
exitLaub
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Weiß ich doch. Wollte dich damit nur bisschen hochschießen.Das Patchen gehört bei mir dazu, das ist ein kreativer Prozess.

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Weiß ich doch. Wollte dich damit nur bisschen hochschießen.Das Patchen gehört bei mir dazu, das ist ein kreativer Prozess.
Korg C-400, eins der billigsten Klemmmicros, eigentlich für Tuner gedacht.Und was man mit so Kontaktmics alles anstellen kann... Tja
Das hängt doch zusammen.Ja was denn nun? Klingt ein Plugin nun so gut wie Hardware oder nicht? Das alle mit der Haptik war ja jetzt in dem Fall nicht die Frage.
Stimmt. Wollen und können.Es gibt genug Plugins, die MPE oder mittlerweile auch Midi 2.0 unterstützen und sehr gerne durch das Continuum berührt werden wollen... Und btw...die EaganMatrix ist auch nur ein Software Synthesizer...
Ich streite nicht und will auch Niemand überzeugen.Überhaupt bringt die ganze Streiterei überhaupt rein gar nichts. Keiner wird gewinnen.
Das war auch nicht auf dich bezogen. Ich sagte das zur "Allgemeinheit".Ich streite nicht und will auch Niemand überzeugen.
Damit gehörst du aber zu den großen Ausnahmen. Hat kaum Einet die Zeit und Geduld dafür, der Track muss ja morgen fertig sein.Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer. Aber das sieht jeder anders. Gut so.
Und ja, die Natur da draußen bzw. die Umwelt bietet wunderbare Geräusche. Da könnte man sich ein 2. Leben lang damit befassen. Die Wertigkeit des Empfundenen bestimmt zum Glück jeder selbst für sich ... auch wenn das in der Realität oft anders aussieht. Sieht man ja auch bereits an den ganzen Emulationen im Softwarebereich. Kann ich einerseits nachvollziehen, dass da Algorithmen bis zum Erbrechen/bis der Rechner in die Knie geht, angestrengt werden um einen analogen Synthesizer zu emulieren, aber verstehen kann ich es nicht.
Der digitale Synthesizer, virtuell-analog im großen Gehäuse mit Holzseitenteilen oder generischer als Programm im Rechner, was de fakto, vom Controller abgesehen, das Gleiche ist, hat Vorteile, die er gerne ausspielen kann. Die Ausdrucksmöglichkeiten in Bezug auf den Klang sind extrem vielfältig. Ob man da Aliasing hört oder was auch immer ist am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen des Musikanten - ich selbst feiere z.B. auch den Aliasing-Synth (Reaktor-Patch).
Die Ausdrucksmöglichkeiten mit MPE und dem ganzen Schnickschnack übertreffen die Originale - zumindest wenn man z.B. von einem Klavier ausgeht. Spielt aber auch nur eine Rolle, wenn man Intrumentalist ist. Ich z.B. bin keiner. Mir reicht Velocity, Aftertouch und 1-2 Regler, mehr schaffe ich eh nicht. Will ich aber auch gar nicht, da ich kein Intrumentalist werden will. Soll nicht wertend sein. Ich genieße quasi meinen Dilletantismus in vollen Zügen und kann dazu stehen. Dadurch habe ich oft diesen kleines-Kind-Effekt beim Klänge schaffen. Bin begeistert, weil ich die 10.000 Stunden die theoretisch jeder braucht um auf einem Gebiet ein Virtuose zu werden, nicht abgeleistet habe. Damit will ich nicht unterstellen, dass ein virtuoser Instrumentalist sich nicht für Klänge begeistert. Aber ich unterstelle dass er mit dem Thema Klang und Musik anders umgeht. Vielleicht analytischer.
Aber eines ist mal Fakt: ein Klavierbauer hat mehr Ahnung von Klavieren als der genialste Instrumentalist. Der kann die Unterschiede definitiv hören. Dem genialen Intrumentalisten unterstelle ich, dass er seinen Marktwert kennt und deshalb braucht es auch mindestens einen Bösendorfer.
Nöö, alles gut, wenn wir alle gleicher Meinung wären, wär es langweilig.Das war auch nicht auf dich bezogen. Ich sagte das zur "Allgemeinheit".
Und warum klingt so vieles gleich?Ich sehe den ganz großen Vorteil von Software, wo komplexere Synthesemöglichkeiten wesentlich übersichtlicher dargestellt werden können wie bei Hardwareinstrumenten. Ganz klar z.B. FM, wenn ich alle Envelopes auf einmal in Relation zueinander setzen kann, schon rein optisch. Oder Sampling, bzw. die Verwaltung der Samples, Zuordnung von Zones usw.
Gute Frage.Und warum klingt so vieles gleich?
oder weder noch. Ich möchte nicht so klingen wie irgendwer anders, würde mich aber auch nicht als Klangforscher bezeichnen. Es reicht mir, nach mir selbst zu klingen.Die einen wollen genau so klinge wie X, die anderen sind immer auf der Suche.
verstehe ich nicht. Hat der was mizt den Sound gemacht? Warum nicht genug? Waren die nicht gut die Sounds? merkwürdig!Mich hatte im Sommer Jemand nach Sounds für den Iridium gefragt, die 3300 Sounds waren ihm nach eimer Woche nicht genug. Hat ja kaum Jemand noch Zeit.
Hm...diesen Vergleich finde ich so unpassend wie ne Muschi auf ne MuschiEmulationen sind doch nicht „echt“, das ist wie Pornos gucken und danach erzählen, das man Sex hatte
Kann ich nicht nachvollziehen diese Meinung. Die Synths klingen so wie ihr Pendant ,nicht mehr und nicht weniger. Vieleicht mit mikronuancen hier und daUnd warum klingt so vieles gleich?
Das ist so die Richtung, auf die ich hinaus wollte.Die Suche nach dem neuen Klang ist eben auch mit Zeit, Mühe, Verwerfen und Neustart und mit definitiv wenig instant gratification verbunden und das kann und möchte vielleicht nicht jeder auf sich nehmen. Wobei es da völlig egal ist ob wir über harte oder weiche Synths sprechen.
Manche Zimmern sich ihr Bett selbst, andere kaufen eines im Möbelhaus.Wobei aber auch nicht jeder ein virtuoser Klangkomponist sein muß.
Wem es genügt Loops und Presets zu verwenden und damit Spaß hat, warum denn nicht? Ich sehe daran nichts Schlimmes und verschiedene Menschen haben eben verschiedene Ansprüche.
Meins wäre es halt nicht.
Oder Akkordeon ist Mordeon!Manche kommen ja angeblich sogar mit so einer simplen Preset-Schleuder wie einem Klavier klar.
Sowas geht ja wohl gar nicht. Das muß mindestens bei Vollmond gefällte Fichte sein.andere kaufen eines im Möbelhaus
Ich mag den Sound vom Akkordeon, nur häufig nicht die Musik die damit gemacht wird.Oder Akkordeon ist Mordeon!![]()
Also mir erschließt sich nicht wie du darauf kommst dass ein virtuoser Instrumentalist sich weniger für Klänge begeistern würde. Was die klangliche Wahrnehmung angeht sind sie meist mindestens so empfindlich wie der Klavierbauer. Es ist immer eine Konversation zwischen Bauer und Instrumentalist, sonst gäbe es keine Instrumente. Was Feingefühl und Feedback angeht macht man einem Virtuosen wenig vor.Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer. Aber das sieht jeder anders. Gut so.
Und ja, die Natur da draußen bzw. die Umwelt bietet wunderbare Geräusche. Da könnte man sich ein 2. Leben lang damit befassen. Die Wertigkeit des Empfundenen bestimmt zum Glück jeder selbst für sich ... auch wenn das in der Realität oft anders aussieht. Sieht man ja auch bereits an den ganzen Emulationen im Softwarebereich. Kann ich einerseits nachvollziehen, dass da Algorithmen bis zum Erbrechen/bis der Rechner in die Knie geht, angestrengt werden um einen analogen Synthesizer zu emulieren, aber verstehen kann ich es nicht.
Der digitale Synthesizer, virtuell-analog im großen Gehäuse mit Holzseitenteilen oder generischer als Programm im Rechner, was de fakto, vom Controller abgesehen, das Gleiche ist, hat Vorteile, die er gerne ausspielen kann. Die Ausdrucksmöglichkeiten in Bezug auf den Klang sind extrem vielfältig. Ob man da Aliasing hört oder was auch immer ist am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen des Musikanten - ich selbst feiere z.B. auch den Aliasing-Synth (Reaktor-Patch).
Die Ausdrucksmöglichkeiten mit MPE und dem ganzen Schnickschnack übertreffen die Originale - zumindest wenn man z.B. von einem Klavier ausgeht. Spielt aber auch nur eine Rolle, wenn man Intrumentalist ist. Ich z.B. bin keiner. Mir reicht Velocity, Aftertouch und 1-2 Regler, mehr schaffe ich eh nicht. Will ich aber auch gar nicht, da ich kein Intrumentalist werden will. Soll nicht wertend sein. Ich genieße quasi meinen Dilletantismus in vollen Zügen und kann dazu stehen. Dadurch habe ich oft diesen kleines-Kind-Effekt beim Klänge schaffen. Bin begeistert, weil ich die 10.000 Stunden die theoretisch jeder braucht um auf einem Gebiet ein Virtuose zu werden, nicht abgeleistet habe. Damit will ich nicht unterstellen, dass ein virtuoser Instrumentalist sich nicht für Klänge begeistert. Aber ich unterstelle dass er mit dem Thema Klang und Musik anders umgeht. Vielleicht analytischer.
Aber eines ist mal Fakt: ein Klavierbauer hat mehr Ahnung von Klavieren als der genialste Instrumentalist. Der kann die Unterschiede definitiv hören. Dem genialen Intrumentalisten unterstelle ich, dass er seinen Marktwert kennt und deshalb braucht es auch mindestens einen Bösendorfer.
Das ist in etwa so inakzeptabel wie nicht gekühlte Salatgabeln.Es muss schon ein Desaster sein, wenn man z.B Tschaikovskys Piano Concerto Nr.1 auf einen verstimmten Instrunent performed...![]()
Dann hast du vielleicht noch nicht gehört welche und wie viele Klangfarben z.B. ein richtig guter Cellist aus seinem Instrument herauszaubern kann. Ich spreche da auch nicht von Nuancen.Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer.