want a serge?

Neo schrieb:
Dazu gehört Tekno, aber auch so Sachen wie Trashmetall oder Freejazz und Acid finde ich auch richtig igitt :) .

Thrash Metal bitte. ;-)

Neo schrieb:
Zum Stradivaribeispiel:" Muß ich die Smilies im Duzend auf den Bildschirm tätowieren damit man sie sieht "?

Hmm, bin da wohl aus Schulzeiten noch was empfindlich.
Da war ich halt der einzige, der Techno gehört hat (hauptsächlich, wenn man kaum Kohle für CD's hat, muss man sich ja irgendwie beschränken), also immer ein Exot und durfte mir dann Kommentare drüber anhören, wie doof Techno doch ist und so was in der Art.
Ist so ähnlich wie hier im Forum mit Git.arren-Musik. :roll:

Ich liebe, atme und lebe durch Syntheziser und die Sounds die damit verbunden sind. Aber auch ich muß auf vieles sparen, habe zB. kein Auto mein letzter Urlaub war 1989 und meine Klamotten entsprechen nicht dem Trend wie meine Freundin öfter moniert. Alles außer essen und Miete wird in Equipment investiert.

Kommt mir bekannt vor, nur dass ich nichtmal ne Freundin habe :cry: (hier warte ich auf Eurer Mitleid :P ;-) ).

Wie siehts eigentlich mit den anderen Modularen aus, gibts da so eine persönliche Hitliste hier ?

Rein quantitativ ist hier glaub ich Synthesizers.com am häufigsten vertreten oder die Doepfer Nutzer sind einfach leiser. ;-)

Hier gibt's auch grade so ne Selberbau-Modular Welle (unit-sound, Funky40, serenadi, ...) wo ich auch mit schwimme. ;-)
Aber nicht weil's billiger ist, sondern eigentlich, weil es viele interessante Module nur als Selbstbau gibt (z.B. die Ken Stone CGS Sachen oder die Teile von Papareil Synth Labs).
 
sonicwarrior schrieb:
Rein quantitativ ist hier glaub ich Synthesizers.com am häufigsten vertreten oder die Doepfer Nutzer sind einfach leiser. ;-)

leiser.
wir haben komplexe, weil 3HE und miniklinke. da fühlen wir uns einfach im direkten schwanzvergleich schlechter gestellt zu so einem 5HE system! :roll:
:mrgreen:
 
Neo schrieb:
Was bringt der Cwejman S1, oder doch lieber nen Macbeth M5, oder Vollmodular und dann welcher ? Fragen über Fragen. :?

Wenn Du nen phantastischen Synthie suchst, der so stabil ist, das er uns alle überleben wird, dann klar den M-5. Das ist auch klanglich ein echter Hammer.
 
@Neo. Hast Du mal einen M5 im richtigen Leben gesehen? Der ist GROSS! Der Godzilla unter den Synths. Für mich liegen da Ekel und Faszination sehr dicht beieinander. Allerdings ist auch der Klang sehr faszinierend und geht über das hinaus, was ich von den Features her erwartet hättet.
Super von Klang und Design sind die Cwejman Synths! Hätte ich das Geld und den Bedarf für einen semi-moudlaren Synth, der S1 wäre meine Wahl.
Ich selber habe vor allem Doepfer Module und hätte aber gerne mehr von Wiard und Blacet. Ingo
 
Ich war einmal finanziell gut bestückt, aus dieser Zeit stammen die meisten meiner Geräte. Mittlerweile hat sich die Situation leider total verändert, und ich muß sehr wirklich sehr genau schauen was, ich mir kaufe. Flexibilität, Haptik, Ergonomie und vor allem Punch also Druck der Sounds, sind mir sehr wichtig. Ich hab schon richtig Bedenken ins nächste Fettnäpfchen zu springen, darum nur soviel, hatte mal ein Doepfer System und hab es dann irgendwann wieder verkauft. Ja vom Cwejman hört man nur gutes, aber für die Kohle sieht er schon ein bißchen billig aus, da macht der M5 schon wesentlich mehr her. Aber letztendlich ist es der Sound der zählt . Ich glaub ich muß mal nach Berlin fahren umnd bei Schneiders Büro vorbeischauen. Wie sind denn eigentlich die Syntheziser.de Sachen im Sound und Qualitätsvergleich zu Curetronic und MOTM ? Optisch mag ich die MOTM Sachen sehr, aber wie der Sound ist, keine Ahnung.

Nächste Sache, ich würde soooo gerne bei einem DIY Modular Projekt mitmachen. Aber da müßtze ich einen kompetenten Ansprechpartner haben, der mich ein bißchen an die Hand nimmt. Lötkenntnisse habe ich und theoretische Basiskenntnisse (Ohm/Volt ect.) sind ebenfalls vorhanden ,Synthkentnisse dh. Aufbau VCO /VCA ect. sind gut.
Natürlich muß ich erst wieder zu Hause sein, aber dann habe ich Zeit. Das Leben ist ungerecht, früher hatte ich Geld und keine Zeit, heute ist es genau umgekehrt.

Sonic Warrior, mittlerweile ist es doch eher so das Leute die kein Techno hören in der Minderheit sind, du warst dann wohl einfach der Zeit vorraus.
Super Anlauf, grooooßes Fettnäpfchen und sprinnnng:" ich höre auch Gitarrenmusik ala Rammstein, und sogar Hip Hop und Rap :oops: ".

Das mir jetzt keiner vorbei kommt und meine Infusion abdreht. :)
 
Also wegen DIY haben wir hier im Forum einige Leute, die sich gut auskennen und sogar ein eigenes Unterforum speziell www.Sequencer.de/synthesizer/viewforum.php?f=13

Mit Funky40 und mir sind auch ein paar Einsteiger dabei.

Also nach dem Tipp mit der Reinigung per Ako-Pads und anschliessender Behandlung mit Lötlack finde ich die Curetronic Kits eigentlich recht gut,
wenn auch der Preis nicht so wirklich günstig ist, aber Du hast halt alle Bauteile drin und keinen Stress mit dem Zusammenstellen.
Ich habe bestimmte schon Tage mit dem Zusammenstellen von Bauteilen und dem ganzen damit verbundenen Kram verbracht. Ist der Part, der mir am wenigsten Spass macht.

Edit: Du würdest Dich glaub ich wundern, was ich so alles höre. ;-)
Die alten Oomph! Sachen präferiere ich aber Rammstein gegenüber deutlich. :D
 
@Neo. Du machst Dir echt keine Freunde :D Der Cwejman sieht doch nicht billig aus! Vom Klang her muss er wahnsinnig flexibel sein (vgl. Sound on Sound review). Was ich vom S1 in Schneiders Büro gehört habe, hat mir sehr gefallen. Den M5 finde ich wg. seiner Größe schlimm, aber wenn Dir MOTM gefällt... Bitte!
Die Teile in B. antesten und Schneider abkaufen, finde ich super. Support this man! Grüße, Ingo
PS Für DIY kann ich die Blacet Module empfehlen.
 
Im Hinblick auf die Wertigkeit macht ein M5 natürlich schon einen ganz anderen Eindruck als ein Cwejman, alleine schon aufgrund der Größe. Der Schwede schien mir aber auch ganz gut verarbeitet zu sein.
Klanglich liegen sowieso Welten dazwischen. Den Cwejman fand ich eher "schneidend", den M5 eher "fett".
 
@Jörg, beim Kurztest in Schneiders Büro klang der S1 sehr "präzis". "Schneidend" kann er sicherlich auch. Laut der SOS review macht er alles, was Du willst. Vielleicht übertrieben, aber ich traue der Kiste einiges zu. Ist auch der Lieblingssynth von einem der Leute vom Büro und die haben ja einiges zum Spielen.
 
Ja sicherlich, "präzise" finde ich auch sehr treffend.
Das sind bei mir auch nur Messeeindrücke. Immerhin: Ich konnte beide direkt nacheinander testen/hören.
Mir persönlich hat der Cwejman überhaupt nicht zugesagt. Schnelle Hüllkurven, ja, aber der Grundklang war irgendwie nix für mich. Außerdem finde ich sein Preis-Leistungs-Verhältnis im Marktvergleich etwas problematisch.
 
Ich möchte mich für die netten Antworten bedanken, und hoffe ihr merkt, das ich garnicht soooo schlimm bin. Fazit:"Es lebe die Musik und ihre Macher und Hörer, amen :)
 
[OT start]
@ Neo:
Also, Deinen Einstieg hier finde ich, ehrlich gesagt, gelungen.
Mir sind Leute lieber, die ein wenig provokativ sind, mit denen man aber "gut streiten" kann, als diejenigen, die direkt beleidigt sind und sich gar nicht mehr zu Wort melden.

Was Du noch nicht bekommen hast, also erstmal nachgeholt :
:hallo:

Und dann: Gute Besserung auch von mir.

Du wirst sehen, hier im Forum verstehen sich letztlich alle ganz dufte, auch wenn's manchmal Sticheleien gibt, die aber doch meistens in konstruktiven Diskussionen enden.
Auch Dein, sag' ich mal, "Profil", welches Du abgegeben hast, ist hier imho gar nicht so selten vertreten, viele sitzen im selben Boot.

Deine angeregte Diskussion zum Thema "Früher konnten die Leute noch richtige Instrumente spielen" finde ich sehr interessant, weil zwiespältig.
Vielleicht sollten wir da einen eigenen thread zu aufmachen.

[OT end.]

Neo schrieb:
Nächste Sache, ich würde soooo gerne bei einem DIY Modular Projekt mitmachen. Aber da müßtze ich einen kompetenten Ansprechpartner haben, der mich ein bißchen an die Hand nimmt.

Es gibt genügend Leute, die sich hier mit dem Thema beschäftigen und immer von irgendwem Antworten bekommen.
Frag also, nur zu. Sie kann geholfen werden.

Meine bescheidene Meinung zu Modularen kann in Bezug auf Sound nur relativ dürftig ausfallen, da ich nur Formant, Synthesizers.Com und den Sound von Curtis-Chips kenne (und habe - Formant nicht mehr).
Demnächst kommen ein paar Döpfer-Module hinzu und in diesen Tagen erwarte ich das MOTM-440 Filter, worauf ich schon sehr gespannt bin.
Aber es ist doch sehr teuer, von daher wird es wohl das einzige MOTM-Modul bleiben. Abgesehen vom Preis, sagt mit das Design nicht zu, obwohl ich auf "Schwarz und Groß" stehe, aber da finde ich die Strukturiertheit von Synthesizers.Com besser.

Hier noch ein paar threads, in die Du dich auch einlesen kannst: (Auswahl)

Modularsysteme (allgemein)
Synthesizer.Com Sammelsurium
Doepfer-Systeme
MOTM
Curetronic-Systeme

DIY:
Gehäuse
Multiples
Anordnung von Modulen
 
@Jörg. Der S1 ist mit 2.650 bei Schneider für die Qualit. noch ganz gut im Rennen. Der M5 kostet 3.500. Ich verstehe sehr gut, dass er Dir vom Sound gefällt. Mich schreckt (neben dem Preis) die Größe ab. Er klingt auf jeden Fall sehr charaktervoll und macht viel interessanter Klänge als ich von den Features erwartet hätte. Sehr bodenständig: Ein Riesenmaulwurf und da ich Mark of the Mole von den Residents mag, mag ich auch den M(ole)5. Ingo
 
Ilanode schrieb:
Mich schreckt (neben dem Preis) die Größe ab. Er klingt auf jeden Fall sehr charaktervoll und macht viel interessanter Klänge als ich von den Features erwartet hätte. Sehr bodenständig: Ein Riesenmaulwurf und da ich Mark of the Mole von den Residents mag, mag ich auch den M(ole)5. Ingo

Besonders die Größe mag ich am M 5 so sehr.
Das ist ein Synthesizer, bei dem man auch mal ordentlich zupacken kann, alles solide, stabil und übersichtlich.
Selbst nach 15 Patchkabeln und wildesten Routings, behält man immer noch die Übersicht und kommt bequem an alle Regler heran.

Mit kürzeren Poties wäre die ganze Einstellerei wieder viel zu fuzzelig und diese kleine Klinkenbuchsen kommen mir sowieso nicht mehr ins Haus.
Der M 5 ist ein bischen grob und nichts für zarte Kinderhände, mehr der robuste Trecker als das leichte Cabrio.
 
Bernie schrieb:
Der M 5 ist ein bischen grob und nichts für zarte Kinderhände, mehr der robuste Trecker als das leichte Cabrio.

Wäre dann genau das richtige Teil für mich Grobian. :D
 
@Bernie. Der überwiegende Teil meiner Module ist von Doepfer, wären die in M5 Größe, bräuchte ich 'ne Leiter und müsste mit dem Fahrrad vom VCO zum VCA. Allerdings finde ich inzwischen, dass die Doepfer-Module gerade für größere Systeme zu eng ist. Mein Blacet/Wiard Rahmen gefällt mir da besser, auch weil die unterschiedlichen Module tatsächlich unterschiedlich aussehen.
Ein Patch mit den kleinen Modulen muss benutzt oder komplett abgebaut werden, für Änderungen ist es mir auch zu unübersichtlich.
 
Ihr könnt ruhig lachen, aber Optik ist für mich auch wichtig. Natürlich nicht am wichtigsten, aber durchaus wichtig. Ich liebe es wenn Lauflichter lostuckern Leds aufblitzen, Knöpfe und Fader zum schrauben einladen. Genau darum mag ich auch die MOTM Sachen und auch den Macbeth M5. Und nun mal ehrlich, wenn ich und ein Kumpel zusammen so viel Kohle also 2000,- Euro und mehr für ein Gerät ausgebe, hat es auch gut auszusehen. Diesen Sommer dürfte wir so 3500,- zusammen haben, und dann wird die Wahl seeeehr schwer. Für den Preis eines M5, würden wir schließlich auch einen A6 und
Semtex XL zusammen bekommen. Wobei ich den A6 optisch sehr geil finde, aber von den Presets entäuscht war. Ich finde der Virus klingt teilweise analoger als die Alesis Presets. Könnte auch sein das ich auf nen Kumpel höre und den Semtex XL und dazu einen schönen analogen Sequenzer hole um das ganze später mit ein paar Modular Modulen zu verbinden. Hat der Semtex ordentlich Druck im Bottom dh. Baßbereich ? Mein Gott laß mich im Lotto gewinnen und ich schreib dir einen coolen Song, halleluja :)
 
Wow, was alles so aus nem Serge-Thread werden kann. ;-)

Ja, der SEMTEX hat ziemlich Druck im Bassbereich schon ohne die Sub-Oszillatoren,
gibt auch nen riesen Thread dazu:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... ght=semtex
da sind auch irgendwo Demos zu hören. 8)

Also beim MOTM hatte Bernie schon darauf aufmerksam gemacht, dass die Abgrenzungen zu den Nachbarmodulen quasi nicht sichtbar ist, was das Ganze sehr unübersichtlich macht. Das is bei den Synthesizers.com Modulen ja super gelöst.

Von der Optik finde ich ja Wiard und Technosaurus am besten.

@A6: Nen Synthi würde ich jetzt nicht unbedingt nach den Presets beurteilen. ;-)

Zum SEMTEX gibt's auch bald den passenden Sequencer:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=5496
 
Neo schrieb:
. Für den Preis eines M5, würde ich schließlich auch einen A6 und
Semtex XL zusammen bekommen. Wobei ich den A6 optisch sehr geil finde, aber von den presets entäuscht war. Ich finde der Virus klingt teilweise analoger als die Alesis Presets.

Die Presets des Andromeda sind alles andere als repräsentativ. Er kann definitiv deutlich mehr. Du müsstest ihn mal in Ruhe antesten, um Dir ein eigenes Bild machen zu können.
 
Happy schrieb:
Die Presets des Andromeda sind alles andere als repräsentativ. Er kann definitiv deutlich mehr. Du müsstest ihn mal in Ruhe antesten, um Dir ein eigenes Bild machen zu können.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Der A 6 ist schon ziemlich phatt und spielt in der gleichen Liga wie die alten analogen Kisten Memorymoog oder Jupiter 8.

Ist halt nicht vergleichbar mit M5, MotM oder Dotcom, die modulare Welt ist eine völlig andere.


Außerdem hat der M 5 die besseren Presets ;-)
 
Also den A6 habe ich gerade verkauft. Ich hatte ihn ca. 2 Jahre und absolut davon nie was aufgenommen - die anderen waren immer besser. Ich finde nicht, dass er klanglich in der selben Liga wie ein Jupiter8, Synthex oder Memorymoog steht. Er ist zwar extrem flexibel, aber der Klang, der Klang, der Klang....

ich lerne aber immer wieder Leute kennen, die ihn sehr mögen (diesen Klang).
 
Die großen alten ehrwürdigen analogen wie Jupiter 8, Memorymoog oder auch Prophet 5 konnte ich bisher nicht spielen, kann sie also auch nicht mit dem A6 vergleichen. Aber er spielt für mich ganz klar auch in einer anderen Liga, als die allgemein bekannten VA's wie Virus, Nordlead oder erst recht Ion. (Ich hab ihn nicht mit dem Grundklang meines Prodigys oder der dotcom-Teile verglichen, weil mich das eigentlich überhaupt nicht interessiert.) Der Klang des A6 gefällt mir einfach so, wie er ist.
 
sägezahn-smoo schrieb:
Also den A6 habe ich gerade verkauft. Ich hatte ihn ca. 2 Jahre und absolut davon was aufgenommen - die anderen waren immer besser. Ich finde nicht, dass er klanglich in der selben Liga wie ein Jupiter8, Synthex oder Memorymoog steht. Er ist zwar extrem flexibel, aber der Klang, der Klang, der Klang....

He -geht mir genau gleich. Am Anfang dachte ich, er sei der analogen Weisheit letzter Schluss, und hab gleich drei :shock: davon gekauft (dank eines guten Deals). Aber mit der Zeit kam die Ernüchterung. Der Prophet5 (der mit seinen CEM Oscs und Filtern ja auch nicht gerade der Benchmark für Musikalität ist) hat ihn immer "zum Fenster rausgeblasen". Ausserdem granulieren die digitalen Modulationen ganz grässlich (ja, auch mit Engine-Optimizer-Einstellung), und das Design finde ich nicht gerade -öhm- "würdevoll". ;-)

Wann gibt es endlich einen neuen polyphonen, der in der oben genannten Liga mitschwimmen kann -klanglich und verarbeitungstechnisch? Alte Kisten kommen mir nicht mehr ins Haus. ...oder soll ich eine Niere verkaufen und bei RL Music einen komplett renovierten CS80 kaufen? (gibt's da auch nen Roadie dazu, im Sparabo?) ...anderes Thema.
 
Zum CS80 brauchst aber zusätzlich noch:

- nen Psycho-Therapeuten
- komplettes Ersatzteillager :twisted: ;-)
 
Die Vergleiche sind imho eh schwierig. Die großen alten Analogen liegen preislich immer noch oberhalb eines A6, der preislich eher mit den teureren VA's vergleichbar ist. Wenn man einen neuen polyphonen Analogen (womöglich mit keys) sucht, gibts kaum Altenativen. Und generalüberholte alte Schlachtschiffe, wenns die (außer Lintronics Memorymoog) überhaupt gibt, kann doch kaum einer bezahlen. Natürlich bin ich auch ganz heiss auf eines dieser tollen alten Geräte, muß aber doch realistisch bleiben.
 
@ Happy: Diese tollen alten Geräte werden auch immer anfälliger, wenn eines sogar Spezial-Chips hat, die den Bach runtergehen, steht ein sündhaft teures Teil nur noch in der Ecke.

Es wird wirklich Zeit, daß die Hersteller kapieren, daß es Leute gibt, die analogen Sound wollen und auch bereit sind ein wenig mehr Kohle rauszurücken, als für VAs.

tim schrieb:
... (der mit seinen CEM Oscs und Filtern ja auch nicht gerade der Benchmark für Musikalität ist)

netter Satz - aber was meinst Du eigentlich damit ?
 
Ich geb meinen Memorymoog jetzt her, weil ich ihn kaum benutzt habe.
Schlagt mich, aber ich mag einfach den Sound nicht.
Ich mag einfach keine phatten breiten polyphonen Flächen, das erinnert mich immer irgendwie an die Musik der 80er, die ich zum Großteil nie besonders mochte. Bei Sounds wie "Jump" stellen sich mir die Nackenhaare.
Naja, ich steh halt mehr auf den Sound der 70er, EMS, PPG und Modularzeugs...
 


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