Von Mac Mini M1/8GB auf M2/24GB - lohnt sich das bei meinen Ansprüchen?

Scenturio

au͘͏͡d̛̀i̛͝a͞ţ͏u͏r ̷͜et ̶͟͝a͡l͜t͢͡͠e͜͠ŗa ͝p͢a̛rs
Ich bin ja seit Ende 2021 mit einem Mac Mini M1 unterwegs - allerdings in der kleinsten Ausbaustufe mit 8GB Ram und 256GB SSD.

Performancemäßig bin ich bei meiner Arbeitsweise (nehme idr. nicht mehr als 1 Stereospur auf einmal auf) eigentlich zufrieden mit der Leistung ... aber klar: Luft nach oben ist immer.
Das einzige was nicht so richtig schön läuft, sind FX im Echtzeiteinsatz - also per Softwaremonitoring. Da ich meinen Hardware-FX "Gerätepark" fast auf 0 reduziert habe, es aber immer noch Synths ohne (brauchbare) interne Effekte gibt, würde ich den Mac gerne stärker beim Soundschrauben und Livespiel als Effektmaschine einsetzen. Außerdem möchte ich perspektivisch gerne höhere Audioauflösungen fahren (aktuell nehme ich noch mit 44,1/24Bit auf).

Bringt da das Mehr an Leistung durch den M2 bzw. der zusätzliche Arbeitsspeicher (habe 25GB im Auge) latenzmäßig wirklich was, oder ist das eher eine Sache der Interfaces (aktuell nutze ich ein Motu M4)?
Spielt die Größe der internen SSD bei der Arbeit mit der DAW eine Rolle? Ich nutze die interne SSD eigentlich nur für System+Software; meine Projekte werden alle auf einer externen SSD angelegt ... ich bin aber nicht sicher, ob MacOS beim Aufnehmen zunächst auf die interne SSD buffert, und dann nur auf dem endgültigen Speicherpfad persistiert. :dunno:
 
Bringt da das Mehr an Leistung durch den M2 bzw. der zusätzliche Arbeitsspeicher (habe 25GB im Auge) latenzmäßig wirklich was, oder ist das eher eine Sache der Interfaces (aktuell nutze ich ein Motu M4)?
Der Umstieg auf ein Thunderbolt-Interface wie das 828ES würde im Bezug auf die Latenz mit Sicherheit mehr bringen als der Wechsel auf den schnelleren Rechner.

Auch wenn es viele hier nicht wahrhaben wollen: USB ist Thunderbolt nach wie vor unterlegen, wenn es um stabile Leistung bei sehr geringen Latenzen im Audio-Bereich geht.
 
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Performancemäßig bin ich bei meiner Arbeitsweise (nehme idr. nicht mehr als 1 Stereospur auf einmal auf) eigentlich zufrieden mit der Leistung ... aber klar: Luft nach oben ist immer.
Das einzige was nicht so richtig schön läuft, sind FX im Echtzeiteinsatz - also per Softwaremonitoring. Da ich meinen Hardware-FX "Gerätepark" fast auf 0 reduziert habe, es aber immer noch Synths ohne (brauchbare) interne Effekte gibt, würde ich den Mac gerne stärker beim Soundschrauben und Livespiel als Effektmaschine einsetzen. Außerdem möchte ich perspektivisch gerne höhere Audioauflösungen fahren (aktuell nehme ich noch mit 44,1/24Bit auf).

Eine Stereospur bei 44,1 braucht keine besondere Performance. FX ist nicht FX. Vermutlich sind das alte FX noch für Intel, die über Rosetta emuliert werden. Über eine neue Hardware würde ich vorerst nicht nachdenken.

Am besten du öffnest unter "Programme" / "Dienstprogramme" das Programm Aktivitätsanzeige. Mit dem Programm siehst du den aktuell benutzten Speicher und die Prozessorauslastung. Dann weißt du mehr ...
 
Am besten du öffnest unter "Programme" / "Dienstprogramme" das Programm Aktivitätsanzeige. Mit dem Programm siehst du den aktuell benutzten Speicher und die Prozessorauslastung. Dann weißt du mehr ...
Welches Plug-In wieviel Prozessorlast verursacht, sieht er da aber nicht. Es wird nur die Prozessorauslastung der DAW angezeigt.
 
Vermutlich sind das alte FX noch für Intel, die über Rosetta emuliert werden.
Müsste Logic dafür nicht im Rosetta-Modus gestartet werden? Das musste ich in der Übergangsphase kurzzeitig machen, weil 1-2 Plugins noch keinen nativen M1-Support hatten.
Geht mir hauptsächlich um Sachen von Valhalla, Izotope, Eventide, SSL - Reverbs, Flanger, Chorus usw.

Der Umstieg auf ein Thunderbolt-Interface wie das 828ES würde im Bezug auf die Latenz mit Sicherheit mehr bringen als der Wechsel auf den schnelleren Rechner.
habe ich fast befürchtet. ;-) Das Teil hat ja nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel und 8 IOs sind schon etwas overkill für mich. Gibt es da nichts aktuelles in der M4-Klasse? Also eher 4 IOs, halbe Rackbreite und preislich unter 1.000.-? 🤔

Von den 8GB Ram will ich allerdings wenns geht schon über kurz oder lang weg - möchte ja auch nicht bei 44.1 bleiben, sondern hätte auch nichts dagegen, in Richtung 96kHz/32Bit oder so zu gehen ...
 
Müsste Logic dafür nicht im Rosetta-Modus gestartet werden? Das musste ich in der Übergangsphase kurzzeitig machen, weil 1-2 Plugins noch keinen nativen M1-Support hatten.
Geht mir hauptsächlich um Sachen von Valhalla, Izotope, Eventide, SSL - Reverbs, Flanger, Chorus usw.

Sobald keine native Software gestartet wird, muss Rosetta einmalig installiert werden. Dabei kommt auch eine Meldung. Sobald Rosetta installiert ist, hat man keinen Einfluss mehr darauf einen Rosettastart zu erzwingen. Alles was nicht nativ ist, läuft automatisch unter Rosetta.

Meine Idee war, mit der Aktivitätsanzeige zu schauen, ob der Mini M1 wirklich an seiner Leistungsgrenze ist, um über einen neuen Mac nachzudenken. Zudem kann man auch den Speicherbedarf dort gut erkennen.

Auf meinem iMac i7 4 Ghz von 2015 läuft eine ältere Version von Logic. Ich nehme mehrere Stereospuren in 96 Khz auf, wobei gleichzeitig mehrere FX von Logic, Raum von NI, Valhalla und Softsynth Plugins wie Bazille, Spectral laufen. Parallel habe ich noch VCV geöffnet um das externe Modularsystem über einen MIDI to CV Modul zu steuern und gleichzeitig auch Sounds zu generieren, die ich ebenfalls in Logic über Routing aufnehme. Das Modularsystem wird dabei über einem AD Wandler auf den iMac gestreamt. Alles läuft flüssig und die obere Aktivitätsanzeige in Logic ist nicht am Anschlag. Der Mini M1 ist etwa doppelt so schnell wie der alte iMac von mir, daher kam mein Vorschlag mit der Aktivitätsanzeige.

Mit Reaktor Blocks komme ich schnell an die Grenze des iMacs, wenn ich viele Module verwende, da Reaktor in dem Fall die Rechenaufgabe nicht auf mehrere Kerne verteilen kann und nur einen Singlecore verwendet.
 
Sobald Rosetta installiert ist, hat man keinen Einfluss mehr darauf einen Rosettastart zu erzwingen.
Das ist mir zumindest in sofern neu, als dass ich bei Logic Pro in den Ausführungseinstellungen den Rosettamodus aktivieren musste, damit ein paar ältere Plugins laufen (dass Rosetta aktiv ist, wird auch im Loading-Screen angezeigt). Als es für diese Plugins dann Updates gab, konnte ich Rosetta für Logic wieder deaktivieren:

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Meine Idee war, mit der Aktivitätsanzeige zu schauen, ob der Mini M1 wirklich an seiner Leistungsgrenze ist, um über einen neuen Mac nachzudenken.
Logic zeigt ja auch während des Betriebes die Auslastung nach Kernen (zumindest grob) an. Ich komme da selten über 50% insgesamt bei Playback, aber das wie gesagt mit 44.1/16 und ab und an kommt es auch zu Aussetzern der Engine (Stop und Restart hilft dann meistens). Das ganze läuft natürlich dennoch viel flüssiger als mein vorheriger Macbook Pro von 2012 (mit ebenfalls 8GB Ram) - aber ich denke schon, dass 8GB zu ziemlich die Untergrenze ist.

Wo ich mit dem aktuellen Setup spürbar an die Grenzen komme sind Softsynths: z.B. die aktuellen Jupiter-4 und -6-Emulationen von Cherry Audio oder auch "Sines" haben ohne Oversampling eine Latenz von weit über 20ms (schon bei Init-Sounds), und mit Oversampling kommt es dann schnell zu Aussetzern - mehr als eine Instanz parallel wird schwierig.
 
Das ist mir zumindest in sofern neu, als dass ich bei Logic Pro in den Ausführungseinstellungen den Rosettamodus aktivieren musste, damit ein paar ältere Plugins laufen (dass Rosetta aktiv ist, wird auch im Loading-Screen angezeigt). Als es für diese Plugins dann Updates gab, konnte ich Rosetta für Logic wieder deaktivieren:

Der Mini M2 läuft hier mit Ventura. Rosatta musste ich wegen einer alten Software installieren. Erst danach habe ich die alte Logic Version testweise samt der Soundlibrary aus dem Systemordner und ein paar Software Plugins manuell rüberkopiert. Die Ausführungseinstellungen um Rosettamodus zu aktivieren, kam bei mir nicht. Wobei ich mir sicher bin, das alle meine Plugins als auch die alte Logic Version nicht nativ laufen, weil es damals den Arm Chip noch nicht gab.

Den M2 habe ich mir für andere Anwendungen geholt, sodass die Musik vorerst bei mir auf dem iMac bleibt. Nach dem kurzen Test habe ich Logic wieder vom Mini gelöscht.

Kann sein, dass die Meldung erst bei aktuellerem Logic kommt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt da das Mehr an Leistung durch den M2 bzw. der zusätzliche Arbeitsspeicher (habe 25GB im Auge) latenzmäßig wirklich was, oder ist das eher eine Sache der Interfaces (aktuell nutze ich ein Motu M4)?
Also alleine ein Mehr an RAM bringt dir nix in Bezug auf Latenz (ganz grob: der Ram ist entweder voll, oder er ist es nicht :) ... ich sollte ein Buch schreiben!). Ausschlaggebend sind eher Audiotreiber/Interface, CPU, schnellerer Ram, schnellere SSD und ein optimiertes Betriebssystem für niedrige Latenzen in Echtzeit-Audio-Anwendungen.

Ein weiteres Problem bei deinem Vorhaben sind auch Latenzen, die von Plugins selbst erzeugt werden, die kann man meines Wissens auch durch ein optimiertes System nicht umgehen. Beispiel: Fabfilter Pro L Limiter auf der Summe verursacht einige Millisekunden Latenz, die man nicht wirklich umgehen kann. Man kann es z.B. beim Mischen mit Latenzkompensation versuchen, aber das bringt dir z.B. beim Live-Jammen nichts.
Bild 08.05.23 um 17.45.jpeg
 
Kann sein, dass die Meldung erst bei aktuellerem Logic kommt ...
meine Logicversion ist immer aktuell - eine "Meldung" kam auch nur in sofern als dass sich die betroffenen Plugins halt nicht aktivieren lassen, wenn man Logic nicht in den Ausführungseinstellungen im Rosetta-Modus startet.
Aber das ist wie gesagt Geschichte: Aktuell starte ich ohne "Rosetta-Mode" und alle Plugins, die ich brauche, laufen nativ.

Man kann es z.B. beim Mischen mit Latenzkompensation versuchen
Ja, vor allem bei Pitch-Shifting FX brauche ich die oft - aber da stört mich eher, dass Logic es nicht hinbekommt, die Midispuren an die Audio Latenzkompensation anzupassen. ;-) Die muss man dann teilweise mit -1/32 Delay abspielen.

ganz grob: der Ram ist entweder voll, oder er ist es nicht
der Gedanke war: Wenn der RAM voll ist, wird auf die SSD geswapped, und das ist dann vielleicht langsamer als der "echte" RAM ...

Swapping will ich bei (eher kleiner) SSD eh soweit es geht vermeiden, denn soweit ich weiß mögen die Teile immer noch nicht so gerne, wenn Speicherblöcke häufiger gelöscht und neu beschrieben werden ... oder hat sich das inzwischen geändert?

Das Thema "Firewire-Interface" behalte ich auf jeden Fall mal im Fokus. Nehme da auch gerne weitere Empfehlungen entgegen, vor allem wenn sie preiswert sind. :)

Ansonsten: meine aktuelle Arbeitsweise (immer nur eine Spur auf einmal recorden, keine Softsynths live zum Audio spielen, mit 44.1/16 arbeiten) geht auf dem kleinen M1 noch sehr gut. Mein Ziel ist aber, in naher Zukunft auch mal 4-8 Spuren gleichzeitig aufzunehmen, und zwar idealerweise in 96kHz und/oder 32Bit Fließkomma. Werde mich da mal herantasten.
 
vs. OP:
wie mit dem FF-L2 screenhsot gezeigt, mal die ganzen plugins die du nutzt nach latenzwerten abchecken !
das könnte allenfalls bereits das ganze problem lösen.
FF-L2 ist da ganz übel ! stattdessen: tokioDawnLabs limiter 6 GE besorgen ! auf zero latency mode stellen ! gibts im sale immer wieder mal für $29. teils bis $9 runter)

amp simulationen haben in aller Regel auch latenzen. bei mir meisten so um 4mS
Gibt noch einiges anderes an plugins die latenzne machen. Muss man alles sorgfältigst durchgehen vs. echtzeit spielbetrieb.
FFT ist natürlich ganz übel, generell ! das weiss man aber wenn man mal anfängt so Teile zu nutzen.
.......wenn man sich bei 3 plugins je 4mS einfängt, sinds eben bereits 12mS einfach so noch obendrauf.

AI / Latenzen:
am M1/M2 mac, ein TB3 benutzen. Sind die motus TB3 ? dachte die sind alt ?
Das einzige bezahlbare AI unter den ganz ganz schnellen ist das presonus Quantum2626.
würde ich nehmen wenns irgend geht ! ...hab eins ;-)
Motu M2/M4 ist langsamer, schätze 3-4mS.
wirkt nicht nach viel, aber spielt ne Rolle in anbetracht dessen dass man sich eben auch anderso noch zusätzlich latenz reinholt.
Die erste Adresse zu gucken sind aber die plugins selber.

Ein dezidierter plugin Host, empfehle gigPerformer, hat weniger Latenz als wie ne DAW.
Reaper erschien mir aber auch sehr schnell ! studio1 one geht auch gut. Logic ist glaube ich auch ok. evtl. ein mü hinter S1.

SSD, RAM, datenswap haben keinen Einfluss auf die Latenz.
Falls was wo an seine Grenzen kommt, dann gibts gecrackle im Audio stream

8GB RAM ? ....hatte ich so am M1mini. Kenn ich ;-)

Jetzt grad am M2pro mit 16GB RAM habe ich 2x pluginhost offen (GP), plus cubase mit 20 bespielten audio spuren, aber alles als audio fetzen,
plus video track offen.
Selbst das ginge noch mit nem 8GB M1. aber wäre evtl inetwa das limit.
Datenswap geht bis hälfte des RAM, sagt man. ( vs. audio, und vs. ohne zu cracklen/probleme zu verursachen )
16GB RAM sind besser ! aber auch nicht sooo viel. Mir werden meine 16GB aber reichen, weiss ich. komfortzone ist das aber noch nicht.

M2 ? ...würde wenn schon M2pro nehmen ! hat doppelten datenbus speed. Kann für gewisse sachen (die ich z.bsp. mache) ne Rolle spielen.
in den USA ist das 1TB / 16GB Modell bereits um 200$ gesunken ! 3nM chips werden bereits produziert,...das wird also noch weiter sinken,
und wenn neue Modelle kommen, wirds gute 2nd hands geben ;-)
am M2 taugen die SSDs der 256GB modelle nicht viel ! die haben gemurkst. 512 GB ist schneller. erst 1TB ist voll gut.

solange du mit dem RAM und der SSD Grösse auskommst, würde ich zuwarten.
Das alles hat keinen Einfluss auf deine Latenzen !
"Das" problem löst du anderswo. Aber wie gesagt: das sind mehrere Ecken gleichzeitig wo man was machen-, oder was verlieren kann.

96khz ?
sind nicht nötig aus meiner sicht.
Wenn schon würde man eher gezielt einzelne plugins auf oversampling stellen.
das löst im wesentlichen das problem. ( geht aber nicht mit allen plugins)
Hat man die Maschiene dazu, kann mans natürlich machen.

Ein 96khz setup kann man aber als nen Trick nehmen um die latenzen weiter runter zu bekommen ! (mache ich teilweise so )
frisst dann aber extrem CPU ressourcen. und Achtung: man muss die Buffer dann trotzedem hochstellen in der Grösse.
ist dann aber immer noch schneller. ( den besten kompromiss finden)

ich bin btw. spezilaisiert auf "echtzeit-play" patches.
ich selbst lade keine plugings mehr in ne DAW rein, und mache alles mit plugins innerhalb von GigPerformer.
Wenn man alles ehh nur als audio aufzeichnen wollen würde, verliert man nichts, hat aber zig Vorteile.
zumindest fürs echtzeit daddeln hats zig vorteile !
mischbetriebe sind denkbar ;-)...im host erstellt man Echtzeit-spiel patches die man so in ner daw NIE realisieren würde.

Audio wird dann per virtuellem audiokabel zur DAW rüber geroutet. (blackhole , freeware, mac only)
da gehen sehr gute und flexible setups wenn man gewisse vorgehensweisen mal kennt.
man kann mit gewissen tricks auch das erstellen vo aggregate devices umgehen, was aus meiner sicht auch wieder latenz bringt.
ich sags nochmals: bei all dem wird dann irgendwann der globale datenbus speed zum thema ! drum M2pro, ....wenn schon
 
SSD, RAM, datenswap haben keinen Einfluss auf die Latenz.
Falls was wo an seine Grenzen kommt, dann gibts gecrackle im Audio stream
Da würde mich mal interessieren, wo die Grenzen bei euch in der Praxis lagen - wie viele Spuren bzw. FX werden so im Querschnitt in Mixes gefahren, und welche Ausstattung kommt wann an ihre Grenzen?
Aus meiner Erfahrung gibt es wie gesagt bei Softsynths öfter Aussetzer/Crackle als bei FX.

am M2 taugen die SSDs der 256GB modelle nicht viel ! die haben gemurkst. 512 GB ist schneller. erst 1TB ist voll gut.
Danke für den Hinweis.

96khz ?
sind nicht nötig aus meiner sicht.
Wenn schon würde man eher gezielt einzelne plugins auf oversampling stellen.
Die Diskussion hatten wir ja schon mehrmals im Forum. 48kHz sind aus meiner Sicht allerdings auch nicht wirklich sinnvoll, wenn man nicht gerade für den Filmbereich produziert. Also besser die Bitbreite erhöhen als die Aufnahmefrequenz?
 


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