erkennen und so ein Projekt auf den Weg bringen. Die Mittel sind sicherlich nicht Problem, sondern die fachliche Kompetenz. Kann man eine Doktorarbeit draus machen.
Aus diesem Umbruch oder aus solch einer Überführung könnte man sicherlich eine Doktorarbeit schreiben. (Auch zwei drei), aber auch der Laie sollte irgendwo noch abgeholt werden. (-Für diesen ist es ja vielleicht sogar spannender als für den "Wissenden".)

Allgemein stelle ich mir das schwierig vor, den hohen Erwartungen, "aus der Sicht eines Herrn Stockhausen, gewisser Musikwissenschaftler und Techniker", in einem nachgestellten Museum -mit gewissem Lehrcharakter, überhaupt gerecht zu werden...
(-Wie Mick richtig sagte: eher nicht "Überhöhen".)

Wenn man die altehrwürdigen Gerätschaften "würdevoll" zur Schau stellt und Manuskripte/Partituren -mit den entsprechenden Musikbeispielen (und Videos) anbietet, -damit die Leute was zum anfassen/anschauen haben und ein wenig nachvollziehen können, welches Muskalische-Ziel damals, (-in dieser schwierigen Zeit) verfolgt wurde,
dann wäre der erste wichtige Schritt getan und der "Schatz schon mal gerettet"! -(Verbessern geht ja immer noch..)

-> Eine Aufgabe vor allem für die Stadt Köln wohl, (unter Mithilfe des WDR).
 
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Ich stelle mir, wie in einigen Museen, entsprechende TV-Displays mit Kopfhörer vor, wo dann entsprechende Informationen für alle spannend und nachvollziehbar abgerufen werden können. Das ersetzt dann die darüber hinaus regelmäßigen Führungen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Und natürlich der "Elektronische Konzertsaal" mit Aufführungen in Mehrkanalton, eine Einführung in das Werk vorher ist dann ebenfalls im Angebot. Workshops, Sommerkurse ... soll ich noch mehr? Ich find's spannend und lehrreich.
 
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Ich stelle mir, wie in einigen Museen, entsprechende TV-Displays mit Kopfhörer vor, wo dann entsprechende Informationen für alle spannend und nachvollziehbar abgerufen werden können. Das ersetzt dann die darüber hinaus regelmäßigen Führungen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Und natürlich der "Elektronische Konzertsaal" mit Aufführungen in Mehrkanalton, eine Einführung in das Werk vorher ist dann ebenfalls im Angebot. Workshops, Sommerkurse ... soll ich noch mehr? Ich find's spannend und lehrreich.
...dann sind wir uns ja alle einig und freuen uns auf die Umsetzung durch die Stadt Köln!... ;-) ("kennen Sie Köln, ..ney meine Braut ist die See"!)

zurück zu Herrn Volker Müller.
 
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Ich bin weder Musikwissenschaftler, Museumspädagoge noch stinkereich, dass ich trotz mangender fachlicher Qualifikation wenigsten den ganzen Kram dauerhaft finanzieren könnte. Ich kann bekanntlich nichts.
 
Ich würde mich jetzt nur wiederholen - ich "glaube" nicht dran- also an nichts, es wird im Sande verlaufen, wieder enger zusammengestellt und vergessen und dann irgendwann vielleicht auch mal das Zeug verschwinden. Irgendwie inoffiziell. Ich mache da niemandem einen Vorwurf. Es ist so. Der Sinn und Job war ja die Überführung ins Digitale Format. Dieses moderne Format besteht aus alten PowerPC Macs und altem Protools - was von aktuellen Varianten vermutlich nur mit Mühe konvertiert werden kann. Es bleibt schwierig. Ich kann aber auch nichts weiter sagen. Es ist nur schade um das was man machen könnte. Eine aktive Nutzung stelle ich mir natürlich auch nicht vor, da es ja nunmal historisch ist - natürlich mietet sich da keiner ein - außer es wäre wie Willem Twee.
Tonmaterial alleine kann es aber doch nicht sein. Ne Gerätesammlung hilft da auch nicht weiter. Es geht doch um die Kompositionen und warum er was wie gemacht hat? Ich denke schon das Dirks Idee das mit Interaktiven Displays und Kopfhörern ne gute Idee ist. Aber man braucht halt auch eine Internetpräsenz. Kann mir nämlich nur schwerlich vorstellen, das die Leute an einen Ort pilgern um sich zu informieren. Heute dominiert das Netz und da muss es schon was geben das sich auch zu lesen lohnt und informativ ist. Wie auch immer sollte es ein bleibendes Erlebnis sein das bezüglich dessen was man präsentiert bekommt - sonst ist das doch alles für die Katz.

--korrigiert--
 
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Man kann alles selbstverständlich relativ einfach auf eine Online-Präsenz portieren. Wichtig ist zunächst der Inhalt mit einer entsprechenden Vermittlung, nicht zu trocken, aber auch nicht zu verspielt. Musemspädagogen können das.
 
Interaktiven Displays und Kopfhörern ne gute Idee ist
Das kommt auf das zu Vermittelnde an - für so Einsteiger die ein bisschen was erfahren - geht das, aber aktiv und so direkt ist das ja nicht - das ist dann halt begrenzt - würde ich als Einstieg für Schulklassen oder so ok finde und bin nicht dagegen - aber das wäre im Sinne von Inspiration bestenfalls ein Anfang.

Alles machen und kostenlos ist vielleicht auch schwer, je nach dem wer das ausführen würde.
Ich mache mir da aber wenig Gedanken, da ich eh nicht glaube, dass es überhaupt so weit kommen wird.

Wenn doch - nett - aber nicht mehr als nett.
Aktiv ließe sich sehr viel machen - aber wie gesagt - ich denke schon, dass Dirks Idee ein guter erster Schritt sein kann - aber das was daraus bestenfalls würde ist eben eine nicht all zu lebendige Show - ich finde so ein ex-aktives Studio hat auch was von Saurierknochen - und tot ist es auch - Die Münchner haben das Dt. Museum und da schon viel zum Leben gebracht - aber am Ende ist es am Ende so "hinter Glas" ..

Ich glaube, dass die Rechte für die Musik vermutlich bei den Künstlern oder den Labels liegen - die werden sicher nicht zu hören sein und vermutlich noch weniger in Mehrkanalton.

Das alles wäre schon Klasse, wenn das möglich wäre.
Ich scheue mich heute auch weniger 4 Boxen aufzustellen (hab ich schon).

Ich würde es auch begrüßen, wenn gute Leute das machen - da sehe ich das schon wie Dirk, man kann manches sicher machen - aber es wäre eben eine statische Sache.

Das spannende ist für mich nicht mal das Gear sondern wie man arbeitete und was das bedeutete - vs. die Musik selbst zu hören. Mir ist eigentlich nicht so wichtig zu sehen, wie ein Emulator II funktioniert - sowas kenn ich ja. Ich muss es nicht mal anfassen - aber es gibt Dinge, die durch so eine Session klarer werden - ich fand zB den Klang und die Art und Weise wie diese alten Filter klingen durchaus eine gute Erfahrung und wie das wirkt, wenn das mit eingemessenem Gear gemacht wird. So war die Qualität da auch ein Faktor, der einer von vielen ist, den man eher so als Tonhansel gern erfahren möchte.
Denke schon, dass man das mit gute gemachten Sounddemos auch machen kann - das wäre der Studio und Historienteil...

Der musikalische kann sicher abgehobener davon statt finden - aber der Einsatz der damaligen Technik kann da natürlich auch erklärt werden und ggf. (dafür bräuchte man das Studio dann tatsächlich nochmal) - diese Sache aufnehmen und abspielen als einzelnes Atom im Stück.

Ist nur so eine Vorstellung - wie gesagt - ich rechne mit genau NICHTS - alles wäre mehr als das.
Ich will mich auch hier gar nicht zu groß aufstellen - ich bin eher dankbarer Mitmacher gewesen und sehe mich da als Zaungast - aber ohne diese schrecklichen Dinge wie "sch'ab mir da n Bandhallgerät gekauft" oder "geh ma eine rauchen"... solche Leute waren bei meinem Besuchen nicht dabei.

Aber - ich hab nichts weiter zu sagen, steht mir ja auch nicht zu und kann da auch nichts bewegen, deshalb macht das wenig Sinn, was ich da zu Phantasieren hätte. Wir wissen, dass es nicht passiert. Punkt.
 
Wie man mit dem einen Gerät gearbeitet hatte, wie die Klangerzeugung mittels Bandschleifen funktionierte etc., was zu den Klängen und später zur fertigen Komposition führte, das alles so wie es Herr Müller schon in den einzelnen Zeitabschnitten des Studios getrennt aufgebaut geplant hatte, kann man per Vorführung machen, ist aber personalaufwändig oder eher für Kurse geeignet, hatte ich ja auch schon aufgeführt, für die tägliche Öffnung dieses Museums sollte man TV-Displays mit Anschauungsfilmen nutzen. Ein Videoraum mit einem einstündigen Lehrfilm scheint mir auch eine gute Möglichkeit zu sein, Wissen um das Studio zu vermitteln. Ja, Museum - was sonst? Und bitte keine Freak-Show für Doofe.
 
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Kann sowieso nur zustimmen, aber es wird aber auch niemand irgendwas draus machen, und sicher auch keine Freak Show, wo sollte das her kommen?
Ich denke, dass das eher ein Teil eines bestehenden Museums wäre oder/und was, was sowieso nur jede Woche mal zugänglich ist. Ist halt speziell..

Aber wir reden eh über was, was nicht passieren wird. Alles hypothetisch und deshalb mache ich mir keine Sorgen und bleibe eher beim "schade", weil ich eben all das nicht kommen sehe. Dazu bräuchte es engagierte Leute, die das aktiv tun.
 
... und bleibe eher beim "schade", weil ich eben all das nicht kommen sehe. Dazu bräuchte es engagierte Leute, die das aktiv tun.

Du gibst aber schnell auf. Nur weil alles nicht gleich morgen passieren wird, heißt das ja nicht das es nie stattfinden wird. Deine Einschätzung ist mir auch zu pessimistisch. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Ob nun gleich, oder später eine Webpräsenz erstellt wird doch nicht wichtig.
 
Was in ROM nicht geht, muss ins RAM - der Leute..
Das wird haaaachte Aaabeit.

Ist möglich, halte aber meine Einschätzung für realistisch - geht nicht um das was möglicherweise mit Aufwand machbar gemacht werden könnte, nachdem jemand dafür gefunden wurde. Dagegen habe ich nichts - meine Ideen stehen ja hier aber ich bin da ähnlich wie bei Planetenbesuchen durch Menschen eben skeptisch. Ich gebe keine Energie rein oder drauf. Leute mit Geld gäbe es ggf. sogar - aber die würden das halt auch anders machen.

Wie dem auch sei - ich glaube wegen div. Eckpunkte dieser Sachlage nicht dran, weil der Stellenwert dieser Art Musik noch nie sonderlich hoch war - kann aber sich auch ändern. Wenn jemand hier aktiv wird - Mein Segen ist gegeben! Auch bei deutlich weniger als dem, was wir hier zusammengewünscht haben wäre das schön.

Ich bin aber geistig schon wieder bei der nächsten Baustelle. Gibt ja noch einiges zu tun.
 
Wie dem auch sei - ich glaube wegen div. Eckpunkte dieser Sachlage nicht dran, weil der Stellenwert dieser Art Musik noch nie sonderlich hoch war - kann aber sich auch ändern.

Eigentlich ist dieser Stellenwert längst erkannt, erinnert man sich an die Äußerung von Pierre Boulez über das Siemens-Studio für elektronische Musik:

"(...) Aus dem spezifischen Klang einiger nur im Siemens-Studio verfügbarer Geräte ergibt sich eine „akustische ‚Handschrift‘“, die beim Hören von im Studio hergestellten Produktionen erkannt werden kann. (...)"

Das lässt sich auf die übrigen ähnlichen Studios übertragen, das vom WDR zählt zweifellos dazu, und es steht eher ein Zusammenschluß all dieser aus. Solche sind unter anderem das Columbia-Princeton Electronic Music Center und das Studio di Fonologia Musciale vom RAI in Mailand.
 
Google weiß aber schon, dass Apple das googlen will und sperrt die entsprechenden Seiten vorher. So wird man bei Apple nie herausfinden, um was bei dem Thema geht :D
 
Es gibt noch etwas - mit vielen Bildern vom Studio, von Volker Müller, Eimert und vielen anderen und natürlich Stockhausen


Ich bekam diesen Link von HaJo Wiechers und auch die Information, dass Volker Müller an dieser Zusammenstellung beteiligt war - Es gibt dort eine Menge toller Bilder. Es gibt auch einige Audiodemos - zB zum Vocoder - der erste erinnert im Inhalt der gesprochen wird an Kraftwerks Stimme der Energie - aber mit anderem Sound. Es gibt auch Videos in diesem Bereich.

Also - stöbern ist hier ziemlich belohnend!

Ins Studio durften "für diese Einrichtung geeignete vom Rundfunk beauftragte Komponisten".
 


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