Waldorf Q vs Access Virus TI

Welchen der beiden Synthesizer mögt ihr lieber?

  • Ich kenne beide gut: Waldorf Q

    Stimmen: 9 34,6%
  • Ich kenne beide gut: Access Virus TI

    Stimmen: 7 26,9%
  • Ich kenne nur einen gut, aber beide schon benutzt: Waldorf Q

    Stimmen: 4 15,4%
  • Ich kenne nur einen gut, aber beide schon benutzt: Access Virus TI

    Stimmen: 3 11,5%
  • Ich kenne beide kaum oder nur von demos: Waldorf Q

    Stimmen: 1 3,8%
  • Ich kenne beide kaum oder nur von demos: Access Virus

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Ich hätte hier nur den Vergleich zwischen microQ und Virus Ti.
Den microQ würde ich vielleicht noch für Kammfilter Karplusstrong Sounds nutzen wollen, der Virus TI für mich erst mit der Erweiterungen der Wavetable Oszillatoren (Grain/Formant Modes) und den zwei weiteren Envelopes spannend, speziell im Zusammenspiel mit den dazu gekommenen Phase und Linear FM-Modi. Die Hypersaw/-square des Ti sollte eigentlich für eine größesere Gruppe von User interessant sein.
Phase mod reizt mich eben auch sehr.
Das kenn ich außerhalb von fm synthese nur aus dem modular bereich.
Ich glaub das kommt als Alternative zu exp. Fm bei einem va, wie dem virus richtig gut. Denn die war m.e. nicht das gelbe vom ei.
Und wenn es dann noch lin fm gibt.
Klingt schon verführerisch.

Der zwitschert aber auch mal ganz gerne mal vor sich hin ;-)

Mein alter Windows 98SE PC mit Ikaron 2, MWPC und div. anderen Karten bräuchte 'ne neue Speicher Batterie und ich hab' die Befürchtung dass ich dann die EWS wieder neu konfigurieren muss.😧
 
3 Stufen oberhalb Virus/Q… bereue den Verkauf bis heute.
Ein Synth von dem jeder weiß, er ist was besonderes, aber kaum einer hat ihn.
Der klang wirklich sehr gut und edel.
Aber er war sehr teuer und man konnte ihn nicht einfach so bestellen.
Sagt mir konzept und Bedienung zu. Macht der Spaß? Keine Ahnung, aber ein ambitioniertes und beeindruckendes Konzept.

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Hier ist einer.
 
Zurück zum Topic:
Die Virus-Modelle unterscheiden sich im Lauf der Versionsgeschichte deutlicher im Klang (in den Möglichkeiten ohnehin) voneinander als die unterschiedlichen Q-Modelle, ist das richtig?
Nein, die klingen alle im Kern gleich. Beim A kann man mit ganz feinen Ohren vielleicht einen Unterschied wegen der Wandler raushören.
 
Nein, die klingen alle im Kern gleich. Beim A kann man mit ganz feinen Ohren vielleicht einen Unterschied wegen der Wandler raushören.
+1

Ich habe es hier schon mal geschrieben, hatte B, C und TI2 gleichzeitig. Der Klang war faktisch identisch wenn man über die Lineouts ging. Was aber kurios war, die gleichen Patches konnten schon mal unterschiedlich klingen, leichtes Justieren an Hüllkurven und Filter und es war wieder identisch.
 
Der Q ist ein Synthesizer, der beim Umfang seiner Möglichkeiten bleiben wird (und muss).
Ti bekam immer wieder mehr Features durch neue FW/OS gespendet (kostenfrei).

Wieviele FX hat ein Q und wieviel ein Ti ?
Wieviele OSC und Filter beim Q und wieviele beim Ti?
Wieviele Polyphonie hat ein Q (nicht Q+) und wieviel ein Ti? (bis zu, denn abhängig vom programmierten Patch)
Ti kann als VST genutzt werden, ein Q nicht.

Der Ti schlägt den Q um Welten, wenn es darum geht, was da ist und was möglich ist. Der Vergleich ist in der Tat unfair (man müsste mit einem Virus B/C vergleichen).
Klanglich ist es Geschmacksache. Beide klingen recht unterschiedlich.
 
Ein Synth von dem jeder weiß, er ist was besonderes, aber kaum einer hat ihn.
Der klang wirklich sehr gut und edel.
@sägezahn-smoo hat/hatte ihn mal und ich konnte ihn bei ihm anspielen. Solide Sache, aber es fehlte mir der Omph im Bass. Basiert ja auf der alten Creanware Scope Platform (sehr lose zumindest) und dort bekam/bekommt man auch gute Sounds geboten. Stichwort Minimax oder auch der rolandesque angelegte Synth, der zum Test in der Keyboards erstell wurde. Mir fällt der Name gerade nicht ein.
 
Hatte 2 Q´s, ein Keyboard (eingetauscht gegen was anderes) und das Rackteil (hab ich noch). Virus kenne ich nur vom Namen. Das Keyboard sah sehr schön aus, war recht einfach zu bedienen (wenn man sich an die ungewohnte Konfiguration mit den 2 Filtern gewöhnt hat) aber so richtig holt mich das klanglich nicht ab. Kingt hart und ziemlich digital. Da fehlt mir so eine Mojo Magic was das für mich rund macht.
Aber das ist völlig subjektiv. Virus, wie gesagt, kenne ich nicht.
Was aber nicht subjektiv ist: Die FX Sektion ist... unfertig und verbuggt. Das mag viele nicht stören, aber für mich gehören FX zu einem Sound dazu.
Grundsätzlich ist die FX Sektion klanglich gar nicht mal so schlecht aber man merkt dass da was nicht so ganz im reinen ist.
Der Reverb verhallt auf einer Seite, die andere ist immer erheblich kürzer. Ein Fehler der mir von Waldorf bestätigt wurde.
Das Delay ist... interessant gestaltet, nicht mit timing, sondern mit Noten und Pausen. Also ein Tapdelay, bei dem man sich die Konfiguration selbst zurecht legen kann. Was ja schon cool ist, nur das Default-Programm ist ein kompletter Unsinn. Man muss sich ein INI-Startprogramm selber erstellen, wenn man nicht jedes Mal bei der Soundprogrammierung die selben Fehler erst mal auf was "normales" einstellen will, von dem man aus weitermacht. So ein simples Ping-Pong Delay einzustellen ist ein Geduldsspiel.
Dann sind die FX Parameter etwas merkwürdig einstellbar, über lange Strecken klingt das grausig und man braucht ziemlich viel Gefummel bis man einen Sweetspot gefunden hat, wo das mal vernüftig und normal klingt.
Was schade ist, denn eigentlich finde ich die Qualität der FX für ein Instrument der Ära klanglich gar nicht mal so schlecht. Da ist heute einiges teueres auf dem Markt was nicht besser (oder sogar schlechter) ist.
Auf der "Haben" Seite steht auf jeden Fall noch die Multitimbralität, was man ja heute nur noch selten findet.
Weitere Probleme: Klebende oder abfaulende Encoderknöppe und - je nach Nutzungsgeschichte - versagende/springende Encoder. Kann man reparieren, sogar gar nicht mal so schlecht. Öffnen und reinigen hilft.
Machst´e auf, kuckste ´rein - ist nix drin. Fast leeres Gehäuse mit einer Platine und der Rest an Gewichts ist in den Bedienelementen untergebracht.
Apropos teuer: Ich finde die Q´s für die aufgerufenen Preise ein schlechter Witz. Komm... nee. Passt nicht. Das ist mehr Ruf als Substanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab und an würde mich wieder ein Virus A oder B reizen. Zwar weniger Möglichkeiten, dafür fast keine Doppelbelegungen und wenig Displayarbeit. Straight-on Bedienung halt.
Hä? Also andersrum hätte ich die Argumentation noch eher verstanden aber gerade beim Virus A und B ist doch quasi ALLES, was ein bisschen interessanter ist in Menüs versteckt und nur mit übelstem Menüdiving zugänglich. Ich habe eh nie verstanden warum der Virus für sein Bedienkonzept oft gelobt wird. Da ist der Q imo deutlich besser.
 
Wie schlecht ein Virus zu bedienen ist habe ich vor ein paar Monaten gemerkt als ich mir eingebildet habe den bräuchte ich jetzt doch wieder, zum fünften Mal.

Macht kein Spass. Im Multimode erst Recht nicht. Früher war ich da auch leidensfähiger.
Jetzt möchte ich Ergebnisse....und zwar Dalli😉
 
Dann programmier' mal voll umfänglich einen DX7 oder M1 ohne Editor.
Ja, geht auch.

Um die FX und/oder Filter oder auch OSC, etc. (oder Mod-Matrix) entspr. bedienen zu können, braucht es bei solch umfangreichen Möglichkeiten (Virus) eines Displays und dem entspr. auch der (Unter)Menu-Punkte. Wenn man einmal drin ist, gehts auch vergleichsweise schnell.
Ein µQ ist auch nicht so dolle bez. Bedienfreundlichkeit. Beim Blofeld gehts wiederum echt wunderbar und sehr schnell (auch die Zuweisungen der Mod-Matrix). Wichtig ist eben den Synth entspr. kennen zu lernen und seine Strukturen zu verstehen, dann gehts auch gut weiter.

Unabhängig von der Bedienung,
gehts bei der Diskussion hier wohl vielmehr um das, was der jeweiligen Synth kann (oder könnte) = also sein Möglichkeits-/Funktionsumfang sowie die klanglichen Eigenschaften als auch sein Gesamtauftreten bez dem, was über Audio-OUT am Ende rauskommt.
Und da ist ein Ti einem Q weit überlegen.
 
Was man auf jeden Fall noch erwähnen sollte ist, dass der Virus die deutlich bessere FX Sektion hat. Vor allem das Reverb klingt wirklich gut (auch heute noch) und das war auch schon bei den frühen Virus Modellen so und ist darum durchaus erstaunlich.
Die FX des Q sind größtenteils eher so naja.

Spielt bei DAW bezogener Musikproduktion keine große Rolle aber für live und DAWless, ist das imo durchaus relevant.
 
Die Effekte beim Virus sind definitiv eine der bessere Onboardeffekte. Bei allen Waldorf-Synths die ich bisher spielen durfte sind die Effekte doch eher Kategorie "totale Grütze".

Würde dennoch (wie immer) externe Effekte verwenden. Da gibt's generell wesentlich bessere Sachen als bei jedem Synth onboard.
 
Dann programmier' mal voll umfänglich einen DX7 oder M1 ohne Editor.
Ja, geht auch.

Um die FX und/oder Filter oder auch OSC, etc. (oder Mod-Matrix) entspr. bedienen zu können, braucht es bei solch umfangreichen Möglichkeiten (Virus) eines Displays und dem entspr. auch der (Unter)Menu-Punkte. Wenn man einmal drin ist, gehts auch vergleichsweise schnell.
Ein µQ ist auch nicht so dolle bez. Bedienfreundlichkeit. Beim Blofeld gehts wiederum echt wunderbar und sehr schnell (auch die Zuweisungen der Mod-Matrix). Wichtig ist eben den Synth entspr. kennen zu lernen und seine Strukturen zu verstehen, dann gehts auch gut weiter.

Unabhängig von der Bedienung,
gehts bei der Diskussion hier wohl vielmehr um das, was der jeweiligen Synth kann (oder könnte) = also sein Möglichkeits-/Funktionsumfang sowie die klanglichen Eigenschaften als auch sein Gesamtauftreten bez dem, was über Audio-OUT am Ende rauskommt.
Und da ist ein Ti einem Q weit überlegen.

Tolle Story....
Hab ich früher auch alles gemacht.
Trotzdem muss man sich halt einarbeiten ....das
Ist weder beim Virus noch beim q ein Problem.

Heute hat man aber in der Regel ein paar mehr synth und dann.....

Eigentlich hab ich keine Lust auf Diskussionen und mir ist es auch wurscht was und wie viel jemand anderes kauft.

Der Virus ist meiner Meinung nach nicht gut zu bedienen.
Das ist und bleibt meine Meinung.
Nordlead top, Nova gut, q auch OK...im Multimodus. ....und damit sind sie besser als der Virus zu bedienen.
Weiss auch nicht warum man das jetzt mit einem dx vergleichen muss..
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Schnelle hab ich nur den Testbericht samt Soundbeispielen auf der KEYBOARDS-Website zum Download gefunden.
Vielen Dank, gerade mal angesehen und angehört. Das hatte ich doch echt vergessen. Aber als PCI-Karte auch nicht von grosser Zukunft gekrönt.

Die Virus-Modelle unterscheiden sich im Lauf der Versionsgeschichte deutlicher im Klang (in den Möglichkeiten ohnehin) voneinander als die unterschiedlichen Q-Modelle, ist das richtig?
Von Q zu microQ zu Blofeld (oder virtuell noch Komplexer und Largo) bleibt die Architektur erhalten, nur der Q kann das Morphing und das überblenden von parallel zu seriell in der Filtertopologie. im microQ klingen die Oszilatoren etwas anders. Speicher im Reverb/Delay/Kammfilter geht über dieses Pfad nach unten, was gerade beim Kammfilter zu anderem Klang führt. Einige Modulationstiefen weichen ab, so dass Sounds anders klingen (was aber angepasst werden kann).

Der Q ist ein Synthesizer, der beim Umfang seiner Möglichkeiten bleiben wird (und muss).
Ti bekam immer wieder mehr Features durch neue FW/OS gespendet (kostenfrei).
Der Q ist über die Jahre auch "gewachsen". Version 3.0 war ein grosser Schritt. Auch kostenfrei.

gehts bei der Diskussion hier wohl vielmehr um das, was der jeweiligen Synth kann (oder könnte) = also sein Möglichkeits-/Funktionsumfang sowie die klanglichen Eigenschaften als auch sein Gesamtauftreten bez dem, was über Audio-OUT am Ende rauskommt.
Und da ist ein Ti einem Q weit überlegen.
Die Frage lautet "Welchen der beiden Synthesizer mögt ihr lieber?". Bei einem Feature-Vergleich würde ich ein Patt sehen. Der Q bietet schnelle LFOs, die zur FM taugen, einen Sequenzer, echte drei Oszillatoren, flexiblere Hüllkurven, bessere Modulationsmatrix, Sound-Morphing. Ist so ein wenig wie Stones vs. Beatles oder Migros vs. COOP oder Aldi vs. Lidl.

Vom Sound her fand ich den Virus immer artefaktbehaftet in den oberen Lagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, gerade mal angesehen und angehört. Das hatte ich doch echt vergessen. Aber als PCI-Karte auch nicht von grosser Zukunft gekrönt.


Von Q zu microQ zu Blofeld (oder virtuell noch Komplexer und Largo) bleibt die Architektur erhalten, nur der Q kann das Morphing und das überblenden von parallel zu seriell in der Filtertopologie. im microQ klingen die Oszilatoren etwas anders. Speicher im Reverb/Delay/Kammfilter geht über dieses Pfad nach unten, was gerade beim Kammfilter zu anderem Klang führt. Einige Modulationstiefen weichen ab, so dass Sounds anders klingen (was aber angepasst werden kann).


Der Q ist über die Jahre auch "gewachsen". Version 3.0 war ein grosser Schritt. Auch kostenfrei.


Die Frage lautet "Welchen der beiden Synthesizer mögt ihr lieber?". Bei einem Feature-Vergleich würde ich ein Patt sehen. Der Q bietet schnelle LFOs, die zur FM taugen, einen Sequenzer, echte drei Oszillatoren, flexiblere Hüllkurven, bessere Modulationsmatrix, Sound-Morphing. Ist so ein wenig wie Stones vs. Beatles oder Migros vs. COOP oder Aldi vs. Lidl.

Vom Sound haer fand ich den Virus immer artefaktbehaftet in den oberen Lagen.
Der Q ist ein toller Synthesizer, ohne Frage.
aber,
wenn dieser mit einem Virus (in egal welcher Hinsicht) aufnehmen will, dann mit einem B oder C, aber ganz sicher nicht mit einem Ti.
 
Q ist bei Synthese stärker, klingt aber auch recht "hart", ich war wegen diesem Schwurbelfaktor nie so richtig Virusfan, aber die Härte des Q kann man auch irgendwie nicht immer gebrauchen. Superweich braucht viel Streichelfaktor fürs Sounddesign. Der Virus kann das schon leichter. Muss man zugeben.
 
Virus TI klingt statisch gut, aber die Mod Matrix tut es nicht. Irgendwie werden die Parameter nicht ordentlich interpoliert und erzeugen Störgeräusche, zum Beispiel ModWheel->Filtermix
 
@sägezahn-smoo hat/hatte ihn mal und ich konnte ihn bei ihm anspielen. Solide Sache, aber es fehlte mir der Omph im Bass. Basiert ja auf der alten Creanware Scope Platform (sehr lose zumindest) und dort bekam/bekommt man auch gute Sounds geboten. Stichwort Minimax oder auch der rolandesque angelegte Synth, der zum Test in der Keyboards erstell wurde. Mir fällt der Name gerade nicht ein.
Haha, mir fällt nicht ein welchen Du meinen könntest. Solaris? Auf der Scope Plattform hatte ich den Prodyssey und Scope selbst (war Betatester)
 
Virus TI klingt statisch gut, aber die Mod Matrix tut es nicht. Irgendwie werden die Parameter nicht ordentlich interpoliert und erzeugen Störgeräusche, zum Beispiel ModWheel->Filtermix
Bisher keine Probleme gehabt, kenne keinen HW Synths der besser interpoliert - auch was das Parameter Morphing betrifft. Beim Filtermix könnte ich mir vorstellen dass man es vielleicht mit dem Intput Level oder Resonanz was übertrieben hat, das bringt jeden Synth in Bedrängnis. :dunno:
 
Die ASB Synths waren gut und damals weit weit besser als "Standard" - Q und Virus - kein Schwurbel Sound, lediglich der Sync des Odyssey war nicht so gut getroffen. den Minimoog fand ich sehr gut. Das nur weil der Solaris vorkam, der ähnlich gut war, hätte eigentlich einen höheren Stellenwert verdient - aber die Factory Sounds waren echt mies und reizten die Engine nicht gut aus. Selbst meine eigenen Versuche waren schnell besser, meist wegen Feedbacks, VCA Optimierung und so weiter.
 
Die ASB Synths waren wirklich sehr gut und weit weit besser als Q und Virus - kein Schwurbel, sondern echt guter Sound, lediglich der Sync des Odyssey war nicht so gut getroffen. den Minimoog fand ich sehr gut. Das nur weil der Solaris vorkam, der ähnlich gut war, hätte eigentlich einen höheren Stellenwert verdient - aber die Factory Sounds waren echt mies und reizten die Engine nicht gut aus. Selbst meine eigenen Versuche waren schnell besser, meist wegen Feedbacks, VCA Optimierung und so weiter.
Mittlerweile könnte man sich wahrscheinlich auch gleich den Nachbau der Originale holen, von daher sind die damaligen Emulationen auf Fließkomma DSP Basis vielleicht fast schon ein wenig aus der Zeit gefallen. :dunno:
Schwurbel ist für mich auch nervig, aber dass der Wavetable Part des TI in den hohen Lagen ein wenig zwitschern kann find ich nicht störend, kann einem beim Iridium auch passieren - wenn auch was moderater, wobei das da die Filtersättigung zu sein scheint.
 
Haha, mir fällt nicht ein welchen Du meinen könntest. Solaris?
Genau den, weiter oben sind die Verbindungen zu sehen.


Mittlerweile könnte man sich wahrscheinlich auch gleich den Nachbau der Originale holen, von daher sind die damaligen Emulationen auf Fließkomma DSP Basis vielleicht fast schon ein wenig aus der Zeit gefallen.
Man bekommt 12 Stimmen, kann Sounds abspeichern und hat volle Midi-Kontrolle. Lohnt also schon.
 


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